Jump to content

Leaderboard

Popular Content

Showing content with the highest reputation on 11/15/2022 in all areas

  1. Wenn du erfahrene Spieler hast, ist Corpheus' Nummer 2 sicher die Leitungslösung: Du hast Spieler A der seinen entführten Adepten spielt und um sein Leben verhandelt damit er nicht auffliegt bevor die Rettung da ist und Spieler B-XY die versuchen ihren Chummer zu befreien bevor der das zeitliche segnet weil er auffliegt. Für Charakter A ist sicher die Diskrepanz zwischen seinem Wissen und dem Wissen der Zielperson das größte Problem: Warum wurde die Person entführt? Was weiß sie? Was weiß Charakter A nicht? Das wird selbst mit Adeptenkräften eine interessante Unterhaltung wenn Charakter A die übernommene Zielperson nicht seit Jahren kennt. Der Rest der Gruppe hat sicherlich gehörigen Zeitdruck. Kaum Planungszeit, geht blind rein (hier muss der Adept auch nicht viel sehen. Er ist in einem kleinen fensterlosen Raum und hat vorher nen Sack überm Kopf. So hat Charakter A überhaupt kein Wissen was den anderen Spielern helfen würde. Theoretisch kann man es noch spannender machen indem man immer den Rest der Gruppe vorzieht: Szene 1: Gruppe versucht zu retten Teil 1 - Infiltration bis Zeitpunkt A Szene 2: Adept versucht Zeit zu schinden bis Zeitpunkt A Szene 3: Irgendwann kommt es wahrscheinlich unweigerlich zum Kampf/Alarm bei Zeitpunkt B Szene 4: Adept versucht Zeit zu schinden bis Zeitpunkt B Szene 5: Gruppe versucht nun Adept zu erreichen und schafft das zum Zeitpunkt C Szene 6: Adept versucht am Leben zu bleiben bis Zeitpunkt C Szene 7: es kommt zum Showdown und finalen Kampf alle sind vereint und versuchen gemeinsam zu fliehen (oder alle Gegner zu töten, je nach Kampagnenton^^) Diese Szenen 1-6 (vor allem 2,4,6) können kurz gehalten werden damit dem jeweilig untätigen Rest nicht langweilig wird. Der Adept wird aber sicher genauso wie mit seinen Befreiern mitfiebern (steht doch sein Charakter auf dem Spiel) wie auch die anderen mitzittern ob der Adept überhaupt noch am Leben ist wenn sie durch die letzte Tür platzen. Zu viel Spielerwissen sehe ich hier eigentlich gar nicht als Problem wenn man den Entführungsort dementsprechend designed.
    1 point
  2. Ich hab alle drei Varianten die Corpheus auflistet bereits erlebt. Alle haben ihre vor und Nachteile. Dazu gibt es mMn auch noch die Variante im Vorfeld Dinge mit der einzelnen Person auszuspielen - ob das in diesem Fall Sinn macht musst du wissen/entscheiden. Mit meiner neusten Gruppe bin ich einfach auf dem Stand, dass ich sie direkt gefragt habe. Wollt ihr in solchen Fällen einen anderen Char, wollt ihr am Tisch bleiben, soll es (online) im Vorfeld gelöst werden, oder habt ihr noch eine bessere Idee? Eventuell wäre es genau das was du auch machen solltest - bei mir hat beispielsweise ein Spieler gesagt, er schaut lieber leise zu, als das er wen anders adhoc spielen soll, es wäre für ihn also noch weniger "Spaß" einen fremden Charakter zu spielen als zuzuschauen. Und letztendlich geht es ja darum dass alle den meisten "Spaß" haben;)
    1 point
  3. Öhm ... naja ... also ... die meisten Regeln kommen gerade durch die neuen Maps. Nur sind die eben nur auf DIESEN Maps dann gültig. Sind eben Mapregeln, die zu beachten sind. Von daher ... der Rest ist halt more of the Same but different. Die Maps für mehr Spieler (6-8) empfinde ich als am unwichtigsten. Sogar nach den neutralen Einheiten. Diese Maps lohnen sich erst, wenn man wirklich regelmäßig 6 Leute am Tisch dafür hat. Für 1-2 Spiele eher nicht. Am ausgewogensten fühlte es sich mit 4 Spielern an. 3 war oftmals nur 2 hauen sich und der Dritte gewinnt und 2 ... naja ... reden wir nicht davon. Ich würde an deiner Stelle mir das Regelbuch zu Gemüte ziehen und mir das dann besorgen, was für dich interessant klingt. Aber Fraktionen gehen immer vor. Sofern ich mich erinnern kann, war die Maps in ihrer Art in etwa so: Erdmap = normales Spiel Urzeitmap = Welt wird langsam kleiner und zwingt die Fraktionen in weniger Gebiete, so dass Konflikte häufiger werden und das Spiel ist auch schneller damit Traumlande = es sind eigentlich zwei Karten, die miteinander verbunden sind und jede hat eine eigene Siegbedingung, womit man eher gewinnen kann. Hier werden die anderen Spieler ständig versuchen das zu verhindern, aber selber daran arbeiten dadurch der Sieger zu sein. Interessant, aber auch etwas chaotisch. Karte des Yuggoth = komplexeres Spiel durch viele Kartenregeln, die einen ganz andere Tiefe von Taktik erlauben. Wirklich nur für Fortgeschrittene gedacht. Die Bibliothek von Celaeno = ebenfalls komplexer durch viele Zusatzregeln, aber nicht so stark wie Yuggoth. Außerdem nimmt sich das Thema hier nicht sooo ernst (Stichwort überfällige Bücher) Shaggaimap = ähnlich wie die Urzeitmap wird hier die Karte immer kleiner, da der Planet wegbricht. Dafür aber etwas komplexer und unerbittlicher in den Strafen für die Spieler, wenn die Map kleiner wird. Meine persönliche Rangfolge nach Spielererfahrungslevel wäre also dann: 1. Erde (Grundspiel) 2. Urzeitmap 3. Shaggaimap 4. Traumlande 5. Die Bibliothek von Celaeno 6. Karte des Yuggoth Yuggoth war da immer am herausforderndsten für uns, aber immer noch machbar. Jede Karte bringt eine ganz andere Herangehensweise mit sich und man muss seine Fraktion und die der anderen oftmals ganz anders angehen, um die eigenen Ziele zu erfüllen bzw. sein Ziel zu erreichen. P.S.: Wenn der ganze Katalog interessiert, die Anleitung bei Pegasus beinhaltet das ganze Buch nicht nur die Regeln. https://pegasusshop.de/media/pdf/40/31/ae/4250231729096_dehi3NXxXjonuSF.pdf
    1 point
  4. Häupter des Schreckens aus Terror Britannicus (leider lange vergriffen) spielt zur Weihnachtszeit. Gibt auch ein Abendessen mit Geschenken etc. Ist als one shot allerdings auf mehrere Abende zu verteilen oder man hat sehr viele Stunden Zeit. Ist aber tatsächlich ein großartiges Abenteuer (ohne cthuloide Entität) und zwei sehr schönen Twists. LG, SW www.obscuriat.com
    1 point
×
×
  • Create New...