Jump to content

Phil Maloney

Cthulhu Insider
  • Posts

    351
  • Joined

  • Last visited

Posts posted by Phil Maloney

  1. Original von PacklFalk

    ... in Form eines Ausgleichs: Wünscht sich unser besagtes Wunderkind z.B. Schönheit oder einen athletischen Körperbau so könnte ja ein Sportler in der selben Stadt Opfer eines Unfalls oder eines Schlaganfalles werden und eben dieser Dinge beraubt sein. Der Wunsch nach einer schönen Partnerin könnte zur Folge haben, da? die Angebetet ihren Freund, Verlobten oder Ehemann verlä?t oder gar durch ein Unglück verstirbt und der Wünschende lernt eine Schönheit kennen, die sich ihn an den Hals wirft. Reichtum schleudert einen wohlhabenden Gro?verdiener oder mehrere Normalverdiener (was IMHO besser kommen würde) in bitterste Armut, usw. Das ganze mü?te sich halt in einem geschlossenen Bereich abspielen, z.B. in einer Kleinstadt.

    Ist vielleicht ein bi?chen kra? und demontiert die schöne heile Welt-Stimmung ein bi?chen aber darum gehts ja wohl auch, oder?

    ...das ist natürlich auch wunderschön :)) ...um nicht zu sagen, in Cthulhu würde ich das sogar bevorzugen. (Das sind horror-taugliche Ereignisse, im Unterschied zur eher absurden unerwarteten Anlieferung von zwölfhundert Pfund Gänseleber (feingehackt)...)

     

    @Packl: all thumbs up!

     

    @LTBaskenville: ...du hast aber ohne Ausprobieren keine Sicherheit, ob "doppelt halbtot" nicht einfach bedeutet, dass du einmal halbtot ins Krankenhaus kommst und der andere zweimal? So einfach wie auf dem Chabo mit den Trefferpunkten ist das "halbtot" in der Wirklichkeit ja net...

     

  2. Also mich erinnert das jetzt an ne Kurzgeschichte von Robert Sheckley, die ich vor Jahren mal nur so zu meinem eigenen Vergnügen übersetzt hab: "The same to you double"

     

    Da bekommt jemand die klassischen drei Wünsche frei - einfach so, weil die Hölle grade Werbewochen hat oder irgendwas in der Art. Jedenfalls hat die Sache aber einen winzig kleinen Haken - "der gehört einfach dazu, dann wei? man erst, da? man es mit einem wirklichen höllischen Markenprodukt zu tun hat, Sie verstehen wohl..." Dieser Haken ist der, dass - ganz gleich, was sich der Protagonist wünscht - sein grö?ter Feind nämlich das doppelte bekommt.

    Der Protagonist dachte nie daran, dass er vielleicht Feinde haben könnte, und wird erst mal ein wenig paranoid... bis er aufgeklärt wird, dass, nein-nein, alle die Spinner, die ihm einfallen, sind völlig harmlos... als sein grö?ter Feind wird ihm genannt... ein guter Freund! Jemand, den er kennt, mit dem er sich schon immer gut verstanden hat, der zahllose Interessen mit ihm gemeinsam hat... und siehe da, Tatsache: wenn er (der Protagonist) $100.000 bekäme - es brächte ihn um, dass der "Freund", ohne irgendwas zu tun, $200.000 bekäme...

    ...teuflisch teuflisch :D , geradezu satanisch :evil:

     

    Und obwohl ich allmählich den Eindruck bekomme, dass Onkel Nyarli die neuen Wesen aus der Tiefe wird - die Geschichte klingt mir schon sehr nach ihm.

     

    PS: Und den Spoiler geb ich euch natürlich nicht, dass ich hier erzählen würde, was man sich in solchen Fällen statt $20.000 oder 600 Pfund Gänseleber (fein gehackt) tatsächlich wünschen sollte... :P

  3. Also... ich les hier schon die ganze Zeit mit wie so'n Luchs...

     

    @Thomas: ich seh das ganz ähnlich. Wir sind hier von einem speziellen Fall (da liegen Abgründe drunter, Spielleiter! Abgründe!) auf ne etwas weiter gefasste Perspektive gekommen, und gut so...

    Original von Black Aleph

    Hier muss noch sehr viel getan werdenà

    Genau nämlich.

    Gar so ungesittet wird's ja auch nicht werden, denk ich. Sind eben doch lauter Kreative hier im Forum... (denen ich jetzt mal pauschal eine Gesinnung unterstelle, die eher der o.g. aus dem Lovecraft-Zirkel vergleichbar ist)

     

    Phil Maloney (wartet auch auf die Informationsgesellschaft)

  4. Naked Lunch, naja. Basiert auf dem (zT autobiographischen - früher Drogenexperimentierer!) dito benamsten Roman von William S Burroughs. Ich wei? ja net... ist mir persönlich zu plakativ, im Vergleich zu Kafka (der fast genannt werden muss, wegen der ganzen Käferei) ungefähr wie King gegen Lovecraft.

    Wenn wir aber noch bei Lynch sind, da würd ich eher zu "Lost Highway" raten. Auf den ersten Blick zwar völlig uncthuloid, aber schön mit dem beständigen Grauen/Sichwundernwaspassiertist im Hintergrund... ob der geheimnisvolle Fremde nicht vielleicht doch Nyarlathotep ist? Cthulhu now, liebes Forum.

  5. Original von John Dee

    Ich würde schon auf genaue Beschreibungen des gesehenen zurückgreifen, nur sieht es eben für den Schlachter wesentlich gewöhnlicher und sachlicher aus, als für den Bibliothekar.

    In dem Fall würde ich es nur für Diesen ekelhaft Beschreiben, während der Arzt und der Schlachter sich schon ans Tagewerk machen können.... wobei ich garnicht wissen möchte was dabei dann rauskommt.

    ...wobei die Ekelhaftigkeit dieser Beschreibung letztlich eben doch vom Spielleiter (und dessen RL-gS) abhängt.

     

    Original von John Dee

    Spiel mit den Emotionen der SC. Lass sie in dem Killer eine geschädigte aber durchaus nachvollziehbare Person sehen... bis der Killer am Ende aus heiterem Himmel heraus so wahnsinnig und pervers erscheint, das sie selbst nicht mehr wissen, was sie glauben sollen.

    ...mit anderen Worte, treibe den Punkt, wo weder Spieler noch Charaktere seine Handlungen noch nachvollziehen können, so weit hinaus wie eben noch möglich. (Das kann viel weiter sein, als man gemeinhin glaubt.) Dann, wenn dieses Band überdehnt ist und rei?t, dann kommt das schmerzhafte Zurückschnappen, die Erkenntnis: "Moment mal... wie habe ich das nur jemals 'völlig in Ordnung' finden können?!"

     

    Phil Maloney (kann das unbeschreiblich Ekelhafte auch nicht beschreiben, liebt aber die "Aha!"-Erlebnisse beim Spielen)

  6. Wozu ich jetzt zweierlei anzumerken sehe:

    Erstens mal scheint the rt hon reverend Chick aus Styxx' - wirklich grusligem - Link ausgesprochene Probleme damit zu haben, die "hohe ironische Medienkompetenz" zu begreifen, die Rollenspielern in dem Soziologen-Link attestiert wird (dort wird auch Uminterpretation derselben zu "Zynismus und Abstumpfung" erwähnt - ein Argument, das wohl doch einigen bekannt vorkommen dürfte). Was hat der Mann da solche Probleme mit, könnte man fragen... bis man die besagte Medienkompetenz mal dazu verwendet, sich ein wenig weiter auf dessen Webseite umzusehen. Was sich da so an geschlichtsklitterndem...Zeug... findet... verschlägt mir schlicht die Sprache. (Tja - da hab ich wohl grade nen Stabi-Wurf versaut.)

    Zweitens, als ich zum Rollenspielen kam, wussten bestenfalls irgendwelche (in unsrer Kleinstadt aber völlig unterrepräsentierten) Zeugen Jehovas, was Rollenspiele doch für ein teuflischer Zeitvertreib waren. Das Thema, das damals die Massen (der Boulevardpresseleser) bewegte, war die fürchterliche Satanik der bösen, bösen Rockmusik. Eh... täusche ich mich, oder hat man da schon länger nicht mehr wirklich viel davon gehört?

  7. Original von Agent_Hiram

    Schlie?lich kann es auch Stabi kosten, Leichen zu sehen.

    ...wobei es ganz an dir liegt, wie weit du bei entsprechenden Beschreibungen ins Detail gehen magst...

     

    Original von Agent_Hiram

    Au?erdem, wer sagt den SC das nciht doch der Mythos dahintersteckt? Das herauszufinden wird sicher auch interessant.

    Ganz bestimmt; neulich hatten wir doch auch nen Thread über mythosfreie Abenteuer... und ich denke, deine Geschichte kommt sehr schön in diese Richtung. Ungeklärte Todesfälle... düstere Geheimnisse... aber dann doch kein Mythos! Hahahiha :D

     

    Phil Maloney (hatte auch schon beim Lesen von amnesty-Berichten das ?quivalent einer STA-Probe)

  8. Original von Höchster Patriarch von Lomar

    Wobei ich das völlig legitim finde. Ist doch gut, wenn die Verlage auf diesem Weg neue Leser finden. (Blöd nur, wenn man gewisse Bücher wegen einer Verfilmung neu übersetzen lässt. X()

    - das allein ist noch gar nicht mal per se gut oder schlecht, aber wenn man dann noch einen Sprachstil rein-/zulässt, der sich näher an einem Stil bewegt, von dem man meint, dass er dem Niveau der neuzugewinnenden Leserschaft besser entspricht... dann ;( (ich meine, wenn wir das bei der Synchro von Verfilmungen hätten... kann sich jemand das g-Wort in "Casablanca" vorstellen 8o ?)

     

    Dass die Holzschnitte an Tarotkarten erinnern liegt nahe. Zum einen wird dies auch im Buch erwähnt, zum anderen bedienen sie sich sehr konkret bekannter Karten-Motive

     

    Ist ne Weile her, dass ich den Film sah, aber ich kann mich erinnern, dass ich auch den Drang verspürte, da mal einiges nachzusehen...

     

    (jetzt wollt ich noch n albernen Kommentar über Leute in der S-Bahn zum Besten geben, aber deine Situationsbeschreibung gefällt mir dann doch zu gut, jetzt lass ichs bleiben)

  9. Original von Thomas Michalski

    Die heimatliche Lokalität dagegen konnte ich selbst schon unsicher machen, als wir als LKA-Ermittler einem Vampir-Plot in einer "bösen/düsteren" Variante unseres Heimatdorfes nachspürten - das hat wirklich Laune gemacht und war dennoch recht stimmungsvoll.

     

    Na, da muss ich inzwischen ja nicht mehr lang grübeln... wir standen schon zehn Jahre vor "Um Ulm herum" bei Nacht und Nebel an einer der Burgruinen beim Kloster "Unser Lieben Frau in den Wäldern" und gruselten uns gar königlich...

     

    Phil Maloney (geht aufm Heimweg auch immer übern Friedhof, weil's kürzer ist)

  10. Original von Manji

    zu Streitereien führen könnte [...]

    weil sie es natürlich so auch selbst machen würden und da sie ja sich selbst spielen, wäre das ja auch berechtigt, also vorprogrammierter Stress.

    Oh ja selbstverständlich... wenn man mehrere Spieler hat, die sich selber spielen, dann sollte in Krisensituationen und auch sonst, soweit sinnig, Echtzeit gelten und

     

    Verhalten der Spieler = Verhalten der Charaktere

    - und wenn die Spieler sich streiten, was man denn jetzt tun sollte (verleitet von der sicheren Situation am Spieltisch), dann... haben die Dunkeldürren wohl auch mal wieder ihren Spa?! :evil:

     

    Phil Maloney (würde zwar trotzdem niemandem in seiner Gruppe sich selbst zu spielen gestatten, aber wenn andere das Erlebnis durchaus haben möchten, dann sollen sie's wenigstens gründlich bekommen)

  11. Spieler, die sich selber spielen - mit dem Gedanken hab ich, grad im Zusammenhang mit Cthulhu, durchaus auch schon gespielt (vor allem wenn's Neulinge im Rollenspiel waren)... es sieht recht einleuchtend aus, nicht wahr? Ich nehme einfach mich selber, projiziere diese Person in ein Setting der 20er Jahre (oder noch schöner, eins der Gegenwart), und fertig?

    Nenenee, so einfach wie es klingt ist es dann doch nicht, und zwar aus zweierlei Gründen:

     

    a) Fertigkeiten und Grundwerte: ich könnte nicht mal raten, was ich für einen FW für Autofahren habe. Mein Freund den seinen auch nicht. Vermutlich fährt er etwas besser als ich, aber keiner von uns beiden könnte sagen, ob das jetzt 5% oder 25% ausmacht. Oder lass mal einen Arzt, einen Rettungssanitäter und einen Heiltherapeuten ihre jeweiligen Kenntnisse in Medizin, Heilkunde und Erste Hilfe ausdiskutieren... und bei den Grundwerten wird GR das einzige sein, was sich ohne endlos lange Debatten bestimmen lässt (weil sich da nämlich Tabellen auftreiben lassen). Und gS? Tsathoggua steh mir bei...

     

    B) Ich bin mir alles andere als sicher, dass ich mir mich selbst als einen der Protagonisten in einer Erzählung Lovecraft'schen Zuschnitts vorstellen möchte. Mit fortschreitendem STA-Verlust dürfte es wohl auch immer schwieriger werden, sich vorzustellen, wie man denn in dieser Situation, nach diesen Erlebnissen, mit einem derart angegriffenen Nervenkostüm handeln würde... letztlich, ja: wie auch ritterderzeit im Prinzip schon warnte... "zur Schizophrenie bitte hier lang, zweite Tür links, jeder nur eine Obsession..."

     

    Ich kann mir nur wenige Dinge vorstellen, die einem so sehr an die Substanz gehen könnten wie das Sich-Selbst-Spielen, sowohl schon in der Vorbereitung als auch nachher im eigentlichen Spiel.

     

    Was ich aber immer ganz gerne mit Neueinsteigern mache, ist die Mischmethode: der Spieler bringt als Idee eine literarische Gestalt aus der Zeit (Miss Marple? Father Brown? Lord Peter Wimsey? Bertie Wooster? Nina Blount?), passt aber deren Interessen ein wenig den seinen an, "damit du dich da besser reinfühlen kannst". Bisher gab das immer Charaktere, zu denen die Spieler einerseits guten Zugang hatten (was Neulingen hilft, in character zu spielen), die aber - sowohl vom Spieler selbst als auch von der Vorlage - weit genug weg waren, um bei ihrem letztlichen Ableben als Ritualopfer (oder Schoggothenfutter oder wie auch sonst) keine tiefe, schmerzliche Lücke zu hinterlassen.

  12. Original von Lex Luthor

    Ich bin aus anderen Foren durchaus wesentlich schlimmeres gewöhnt. Eigentlich bin ich sogar überrascht dass es nicht ausschlie?lich negative Reaktionen gegeben hat.

    Und ich sach noch, die Cthulhu-Leute, sach ich noch... :))

     

    Sprache ist eben ein sozial konstruiertes Regelwerk (wie Geschlecht) und kann gändert werden.

    Das freilich halte ich für einen gewissen Trugschluss... Sprache wird sozial als Regelwerk angesehen (konstruiert), ist aber selbst keines. Die alte Geschichte von Ding und Bezeichnung...

  13. Original von Jessil

    Ich muss da gerade an einen meiner Physik Profs denke, der uns im 1.Semester mal sagte:

     

    "Die Geisteswissenschaftler erfinden für jeden noch so einfachen Sachverhalt so lange irrwitzige Fremdwörter, biss sie keiner mehr versteht und sie damit als Wissenschaftler durchgehen können"

    :lol: Das ist natürlich 1A grade aus dem Munde eines Physikers... falls es dir entgangen sein sollte, Fleischlegos Ausführungen sind gut zur Hälfte reines Tech-Kauderwelsch, und ne ganze Menge Leute würde auch noch höchst ernsthaft versuchen, einen Sinn darin zu finden, wenn sie's von der Kommandobrücke der USS Enterprise vernähmen...

     

    Original von Jessil

    der Meinung, dass Geisteswissenschaftler eigentlich keine echten-Wissenschaftler sind. Ich habe da übrigens auch meine zweifel. Da sie alles ewig ausdiskutieren und trotzdem einem nie sagen können, wie es denn nun wirklich ist. (Es gibt in den Geisteswissenschaften meines Wissens z.B. keine allgemeingültigen Definitionen von Irgendwas)

    Es ist wie in der Physik, :tongue: : "jeder noch so einfache Sachverhalt" ist nur genau so lange "einfach", wie man nicht genauer hinschaut. Und was in der einen Vorstellungswelt völlig selbstverständlich erscheint, kann in der anderen höchst fragwürdig sein. (ZB war dem Mittelalter völlig klar, dass die Erde eine Kugel ist - sie befindet sich ja im Mittelpunkt des Universums, zu dem alles Schwere hinstrebt. Deshalb fällt auch nix von der Kugel runter. Dann kommt aber plötzlich jemand, der behauptet, nein-nein, die Erde dreht sich um die Sonne statt andersrum - 8o na wie soll denn das dann bitteschön gehen?)

    Um genau sowas geht's hier auch (denke ich). ZB war dem 19. Jahrhundert völlig klar, dass die natürliche Bestimmung von Frauen in KKK liegt, und dass die Sprache völlig ausreicht zur Beschreibung der Welt, wie sie nun mal ist. Dann kommen aber die Suffragetten und Wittgenstein (vgl. die erste Mail in diesem Thread!), und... 8o ???

     

    @Thorsten: Mit der Duden-Argumentation, dass grammatisches und natürliches Geschlecht nicht identisch sind, wäre es doch aber ganz genauso korrekt, wenn überall grundsätzlich nur noch die "weibliche" Form verwendet werden würde?! (was mir persönlich nix ausmachen würde, und Ovir offenbar auch net)

     

    Ich fürchte, ein kleines Problem besteht darin, dass es (trotz Duden) keine Autorität gibt, die bestimmt, das da ist korrekter Sprachgebrauch und das hier nicht. Was "korrekt" ist und was nicht, hängt - sehr demokratisch - davon ab, was die gro?e Masse der Sprecher für korrekt hält. (Das ist auch, worüber uns der Duden zu informieren versucht, sonst nix.) In dem Ma?e, wie sich die Auffassungen der Sprecher insgesamt ändern, ändert sich dann eben auch die Sprache (passt sich an) - blo? halt net ganz so schnell. Und da sich die Auffassungen von Geschlechterrollen im letzten Jahrhundert doch gewaltig geändert haben, wird sich das über kurz oder lang auch in der Sprache niederschlagen (weswegen ich weiterhin nicht für die Brechstangen-Methode mit dem Binnen-I bin - die kommt (meiner Ansicht nach) von einer vorsätzlichen Gleichsetzung von grammatischem und natürlichem Geschlecht, und aus Gründen, über die sich Sascha schon ausgelassen hat).

     

     

×
×
  • Create New...