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Carsten S.

Cthulhu Insider
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Everything posted by Carsten S.

  1. Hallo Packl - dich ja auch! Und zur OT-Vermeidung habe ich sogar den seit 7 Jahren nicht angetasteten Vorstellungsthread wieder ausgegraben! Good to be back, Carsten
  2. Hallo Forum, Ist ja nun schon wirklich eine Weile her, dass ich mich hier rumgetrieben habe. Nach drei Jahren England bin ich nun seit Ende letzten Jahres wieder in Deutschland und wenn auch nicht im heimatlichen Saarland so doch wieder im nicht allzu weit entfernten deutschen Südwesten. Ich hoffe, man sieht sich nun wieder öfter im Forum. Ansonsten suche ich Leute im Umkreis Speyer-Mannheim-Karlsruhe-Heidelberg (ich bin mobil) nach Leuten, mit denen ich mal wieder spielen kann: sowohl Rollenspiele als auch Brettspiele wären interessant. Ich kenne mich in der Gegend jetzt auch nicht sooo gut aus, also wenn jemand vernünftige Cons oder Spielertreffen kennt bin ich für Tips auch dankbar. Bis demnächst, Carsten
  3. Hallo, nach längerer Spielabstinenz bin ich wieder auf der Suche nach einer Gruppe; gerne nur als Spieler, ggf. könnte ich mal was leiten. Bevorzugt Cthulhu, bin aber auch anderen Systemen gegenüber aufgeschlossen. Region wie im Titel angegeben, bin aber mobil und daher recht flexibel. Bitte Antwort im Thread oder als PN. Beste Grü?e, Carsten
  4. Ich habe vor Jahren genau so was erstellt... die Preise aus dem Regelwerk pi mal Daumen von Dollar in Mark umgerechnet. Hatte dann auch eine Funktion, womit man die Preise an die verschiedenen Inflationsstufen anpassen konnte. War nicht perfekt, hat aber funktioniert (...meisten - ich bin nicht so der Makroheld ). Kann mal schauen, ob ich das Ding noch irgendwo finde. Beste Grü?e, Carsten
  5. Hallo, im zweiten Band der Orient Express Kampagne gibt es eine recht ausführliche Hintergrundbeschreibung zu Paris und Frankreich. Immerhin, Moment lass mich nachschauen, immerhin ganze 16456 Wörter, wobei da ja später noch vom Redax dran rumgeschrieben wurde. ;-) Ich glaube mich auch daran zu erinnern, dass es im Forum mal einen Thread gab, in dem erwähnt wurde, dass der Orient Express auch als Abdeckung des Hintergrunds für die beschriebenen Regionen dienen soll. Ganz einfach, weil man sonst ein Fass ohne Boden aufmachen würde. Bringt man Paris raus, wird es sicher auch einige Leute geben, die einen Quellenband über, sagen wir, Wien fordern. Usw. usf. Ich gebe Dir natürlich Recht, Paris ist für Cthulhu (in den 20ern) sicherlich ein hochinteressantes Pflaster, aber bei beschränkten Verlagskapazitäten muss man Prioritäten setzen. Ich habe diesbezüglich jetzt *kein* Insiderwissen, aber ich würde mal annehmen, dass alle Regionen/Städte, die im Orient Express abgehandelt wurden, in absehbarer Zeit nicht mit einem extra Quellenbuch rechnen können. Beste Grü?e, Carsten
  6. Es gibt da einen Kurzgeschichte-Band von Chaosium, names "The Hastur Cycle". Da sind einige der klassischen Chambers Geschichten drin, sowie auch vom ganzen Hastur/Carcosa/König in Gelb beeinflusste Geschichten. Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, ist da auch der Versuch drin, aus den ganzen Bruchstücken ein wirkliches Stück zu schreiben. Chambers selbst hat ja immer nur Auszüge geliefert. Wei? allerdings nicht, ob der Band im Augenblick lieferbar. Habe ihn aber als ganz gut in Erinnerung. Hoffe, das hilft. EDIT: Tom war mal wieder schneller... EDIT 2: Text mit vieles Vählers, machen kaum Sinn. Zu wenig Schlaf. *tilt* Beste Grü?e, Carsten
  7. Hallo, welche Ausgabe des Grundregelwerkes hast du denn? In der aktuellen sind diese "Einschübe" bereits enthalten und als solche kenntlich gemacht, da sie ja nur optional sind. Beste Grü?e, Carsten
  8. Hallo, den Pharus Stadtplan findet man ja auch in einer Cthulhu Publikation (unverschämte Werbung ) Die alten Baedekers sind teilweise wirklich schweineteuer. Habe allerdings mal eine Weile alte Reiseführer etc. gesammelt und dabei festgestellt, dass man die Reiseführer von Grieben z.T. billiger bekommt. Das war wohl damals so etwas wie ein Baedeker Konkurrent. Zumindest für Paris habe ich beste Erfahrungen mit "Paris - Das Buch der Stadt" gemacht. Ein "Lifestyle" Reiseführer von 1929, augenzwickernd geschrieben, teils auch mit unanständigen Anspielungen... Eben das, was damals nicht im Baedeker stand. Das war eine ganze Reihe, und ich müsste jetzt mal nachschauen, ob es die auch für Berlin gab, aber ich gehe fast davon aus. Antiquarisch dürften auch die recht teuer werden, aber den für Paris habe ich in unserer Unibibliothek entdeckt (Fernleihe! *hint* *hint*) und einige wurden vor ein paar Jahren als Faksimile Ausgaben nachgedruckt. Ich habe das ja von öfter geschrieben: manchmal erspart einem bei der Recherche für Cthulhu ein Gang in die Bibliothek stundenlange fruchtlose Recherche im Internet. Gru?, Carsten
  9. Gerade wenn man das Thema Konzerne anschneidet, ist natürlich auch die "Gegenseite" als Kampagnenhintergrund für die SC interessant, also z.B. Umweltaktivisten und/oder Globalisierungskritiker. Da diese schon lange über Schlabberpulli tragende Hippies hinausgehen, sind auch die SC in der Wahl ihrer Berufe nicht eingeschränkt. Man ist den Methoden eines Konzernes auf der Spur, der (nur als Beispiel) irgendwo in einem Entwicklungsland Bergbau betreibt und kommt zu der Erkenntnis, dass die Zerstörung der Natur und Vertreibung oder Ausbeutung der dort lebenden Menschen vielleicht noch die geringsten Probleme darstellen. Ansonsten fällt mir jetzt auf Anhieb auch kein ganzer Kampagnenhintergrund ein, der sich weit genug von den 20er unterscheidet und nicht völlig an den Haaren herbeigezgen ist. Ich denke mal, etwas zu finden, das sich wirklich völlig von den 20ern unterscheidet, dürfte schwer fallen. Auf irgendeine Art wird man fast immer sagen können, dass es ?hnlichkeiten zwischen Cthulhu 1920 und NOW! gibt. Es ist und bleibt halt (wenn auch in einem weiteren Sinne) unsere Welt... Gru?, Carsten
  10. In dem Fall plädiere ich für eine Loseblattsammlung mit gleichzeitgem Abo für die Ergänzungen und Updates. Gru?, C.
  11. Hallo, auch wenn ich die Idee an sich klasse finde, wei? ich nicht, ob sich so etwas wirklich rechnen würde. Einerseits ist dieses Forum doch nur ein kleiner Ausschnitt der deutschen Cthulhu-Spieler, und ob es wirklich so viele Leute gibt, die sich zwei Regelwerke zulegen würden? Wobei das andererseits mal eine Möglichkeit wäre, andere Formate auszuprobieren, wie etwa ein book on demand? Wobei die ja z.T. auch nicht sooo billig sind. Was natürlich dem "limitiert" entgegen wirken täte... Aber selbst die Kunstlederausgabe, die Pegasus vor mehreren Jahren rausgebracht hat, habe ich etwas günstiger bei Imp's Shop erstanden, was für mich so viel hei?t, dass sie sich auch nicht so toll verkauft hat. Zweitens frage ich mich, ob sich die Idee eines "Arbeitsbuches" (was ich von der Idee wie gesagt eigentlich nicht schlecht finde) sich nicht mit dem Konzept "limitiertes Sammlerstück" bei?t. Oder verstehe ich das völlig falsch? Gru?, Carsten
  12. Für mich und meine Gruppen früher eigentlich hauptsächlich der Baseballschläger. Legal, billig und dafür verdammt effektiv. Okay, vielleicht nicht ganz so leicht zu verstecken, aber man wird wohl weniger Probleme mit der Polizei bekommen, wenn man mit einem Baseballschläger über die Stra?e geht, als mit einer Schrotflinte. Gru?, C.
  13. Und ich dachte immer, die einzige Regel diesbezüglich hie?e "Lächeln und nicken" Gru?, Carsten
  14. Ja, habe mich selbst mal mit dem Thema beschäftigt. Ist einfach ein spannendes Feld für Wissenschaftler, Querdenker, Verrückte und einige, für die wohl mehrere dieser Kategorien zutreffen. Kann ich auch verstehen, dass es einen wurmt, denn Menschen haben halt die Eigenart, die Dinge erklären zu wollen. Und bei Tunguska wei? man nur: Es hat gekracht - und zwar gewaltig. Blo? was zum Henker war es denn jetzt genau? Ist ja auch irgendwo ganz schön, dass es noch solche Rätsel gibt, allein schon für die Verarbeitung in Literatur, Film und Rollenspiel. Carsten
  15. Gestern war ja Tunguska-Tag... Ist jetzt 100 Jahre her. Für Leute, die Audiobücher mögen, gibt es kostenlos bei Podiobooks Sachbuch zum Thema . Es behandelt eine der Theorien zum Tunguska-Ereignis, und es handelt sich dabei um das "wissenschaftliche Hintergrundbuch" zu einem Roman. Gru?, Carsten
  16. Briten, bitte schön! (Okay, okay, ich stelle den Klugschei?ermodus auch gleich wieder aus ) Aber wenn dem so wäre, dann wäre der iPlayer fürs Radio ja nicht aus dem Ausland zugreifbar, was er aber ist... nur fürs Fernsehen nicht. Und das Mitschneiden per Audacity oder ähnlichem ist soweit ich wei? immer noch erlaubt, sofern für den privaten Bereich. Bei solchen Aufnahmen macht die BBC auch keinen ?rger, blo? wenn es etwa Hörspiele sind, die von CD gerippt und dann ins Netz gestellt wurden. Die Doku kenne ich, die ist ganz gut. Unter anderem mit Neil Gaiman. Wird auch manchmal wiederholt. Ohne Dir da jetzt aber grundsätzlich wiedersprechen zu wollen. Ist schon teil lächerlich was da abgeht. Die Kanadier sind auch gerade dabei, aus Mangel an wirklichen Problemen einen Gro?teil ihrer Bürger zu Verbrechern zu machen, weil die wohl bald auch nicht mehr mitschneiden und archivieren dürfen. Also mitschneiden schon noch, aber dann mu? die Aufnahme in einer "angemessenen" Zeit gehört und dann gelöscht werden. Wenn das früher schon so gewesen wäre, hätten wir ja eine noch grö?ere ?beralterung der Gesellschaft da zig Pärchen aus Mangel an Kassettencompilations, die man liebevoll zusammenstellte, gar nicht zusammen gekommen wären. Carsten
  17. Po(e)-Ebene? Dachte, die sei in Italien...
  18. Ich denke, das war sogar "Am Rande der Finsternis", das unser damaliger SL auf NOW umgemodelt hat. Gru?, Carsten
  19. Ohne jetzt hier zu weit vom Thema abschweifen zu wollen, aber beim Thema Luftschiffe fällt mir immer die Conan Doyle Geschichte "The Horror of the Heights" ein. Da mittlerweile in der Public Domain, zum Beispiel bei Forgotten Futures zu lesen. Allerdings müsste man sich dafür wohl neue Wesenheiten aus den Fingern saugen... Gru?, Carsten
  20. Jaaaa, ganz gro?es Kino dieses Abenteuer. In meinen frühen Cthulhu-Tagen dreimal geleitet und immer ein gro?er Spa?. "Du hörst ein kratzendes Geräusch hinter Dir" "Ich drehe mich um." "Du siehst ein Bett mit gro?er Geschwindigkeit auf Dich zukommen." "Ein... BETT?!" Carsten
  21. Jo, das hat ein SL von mir auch mal gemacht. Gerade wenn man in der Gegenwart spielt, braucht man ja an sich weniger Hintergrundmaterial, da alle Beteiligten mit der Spielwelt vertraut sein sollten. Ist vielleicht nicht ideal, da es sicher spezielle NOW Abenteuer gibt, die ein ganz eigenes Flair und Thematiken haben, so wie das mit der klassischen 20er Epoche auch ist, aber gerade mal zum Reinschnuppern sollte das eigentlich machbar sein. Etwas Umarbeitung ist dann zwar nötig, aber die kostet ja nix - au?er Zeit. EDIT: So als kleiner Tip: Ich denke mal, dass die klassischen Spukhausgeschichten anfangs sicher noch am ehesten in die NOW Welt zu verlegen sind, also mit dem geringsten Aufwand bei der Umarbeitung wie das mein Vorschreiber z.B. in puncto Rassenintegration bei Blues für Marni erwähnt hat. Beste Grü?e, Carsten
  22. Na, in Anlehnung an das berühmte Atombombenzitat: "Cthulhu regeneriert sich nach 15 Minuten wieder und jetzt rülpst er Senfgas!" C.
  23. Ja, stimmt. Gerade im Ersten Weltkrieg waren die Minenwerfer der deutschen Armee ja recht gro?e Teile, mit dem "oben aufgesteckten" Geschoss. Da is' nix mit "plumpsen". ;-) Habe da wohl etwas arg vereinfacht, bzw. nicht nachgedacht. Und die fetten Teile, etwa von Skoda, zählen ja auch als Mörser... Im englischen Sprachgebrauch werden, soweit ich mich erinnere, auch die Granatwerfer als "mortar" bezeichnet. Vielleicht rührt daher auch der Verschreiber. C.
  24. Ich glaube, wir reden da etwas aneinander vorbei. Regeln für Artillerie gibt es. Gasgranaten wurden also offensichtlich entweder mit normaler Artillerie verschossen (für Geschütze gibt es Regeln) oder über diese speziellen Werfer. Regeln für Mörser gibt es auch. Die spezielle Fertigkeit Gaswerfer würde ich so interpretieren, dass der Charakter wohl versteht, was die einzelnen hübsch bunten Kreuze auf den Granaten bedeuten und wie die Dinger halt aufgebaut und abgefeuert werden. Der von mir verlinkte Artikel spricht von einer elektrischen Zündung. Schau dir mal folgendes Video auf Youtube an, darin sind Szenen aus Wochenschauen aus dem Zweiten Weltkrieg, die den Einsatz deutscher Raketenwerfer zeigen, auch die Zündung. Diese wurden ebenfalls elektrisch gezündet, und ich stelle mir das einfach mal bei den Gaswerfern ähnlich vor. ( )Meine Interpretation der Fertigkeit: Der Charakter kennt die Gasgranaten, kann den Neigungswinkel dieser speziellen Werfer mit den entsprechenden anderen Flugeigenschaften der Geschosse (von Synapscape angesprochen) richtig einstellen und wei?, wie er die ganze Sache richtig zu verkabeln hat. Im Prinzip also eine spezialisierte Eigenschaft zur Bedienung schwerer Waffen, denn wie gesagt, so richtig tragbar und zum "aus der Hüfte abfeuern" waren die Teile offensichtlich nicht. Im Grundregelwerk müssten, wenn ich mich recht entsinne Regeln für einen (modernen) Mörser drin sein. Orientiere dich doch einfach daran. Schaden kannst Du ja ignorieren, denn der hängt ja vom Gas ab (es sei denn jemand kriegt die Granate direkt auf den Kopp - dann is es egal). Die Feuergeschwindigkeit würde ich allerdings runtersetzen, da man ja nicht wie bei einem normalen Mörser einfach das Geschoss ins Rohr plumpsen lässt. Carsten
  25. Offensichtlich hatten's die alten Römer mit solchen Gebilden: Zwar nicht als Würfel fürs Spielen zu gebrauchen, aber trotz allem ein d12 (so irgendwie): http://www.hom.shuttle.de/hom/spg/roep-254.htm Bei den Ausgrabungen einer Römersiedlung im Saarland gefunden, und dort auch in Nachbildung im Museumsshop erhältlich. Zumindest früher mal... ;-) Gru?, C.
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