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Brazzagar

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  1. Im GRW S.362ff sind verschiedene Sicherheitssysteme aufgelistet. Teilweise musst du dir selbst Schadenswerte überlegen. Ich würde mich an Nahkampfangriffen ("Trollschlag") / Fernkampfangriffen (Armbrust) orientieren.
  2. 1. Wir haben als feste Hausregel zur Entlastung unserer Rigger die Möglichkeit zerstörte Drohnen zu reparieren oder selbst zu bauen: https://foren.pegasus.de/foren/topic/31437-drohnen-ausschlachten-selbstbauen-eigene/ 2. Fertigkeiten können teilweise abgeleitet werden (mit ähnlichen Fertigkeiten wie z.B. Schiffe von Bodenfahrzeuge). Dazu gibt es keine fixen Regeln sondern das wird meist über vorhandene Möglichkeiten geregelt. 3. Es gibt "Nebenjobs", mit denen zwischen Runs Geld verdient werden kann. Dazu wählt jeder eine passende Fertigkeit und würfelt für jeden Tag eine Probe mit einem Würfel weniger. Für jeden Erfolg gibt es Geld. 4. Die Sprachfertigkeiten sind bei uns in 5 Kategorien eingeteilt. Von "Tourist" (Stufe 1) bis "fließend" (Stufe 5). Je Stufe kostet 3 Karma. Am Anfang gibt es ein paar Stufe kostenlos (meist 3), die auch verteilt werden können. 5. In einzelnen Situationen gab es Trefferzonen für Autos, die über die Barrikadenregeln mit Panzerung und Struktur abgehandelt wurden (z.B. gezielt durch die Scheibe schießen). Die Modifikationen waren situativ. Wenn ich Zeit habe, setze ich mich auch noch an die Überarbeitung der Upgraderegeln für Fahrzeuge, die dann Trefferzonen mit beinhaltet. 6. Einer meiner Charaktere hat einen SURGE-Vorteil als normalen Vorteil gekauft. In Absprache mit der SL ist dies möglich. 7. Wir spielen allgemein ohne Lernzeiten, da uns das Management zu aufwendig ist und wir auch zu selten spielen (aktuell gar nicht ).
  3. Malé wurde ja schon genannt. Direkt um die Ecke (knapp 7km entfernt) findet sich Thilafushi, eine weitere Insel mit einem Industriegebiet. Die Besonderheit an dieser Insel: Sie ist aus Müll. Große Teile des Mülls, der auf den Malediven anfällt, wird dort gesammelt, mit Sand vermischt zu Ballen gepresst und dann als Fundament ins Meer versenkt. Die Insel wächst nicht mehr so stark wie in der Anfangsphase da mittlerweile eine aktive Mülltrennung betrieben wird. https://de.wikipedia.org/wiki/Thilafushi Die Runner könnten da mal im Müll suchen und z.B. eine alte analoge Festplatte oder ein Artefakt suchen.
  4. Weniger eine Location, aber definitiv eine Gegend, in der ein Run interessant werden kann... vor allem für Blutmagier und Schamanen. Bei den Toraja, einem Volk auf Sulawesi (Indonesien) werden beim Fest Ma'Nene für einen Tag die Toten ausgegraben, neu eingekleidet, gewaschen, mit ihnen gespeist, Fotos gemacht usw. So als ob sie noch dabei wären. Die Fotos sind echt gruselig, aber es scheint dort insgesamt sehr positiv behaftet zu sein und wird als Fest betrachtet. https://www.fluter.de/ma%27nene-ritual-tote-ausgraben
  5. Den Ansatz finde ich gut. Generell sollte überlegt werden, wann die Abhängigkeitsprobe anfällt oder ob es sich dann nicht eher um eine Entzugsprobe / Widerstandsprobe handelt. Einzelne Drogen (z.B. Heroin) können direkt nach der ersten Dosis süchtig machen. Hier kann eine Probe schon beim ersten Konsum anfallen. Die Probe wird dann fällig, wenn der Entzug einsetzt und der Körper Nachschub möchte. Widersteht man dem ersten Nachschub ist die Abhängigkeit zunächst gebannt. Ab hier gelten dann die Regeln mit dem wiederholten Konsum. Die Regeln und Modifikation hast du ja direkt mitgeliefert. Andere Drogen triggern erst wieder, wenn die Situation sich wiederholt (gemütliches Beisammensitzen für den Joint, Party für MDMA, Kampf für Jazz, Stress für BTLs/Nikotin usw.). Hier wird dann eine Probe fällig, wenn die entsprechende Situation sich so oder ähnlich wiederholt (s.u.). Beispiel für die Situationen in denen die Proben anfallen: 1. Ein Polizist wird auf der Streife zwei Gangern angegriffen. Er zieht sich ein Cram rein, damit seine Chancen besser stehen und schafft es. Natürlich wird er das Cram schätzen und es weiterhin mitnehmen, aber da es eine Notlage war, hat er es nur gezwungen genommen. Der erneute Konsum lockt nur bei einer weiteren Notsituation. Außerhalb der Notsituation ist die Chance, dass der Polizist sich Cram reinzieht nahezu unverändert (= unmodifiziert). Es kann natürlich sein, dass er auch in Semi-Notfällen schneller zum Cram greifen wird (SL-Entscheidung), aber es ist zunächst nur reaktiv. 2. Ein Polizist soll zu einer Demo gehen. Ein Kollege schlägt vor, sich vorher ein bisschen Cram reinzupumpen, damit man "besser die Zecken verhauen kann". Er nimmt es und fühlt sich bei der Demo schon etwas überlegen. In diesem Falle kann die Situation „Vorbereitung auf einen Außendienst“ sein, d.h. bei jedem Außendienst, der vielleicht „stressiger“ wird, muss der Polizist nun eine Probe schaffen, um sich nicht wieder eine Dosis Cram prophylaktisch reinzupumpen. Achja, Nikotin, die harmlose Alltagsdroge... Schwellenwert (0) ist viel viel zu niedrig. Das Zeug ist hochgradig suchterzeugend. Aber die individuellen Schwellenwerte kann man dann entsprechend wählen, es geht ja zunächst um das System. - Die Idee mit dem Schwellenwert, der dann modifiziert wird, finde ich sehr passend. - Bezieht sich das auf die verbliebenen oder die gestrichenen Kästchen? Wenn es um den Schaden geht, dann triggert das bei den leichten Drogen schneller. Den Ansatz finde ich passend (geschwächtes Immunsystem, geistig "nicht ganz da"), aber da müssten dann auch die stärkeren Drogen früher reinhauen - Meiner Meinung nach ist vor allem die routinierte Umgebung eher ein Verstärker. Wenn ich immer in der Mittagspause gemütlich meine Kippe rauche oder jeden Freitagabend drei Bier trinke, dann fühlt sich eine Pause ohne Kippe / ein Freitag ohne Bier "falsch" an. Auch das Jazz auf der Patrouille kann zum Standard werden, weil es mir dieses Gefühl von Sicherheit gibt. Die Samstags-Extraschicht auf Long Haul... Also hier eher ein +1 als ein -1. - Die entspannte Umgebung würde ich mit der Notwendigkeit und dem Stress zu einem allgemeinen "Situationsmodifikator" zusammenfassen. Dieser sollte vom SL gewählt werden, da er wie bei sozialen Proben auch variieren kann. Diesen würde ich vor allem am Vergleich von „gewünschter Wirkung“ und „eingetretener Wirkung“ festhalten. Hier spielt auch eine Rolle, wann eine Abhängigkeitsprobe fällig wird. Auch Gruppenzwang spielt eine wichtige Rolle (+1 oder +2 je nach Druck). Beispiel: 1. die erste Zigarette, schnell irgendwo hinter einem Zelt, einfach weil Bob es mal kurz probieren möchte. Ergebnis: Übelkeit + Halsschmerzen. Modifikator für die nächste Probe -1. 2.1. Party ist schon geil, aber mit bunten Pillen wird es besser… ausprobieren und genießen. GEILES Zeug… nächste Party +1. 2.2. Boah ich habe endlich mal eine auf der Party abbekommen… wuhu, das Zeug wirkt wahre Wunder… (+2) 3. Stress auf der Arbeit. Die AR lockt mit einem beruhigenden Zigaretten-Angebot. Luci probiert es aus, das Nikotin erfüllt seinen Zweck und sie hat einen Moment Ruhe. Wie wird sie beim nächsten Stress reagieren? (!) (+2) 4. Das Cram (Beispiel 1 oben) hat mir den Arsch gegen die Ganger gerettet. Nächster Angriff à wieder Cram (+3). 5. F! die haben mich trotz Cram verdroschen (Beispiel 2 oben). Keine Ahnung was mein Kumpel meint, aber das Zeug bringt nichts à (-1) 6. Vollsuff, vollgekotzt, abgerippt, übelster Kater… nie wieder! (-2) Allgemein: deutlich schlechter als erwartet --> -2 negative Auswirkungen --> -1 quasi keinen Unterschied gemerkt --> 0 Erwartungen erreicht --> +1 Erwartungen übertroffen --> +2 LEBENSNOTWENDIG !! --> +3 Die Erfahrungen können mit der Zeit verblassen, sodass der Vollsuff mit seinen negativen Auswirkungen irgendwann wieder vergessen ist. Dies negiert dann die Modifikationen des Schwellenwertes. - Die neuartigen Eindrücke würde ich einzeln einordnen. Sie passen sehr gut rein. Hier kann sich eine Abhängigkeit von einer anderen Droge tatsächlich „positiv“ auswirken. Wer Jazz kennt, greift seltener zu Cram. Hier kann eine Abhängigkeitsprobe sogar negativ modifiziert werden, wenn bereits etwas „besseres“ bekannt ist (ähnliche Wirkung, höhere Stufe). Für die Entzugsregeln würde ich hier eine Reihe von Proben über einen Zeitraum (immer in der entsprechenden Situation) vorschlagen. Bei jeder gelungenen Probe sinkt der Schwellenwert (oder vielleicht die „effektive Kraft“) um 1. Oder einzelne positive Verstärker fallen weg (vor allem die Gewohnheit, die dann gebrochen wurde). Alles in allem finde ich deinen Vorschlag deutlich besser als die offiziellen Regeln. Alleine schon die Regeln für das Widerstehen im GRW sind Quatsch (alle paar Monate mal ein Schuss Heroin, naja man gönnt sich ja sonst nichts).
  6. Es hängt von einigen Faktoren ab, die du dir vorher als SL überlegen musst: - darf die Verfolgungsjagd viel Aufsehen verursachen, sodass es am nächsten Tag in allen Zeitungen steht oder soll es eher abseits sein? - ist sie der Hauptplot oder nur eine kurze Szene? - Sind die Runner die Jäger oder die Gejagten? - welche Spielertypen hast du vor dir? - Wie viele Runner-Autos gibt es? - welche Charaktere sind noch beteiligt? Es folgt die ausführliche Version. Bei wenig Zeit / Interesse: Springe zum Schlusswort ganz unten. Zu Punkt 1: Eine Verfolgungsjagd in einer Innenstadt wird auch sehr schnell die Sicherheitsbehörden aufschrecken, wodurch es schnell gefährlich wird. Dies sollte als Runner möglichst vermieden werden. Wenn dann darf sie nur sehr kurz sein. Ich rate davon ab. Auf einer ruhigen Landstraße oder nachts auf der Autobahn hat man hingegen wenig bis keine anderen Verkehrsteilnehmer. Dadurch ist es wirklich nur ein Rennen zwischen den Jägern und den Gejagten. Dies kann interessant sein und mit Hindernissen durch z.B. Gelände unterstützt werden. Ein Mittelding wäre eine Landstraße, bei der eine kurze Passage durch ein Dorf geht. Alternativ ginge auch ein wenig gut überwachter Vorort (Barrens), in denen die Polizei sich wenig kümmert. Das Rennen wird dann überwiegend in diesem Viertel ausgetragen. Hier können andere Verkehrsteilnehmer oder Gassen Hindernisse darstellen. Zu Punkt 2 + 3: Wenn es nur eine kurze Szene ist, sollte die Strecke überschaubar sein. Zwei Beispiele: Die Runner fahren über einen Straßenabschnitt oder ein Viertel, dass die örtliche Gang beansprucht. Die Runner müssen nur schnell durchkommen und überleben. Dies ist eher unspektakulär und mehr als Schwertfutter anzuwenden. Manche Gruppen haben da aber Bock drauf. Die Runner verfolgen einen Kurier, der jedoch nur wenige Kilometer zurücklegt. Er fährt Umwege, als er merkt, dass er verfolgt wird, hat aber ein Ziel. Hier können "Schleichaktionen" und Abfangen mit dem Auto eine größere Rolle spielen (bietet mehr Platz für den Plot). Kurze Strecken sind besser vorzubereiten. Als Vorbereitung braucht man einen Stadtplan oder einen Routenplan. Dieser wird mit einigen Details und einem Gesamteindruck geschmückt (die Tankstelle, das Café an der Ecke, die abgeranzten Arbeiterbarracken…). Einfacher ist es meist, wenn die Runner die Jäger sind, denn dann kann der Weg vorgeplant werden und es gibt wenige Überraschungen. Sind die Runner die Gejagten, wirst du aus der Detailbeschreibung nicht herauskommen, da die Runner versuchen, jeden noch so kleinen Winkel auszunutzen. Eine längere Verfolgungsjagd ist auch möglich. Dies kann interessant werden, wenn es ein Katz- und Mausspiel wird (ähnlich wie in dem Roman "Nachtmeisters Erben", den ich hierzu sehr empfehlen kann) und es sich sogar über Tage hinziehen kann. Dies ist dann mit Zwischenszenen gekoppelt. Hier können die Runner auch die Gejagten sein; gebündelt mit einer stetigen Paranoia kann dies ein interessanter Run werden. Dies ist schwieriger zu planen (da es ein kompletter Run oder sogar eine Kampagne ist) und für den Anfang weniger geeignet. Sonstige längere Rennen arten dann eher in Würfelorgien aus und werden schnell unspektakulär. Entweder man gewinnt schnell oder es kommt zu einem Nahkampf. Kommt es soweit, dass es sich zieht, sollte ein geplanter Twist eintreten, bevor die 21ste Handling-Probe gewürfelt wird… Zu Punkt 4 + 5: Die Frage ist, wie immer, besonders wichtig. Bei mehreren Autos gibt es mehrere Handlungsorte, was schnell komplex werden kann. Bei einem einzelnen Runnerauto lässt sich dies besser handhaben. In einem Stadtviertel wird es mit Simulationsspielern und PGler (Gruppe 1) und mehreren Autos schnell schwierig. Jeder Zentimeter Karte wird abgemessen, die Geschwindigkeiten klar angegeben. Dadurch MUSS das Auto A zu Zeitpunkt X an diesem Ort sein, damit Auto B dann dort 3sek früher startet um exakt hier Auto C zu rammen… dies kann schnell lästig werden. Bei Cineasten oder Spielern, die es nicht so genau nehmen (Gruppe 2), sollte es dagegen weniger ein Problem sein. Wenn es passt, kann man bei einer misslungen Probe auch knapp an Auto C vorbeischrammen… Für erstere bieten sich dann mehr die linearen Strecken an. Bei Gruppe zwei kann es, in Kombination mit dem kreativen Einsatz der Umgebung, auch ein Viertel sein, Bei einem einzelnen Auto ist es nicht ganz so kompliziert. Hier ist vor allem wichtig, dass du vorher etwaige Regeln kennst (Gruppe 1) oder dir besondere Stilelemente überlegst, die das Rennen interessanter gestalten (der plötzlich auftauchende Schulbus…) (Gruppe 2). In den meisten Fällen ist ein Mix aus beidem vorteilhaft. Zu Punkt 6: Damit sind wir auch schon bei Punkt 6, wer ist noch dabei? Selten wird es nur der Rigger sein, meist sind noch andere an Bord. Hier ein paar Ideen: Der Sam wird vermutlich gerne ballern wollen, d.h. weniger Winkel, mehr offen, damit es Schussflächen gibt. Die Strecke hat abgelegene Abschnitte, damit nicht direkt die Polizei mitmischt. Ein Dex-Char (Akrobaten, Einbrecher, Nahkämpfer) möchte vielleicht das andere Auto entern. Hier bietet sich entweder eine offene Strecke mit Nebendran-Fahren oder aber auch ein Stadtviertel an. Hier kann er beispielsweise irgendwo auflauern, von einer Brücke runterspringen oder anderweitig kurz außerhalb warten um dann auf das Auto zu kommen. Hacker sollten auf jeden Fall Matrixzugang haben. In der Innenstadt kann dies schnell zu viele Möglichkeiten eröffnen. In einem kleinen Dorf ist es überschaubar. Ein fremdes (stehendes) Auto hacken und in den Weg stellen, Ampeln umschalten, Zugbrücken hochziehen… gibt es mehrere Ziele (z.B. eine Motorradgang) so können die Fahrzeuge auch direkt angegriffen werden. Ein einzelnes Fahrzeug sollte jedoch nie direkt durch einen erfolgreichen Hack aufgehalten werden (maximal verlangsamt, dann schaltet das Ziel das WiFi aus). Der Mage macht das alles Solo, der braucht keinen Rigger. Hier musst du je nach Fertigkeiten die Situationen anpassen und Chancen bieten. Ein Face wird direkt bei der Verfolgungsjagd wenig erreichen können. Entweder die Jagd ist kurz und er schießt ein bisschen mit und hat zu einer anderen Zeit seine Glanzpunkte, oder es ist eine längere Verfolgungsjagd (Katz- und Maus) und er kann aktiv durch den überredeten Schrankenwart oder Polizeiwachmann ins Geschehen eingreifen. Er kann auch helfen, nach der Jagd Spuren zu beseitigen oder Passanten zu befrieden. Der Rigger selbst wird hauptsächlich fahren, Manöver durchführen und ggf. andere Rammen. Zusätzlich kann er das Bordgeschütz nutzen. Drohnen sind während der Jagd eher schwierig zu handhaben. Außer Flugdrohnen gibt es da quasi keine Möglichkeiten. Wir hatten bisher erst zwei kürzere Jagden: Die Gruppe (zwei Autos) wird auf einem abgelegenen Autobahnabschnitt von einer Motorradgang angegriffen. Der Hacker hat einzelne Motorräder gehackt, der Magier mit Kampfzaubern gekämpft, der Sam geschossen. Klassisch, kurz (aufgrund der niedrigen Erfahrung hat der Kampf trotzdem viel Zeit benötigt) und nicht plotrelevant. Ich wollte als SL vor allem die Regeln ausprobieren. Eine Flucht der Runner aus einem Komplex in einem Industriegebiet: Der Technomancer hat ein Auto in die Verfolger gejagt, die Face geschossen, der Magier die Verfolger mit einer Illusion (tieffliegender Hubschrauber) abgelenkt. Ersteres benötigte keine große Vorbereitung, da es nur geradeaus ging und kein Verkehr war. Zweites wurde durch eine grobe Bleistiftskizze unterstützt. Ich hatte auch mal eine Verfolgungs-Enter-Aktion geplant, allerdings haben die Runner dann den Zug anderweitig gestoppt. Hier hatte ich einen Straßenabschnitt entlang der Schienen vorbereitet. Es gab nur eine begrenzte Strecke. Vorher konnten die Runner den Abschnitt jedoch sondieren. Schlusswort: Meine Idee: Eine Verfolgungsjagd, bei der die Runner einen Kurier stoppen oder wenigstens das Ziel des Kuriers herausfinden sollen. Diese geht über eine Landstraße und durch ein kleines Dorf. Der Kurier wechselt im Dorf von der Hauptstraße auf eine Nebengasse und dreht ggf. noch zwei Runden im Dorf um die Verfolger abzuschütteln. Ein Abfangen im Dorf ist möglich. Je nach Plot ist das Ziel im Dorf oder entlang der Landstraße. Als Vorbereitung brauchst du eine Karte eines Dorfes, den Abschnitt der Landstraße und ein paar markante Punkte (der Dorfplatz mit dem Straßencafé, die Bahnschranke am Anfang des Ortes, einen Landstraßenabschnitt entlang eines Flusses). Dazu ggf. noch zwei oder drei Ereignisse (langsamer Schulbus, runtergehende Bahnschranke), die das Rennen aufpeppen. Als Karte würde ich bei Maps ein Dorf raussuchen und mit Snipping-Tool ausschneiden. Die markanten Punkte / Ereignisse kannst du dir in einem Bildbearbeitungsprogramm dazuschreiben. Markiere auf deiner Karte die geplante Route des Ziels. Wichtig: habe zwei Versionen der Karte, eine ohne Markierungen für die Runner. Falls diese sich in der Matrix eine Karte organisieren oder eine Soft haben, kannst du ihnen die Zweitkarte geben. Überlege dir für jeden Runner eine Option gezielt in das Geschehen einzugreifen. Die Schützen können die Landstraße nutzen (die dann etwas abseits gelegen ist) um das Ziel zu beschießen. Der angeschossene Zielwagen kann sich dann ins Dorf retten und versucht die Runner abzuhängen. Im Dorf selbst kann dann ggf. auch noch geschossen werden, aber dies wird schwieriger, da es zu auffällig ist. Der Hacker hackt andere Fahrzeuge (oder auch eine Baustellendrohne) um den Zielwagen zu stoppen. Zudem muss er die Überwachungskameras cleanen. Der Face muss dann, wenn der Zielwagen gestoppt ist, etwaige Gaffer davon überzeugen "dass das alles seine Richtigkeit hat". Soweit erstmal von mir.
  7. Als weitere neutrale Begriffe für die einzelnen Metamenschen"rassen" können die (lateinischen) Begriffe genutzt werden: Elfen: Nobilis Mensch: Sapiens Orks: Robustus Trolle: Ingentis Zwerge: Pumilionis wie sehr die negativ behaftet sind, kann ich nicht sagen. Es wäre halt eine "offizielle Bezeichnung" (die wahrscheinlich von weißen, alten Norms erstellt wurde...)
  8. In dem Roman "Marlene lebt" wird eine Gruppe von Menschen quasi zu Lobotomie-Zombies "umgebaut". Die können dann ohne Anweisung gar nichts tun (nicht einmal Atmen oder Essen). Es gibt jede Menge Zeug und Technik, daher sollte eine Modifikation mit "ich übernehme deinen Körper" auch bei Menschen möglich sein. Ich würde es auch nicht mal eben schnell beim Straßendoc einbauen lassen (können), aber Konzerne und bessere Kliniken können das garantiert. Und vom Affen zum Mensch ist es auch kein so großer Sprung. Von meiner Seite aus ein Ja.
  9. Dies ist zwar der KFKA, aber da hier gefragt wurde, stelle ich meine Ideen mal hier rein (ja ich mag Tabellen und eigene Regeln). Zu Magiern fällt mir grad nichts ein. Aber sie sind sicherlich deutlich deutlich seltener als Drohnen (außer in speziellen Gebieten). Hier ein paar Ideen, wie man die Drohnen in verschiedenen Gegenden handhaben kann. Die Anmerkungen sind für Drohnen der Größe klein und mittel. Größere Drohnen fliegen meistens nicht und wenn, dann in größeren Höhen (Zeppeline) oder abgelegenen Gebieten (Transporte in unwirtschaftliche Gegenden) Eine Ausnahme sind die legalen Drohnentaxis. Diese sind jedoch entweder deutlich erkennbar (öffentlich) oder für den Überprüfer schnell erkennbar („ich bin wichtig, lass mich in Ruhe“). Ich denke aber, dass selbst 2080 die Drohnentaxis eher die Fortbewegungsmethoden der oberen Schicht sind, daher fällt dies in die entsprechenden Kategorien unten. Ihnen kann eventuell eine feste Flughöhe zugeschrieben sein, sodass es weniger Unfälle gibt. Mini- und Mikrodrohnen sind mit den physischen Sensoren oft schwerer zu erfassen (entsprechende Probenmodifikationen). Sie werden fast nie für legale Zwecke genutzt, fallen aber auch öfter durch das Raster. Die Drohnendichte variiert oft sehr stark mit der Zeit. Nachts sind in den Wohngebieten deutlich weniger unterwegs. Dies senkt die Kategorie um 2 Stufen. Die Sicherheitsstufen lassen sich natürlich auch nach Gebieten und Situationen variieren. Wie eigentlich alles in SR. Polizei- / Sicherheits- / Überwachungsdrohnen sind in der Gesamtzahl nicht berücksichtigt. Verkehrsaufkommen pro Hektar (für die Würfler): 1 – W3 Drohnen gleichzeitig in der Luft. 2 – W6+1 3 – 2W6 4 – 2W6 + 5 5 – 3W6 + 10 Sicherheit: 1 – quasi keine (ggf. alle W3 Stunden eine Abfrage durch irgendwas) 2 – W3 mal pro Stunde wird die Drohne irgendwie überprüft, entweder von Privatpersonen, Sensoren oder selten in der Matrix. Bei Verstoß gibt es allerdings eine Verzögerung, bis reagiert wird. 3 – Etwa alle 2W6 Minuten wird die Drohne gescant / überprüft. Die physische Reaktionszeit ist deutlich niedriger (wenige Minuten) als bei Stufe 2. 4 – Scans erfolgen alle W6 Minuten, wobei dies meist physisch passiert. Zusätzliche Matrixsicherheit gibt es je nach Gebiet, meist als Überwachung, selten offensiv. 5 – Fast lückenlose Überwachung durch Sensoren und die Matrix (etwa alle 10 Sekunden), je nach Gebiet auch Polizei oder Sicherheitsdrohnen, die illegale Drohnen fangen. In personenreichen Gebieten wird hingegen meist zuerst ein Hackerangriff durchgeführt, bevor geschossen wird. 6 – Echtzeitüberwachung in der Matrix, Sensoren und Überwachungsdrohnen. Hartes Durchgreifen bei Verstoß, sowohl physisch als auch in der Matrix. Ort (Verkehrsaufkommen, Sicherheit / Überwachung) Z-Zone, Barrens (1, 1): Alles was du in der Luft halten kannst. Such dir einen Zweck raus. Barrens (1, 2-4): In einigen Gebieten gibt es organisierte Strukturen, die sehr viel Wert auf ihre Sicherheit legen. Dies sind z.B. technikaffine Gangs oder Außenposten von unterschiedlichen Organisationen. Die Überwachung erfolgt entweder über Sensoren oder, bei matrixaffinen Gangs, in der Matrix. Die Gegenwehr ist entsprechend physisch oder in der Matrix. Wohnviertel Unterschicht außerhalb (1, 2): Einige Drohnen liefern Päckchen, einige Hobbyflieger. Schwierigkeiten gibt es vor allem bei Überflügen über Privatgelände. Die Überwachung ist eher mäßig. Einige „Grundstücksbesitzer“ regeln ihre Privatsphäre auf eigene Faust. Die Flughöhen sind quasi beliebig hoch, aufgrund der Gefahr durch Kollisionen am Boden aber meist bei mindestens einigen Metern. Bei Verstößen dauert es, bis eine offizielle Stelle eingreift. Wohnviertel Unterschicht innerorts (3, 3): Es sind viele Drohnen unterwegs: Päckchenlieferungen, Werbung, Hobbyflieger. In einigen Gebieten wird Gridguide verlangt. Auf eigene Faust fliegen kann gefährlich werden und wird gerne von Draufgängern als Unterhaltung gesehen. Eine Mindestflughöhe von einigen Metern muss eingehalten werden. Unfälle sind nicht selten. Wohnviertel Mittelschicht+ außerhalb (1, 4): Keiner will unregistrierte Drohnen, die einem in den Garten oder ins Wohnzimmer schauen. Es gibt Lieferdrohnen, die einem Essen, Päckchen und andere Annehmlichkeiten bringen, private Drohnenfans sollen aber woanders hingehen. Fliegen ohne Kennung (Schleichfahrt) ist illegal und wird meist direkt gemeldet. Die Überwachung ist oftmals von privaten Einzelpersonen, zusätzlich gibt es oft einen SIcherheitsanbieter für das ganze Viertel (vor allem über die Matrix). Polizeidrohnen sind öfter zu finden. Aufgrund der niedrigen Drohnendichte fallen fremde Drohnen schneller auf. Allgemein ist das Aufkommen sehr zeitabhängig, Schwerpunkt vormittags und nachmittags, wenn die Leute daheim sind (nicht gegen 12:00, da isst die gutbürgerliche Familie). Wohnviertel Mittelschicht+ innerorts (2, 5): Hier kommt zusätzlich zu den Punkten aus dem Wohnviertel außerorts die höhere Personendichte und dadurch auch eine höhere Unfallgefahr hinzu. Es gibt fast nur Lieferdrohnen und diese müssen Gridguide nutzen, damit keine Unfälle passieren. Andere Drohnen werden schnell verfolgt und gefangen oder in der Matrix angegriffen. Es gibt Gegenmaßnahmen (Polizeidrohnen, oft Matrixsicherheit für das Viertel, sowie Sensoren), zusätzlich auch „aufmerksame Bürger“. Auf Verstöße folgen schnelle Gegenmaßnahmen. Downtown (3, 6): Du brauchst schon einen wirklich guten Grund, hier eine Drohne fliegen zu lassen. Diesen wichtigen Grund haben natürlich die Konzerne sowie die Reichen und Mächtigen dieser Welt. Inklusive den privaten Drohnenshuttles. Denk nicht daran, hier illegal rumzuschnüffeln… Es gibt sehr viele Gegenmaßnahmen, sowohl physisch als auch über die Matrix. Teilweise werden zuerst Hackerangriffe auf illegale Drohnen durchgeführt um den Piloten ausfindig zu machen. Innenstadt, Einkaufsstraßen (1, 5): Aufgrund der hohen Personenzahl wird möglichst vermieden, dass hier Drohnen unterwegs sind. Zu bestimmten Zeiten (sehr früh morgens zwischen 0400 – 0600) sind registrierte Drohnen erlaubt. Zu Stoßzeiten oft verboten. Die Sicherheit ist extrem hoch, sowohl physisch, als auch über die Matrix. Private Drohnen haben hier nichts verloren. Industriegebiet (4, 2 - 5): Drohnen übernehmen die Arbeit, Lieferungen, Überwachung von eigenen Bereichen. Hier gilt oft die Haltung: „Solange meine Lieferdrohnen und mein Gebiet nicht beeinflusst werden, sind mir fremde Drohnen egal. Kommst du auf mein Gebiet, gibt es Stress.“ Unlizenziertes Fliegen ist hier möglich, aber man muss stark darauf achten, dass man nicht auf falsches Gebiet kommt. Die Flughöhen gehen von ganz unten (fast schon auf Fußgängerhöhe) bis ganz oben (auch mal 500m oder mehr), je nach Größe des Geländes. Lokal gibt es Gegenmaßnahmen, meist physisch, aber auch in der Matrix. Gewerbegebiet (3 - 5, 3): Hotspot für Drohnenstarts mit Lieferungen in die ganze Umgebung. Oft ist auch nachts viel Verkehr, tagsüber zu bestimmen Zeiten teilweise etwas weniger. Es gibt festgelegte Routen für die Drohnen um Unfälle zu vermeiden (Gridguide muss aktiv sein). Abweichler werden geahndet. Nachts ist die Überwachung etwas schwächer, aber meist noch vorhanden (oft dann zentral, teilweise über externe Anbieter für das gesamte Viertel). Die Flughöhen variieren auf niedriger Bodenhöhe (beim Anflug) bis zu mehreren 100m bei Langstreckenflügen. Das ganze Chaos wird natürlich über die Matrix geregelt, aber auch von Sensoren unterstützt. Überwachungsdrohnen sind vorhanden, Sicherheitsdrohnen auf Abruf (um nicht unnötig Verkehr zu erzeugen). Sicherheitsgebiete (1, 6): Hierzu zählen Kraftwerke, militärische Bereiche, Flughäfen und andere Gebiete, in denen fremde Drohnen nichts zu suchen haben. Es fliegen selten eigene Drohnen, fremde sind komplett verboten. Es wird erst geschossen, dann nachgesehen (selten gibt es vorher noch einen Hackerangriff um den Piloten zu finden). Meist ist das Gebiet weiträumig (auch nach oben) gesichert. Die Liste kann beliebig verändert und ergänzt werden
  10. Unsere Riggerin hat Granatenhalterungen auf den Roto-Drohnen. Da sie nicht in einem Werfer installiert sind, kann die Drohne diese nur fallen lassen. Sie ist dann immer direkt über die Ziele geflogen (Handling) und hat sie abgeworfen. Die Zündungszeit wurde per WiFi eingestellt. (da es sich bisher immer nur um Schockgranaten gehandelt hat, waren die Drohnen auch nicht betroffen. Die "Flugbahn" der Granaten war dann "Freier Fall". Ein Probe war nicht notwendig (die Handling-Probe hat diese quasi ersetzt). Aus der Bewegung raus wurden die Granaten noch nicht abgeworfen (das könnte man dann über eine Wurfwaffen-Probe regeln). Bei einer Bodendrohne würde ich auch sagen, dass sie die Granate einfach vor Ort zündet. Bei einer Rauchgranate überlebt die Drohne das auch. Alternativ: Zeitzünder mit drei Sekunden --> ausklinken --> abhauen. Die Granate liegt dann an dem Ort, an dem sie ausgeklinkt wurde. Umgebungseffekte können dies beeinflussen (schräger Boden, Erdbeben, fahrendes Auto...) Einen Springmechanismus könnte man einbauen. Allerdings würde ich dies erst ab Drohnengröße "klein" erlauben ("Brotdose"). Dein Vorschlag mit der Autosoft finde ich passend. Regeln gibt es meines Wissens nach nicht für einen solchen Mechanismus. - Verschiedene Autosofts für unterschiedliche Granaten sind quatsch. Die dürften in der Handhabung wenn überhaupt nur minimalste Unterschiede haben. - Bei uns nehmen die Waffenhalterungen alle Granaten auf, das müssen keine Minigranaten sein. - Den Zünder muss man entweder vorher manuell einstellen (bevor man die Granate an die Drohne hängt) oder per WiFi festlegen. Eine Drohne kann sowas nicht von alleine (bzw. wenn man der Drohne den Befehl geben würde: ändere den Modus, kann man dies auch direkt an die Granate funken).
  11. Kurz zu den Modifikationen für Helme: GRW S.441, Abschnitt "Helme": "Sie haben eine Kapazität von 6 um mit Zubehör wie Trodennetzen und Sichtverstärkungen ausgerüstet zu werden." GRW S.450, Abschnitt "Sensorfunktionen": "Wenn eine Funktion denselben Namen wie ein Sicht- oder Audiogerät hat, gilt dessen Beschreibung im entsprechenden Abschnitt mit einer Kapazität gleich seiner Stufe [..]." GRW S.450, Tabelle "RFID, Audio- oder Sichtgeräte, Headware Stufe 2" Kreuzfeuer S.87, Tabelle "Audioverbesserung [stufe]", "Sichtverbesserung [stufe]" "xx-Sensor [1] oder [2]" Beispiel Taucherhelm (Kreuzfeuer S.79), Kapazität 6. Merkmale: Außenlautsprecher, Datenanschluss, LED-Stirnlampe, Restlichtverstärkung Für mich ist das eindeutig, dass man Helme, wie jede andere Panzerung mit Modifikationen ausstatten kann. Maximale Sensorstufe ist dann 2 (ggf. 3 bei einem klobigen Helm). Regeltechnisch könnte man sich auch ein Schnellziehholster [4] an eine ballistische Maske (Kapazität 8) klatschen... das muss man dann mit der SL klären.
  12. Das ist nicht möglich. Es ist nur möglich, Karma in Nuyen 1 : 2000 umzuwandlen (maximal 10 Karma) GRW S.78: "In diesem Schritt kann kein Geld in Karma umgewandelt werden. Spieler dürfen aber Karma in Geld umwandeln. Dabei dürfen bis zu 10 Karma für jeweils 2.000 Nuyen pro Karmapunkt umgewandelt werden, was insgesamt bis zu 20.000 Extranuyen gibt."
  13. Ok, dann die Kurzfassung: - Da jede Komplexe Form Schwund erzeugt und ein TM sich nicht so viel Schwund leisten kann, ist es sinnvoll die Fertigkeiten auf brauchbaren Werten zu haben. - die komplexe Form "Puppenspieler" ist sehr mächtig, aber erzeugt auch viel Schwund. - Einige Handlungen sind nicht mit Komplexe Formen zu ersetzen. - Komplexe Formen sollten besser als Unterstützung der sonstigen Fertigkeiten dienen. - Zu Technoschamanen, die mit Sprites arbeiten, kann ich nichts sagen. - Sourcerer sind cool.
  14. Ok, die Einschränkung habe ich nicht gelesen. Mir ging es auch nicht konkret darum, dass ich jetzt einen großen Vorteil daraus ziehe (aktuell spielen wir leider nicht), sondern ich wollte nur wissen, ob es wirklich eine so offensichtliche "Verbesserung" des Nachteils ist. Aber die Einschränkung auf den TM ermöglicht es wenigstens nicht den Magiern Karma hinterherzuwerfen.
  15. Sehe ich das richtig, dass der Nachteil "Bodytechintoleranz" (LC S.99) der "Immunabstoßung" (GRW S.92) vollständig überlegen ist? - 15 Karma statt 12 Karma - +20% statt Verdopplung - kein Extra-Schwund / Entzug Einziger "Nachteil": sie wirkt auch bei Nanoware (die es im GRW ja noch nicht gibt). Das würde bedeuten: 15 Gratiskarma für jeden Magier / Technomancer, der den Letalen Code besitzt...
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