LordRobert

Man könnte aus der Grundidee auch was Nettes für 1920 machen. Hab den Film nicht mehr ganz im Kopf, wei? nur noch, da? es was mit der Beowulf Sage zu tun hatte. Einer der Char wird nach Hause gerufen, da man seine Hilfe braucht. Angekommen in seinem Heimatdorf, erzählt man ihm von den nächtlichen Angriffen. So und nun gehts daran das Problem zu lösen, mu? ja nicht unbedingt auf kämpferische Art und Weise geschehen.

In welchem Setting willst du denn spielen? 1000AD? 1920er?

So hab jetzt noch ein paar interessante Ideen gehabt nachdem ich mir die Charaktere angeguckt habe: 1) Tuxedo ist wirklich ein böser Magier, der in einer Zwischenwelt gefangen war 2) Er mu? anderen Menschen die Lebenskraft entziehen um nicht vollständig zu entstofflichen 3) Da er aber schon nur noch zur Hälfte stofflich ist benötigt er Hilfe, deswegen übernimmt er jede Nacht einen der Charaktere und tötet mit ihm jemanden dem er dann die Lebenskraft entziehen kann, der Char bekommt das ganze in Form von Träumen mit 4) Tuxedo wei?, da? die Brüder der Haut hinter ihm her sind da sie seine Kraft für ein Ritual brauchen, dies würde aber bedeuten, da? sie ihn dabei vernichten weswegen er nicht mitmachen möchte 5) Tuxedos gro?es Ziel ist genug Lebenskraft zu sammeln um damit wieder komplett stofflich zu werden, allerdings wird jedesmal wenn er einen Zauber nutzt ein Teil seiner Kraft aufgebraucht 5) Die Brüder der Haut brauchen Tuxedo und verfolgen deswegen seine Spur aus Morden, und werden früher oder später auf die Chars sto?en 6) Der Verrückte ist ein ehemaliger Diener von Tuxedo, der Diener der Tuxedo verraten hat. Aus Angst vor Tuxedos Rache sucht er die Hilfe der Charaktere. So, vielleicht habt ihr ja noch ein paar Verbesserungsvorschläge oder ander interessante Detailideen. Immer her damit!

Danke für die Tips. Problem mit den Dörflern ist, von denen sind bis auf den Verrückten und ein kleines Mädchen, den Weg alles irdischen Gegangen. Der Priester wurde von "Tuxedo" getötet und der Rest hat sich in einer wilden Panik selbst oder gegenseitig getötet. Wollte den Charakteren damit zeigen, was sie angerichtet haben. Macht sich nicht gut in einem Lebenslauf: 1923 befreie Monster und vernichte dabei kleines Dorf An alle denen ich das Abenteuer zugeschickt habe, würde mich über Kritik freuen und vielleicht auch ein paar Tips was man besser machen könnte. Hab persönlich auch noch ein paar Ideen: 1) Die Brüder der Haut brauchen Tuxedo um ein grö?eres Ritual durchzuführen und suchen ihn jetzt. 2) Der Verrückte ist nicht ganz so verrückt wie er getan hat und will jetzt was machen. was genau wei? ich noch nicht. 3) Tuxedo selber will gar nicht bei dem Ritual der Brüder der Haut dabei sein, weil er seine neugewonnene Freiheit genie?en will. 4) Tuxedo war ein wahnsinniger Magier, der auf Grund eines Fluches anderen Menschen die Lebenskraft entziehen mu? um nicht zu sterben. Er zieht jetzt wild mordend Richtung Berlin, da er denkt, da? er mit der Hilfe der Charaktere den Fluch besiegen kann. 5) Die Charaktere werden wahrscheinlich davon ausgehen, da? Tuxedo sich an Ihnen rächen will. 6) Tuxedo taucht immer wieder in den Träumen der Charaktere auf und spricht in kryptischen Andeutungen, wie alte Magier das nun mal machen. 7) Die Brüder der Haut werden auch auf die Charaktere abzielen, da sie denken, da? die wissen wo Tuxedo ist.

Klingt wirr, aber spannend! Nur leider fehlt mir jegliches Material über die Traumlande, mit Ausnahme von einer Lovecraft-Geschicht, die ich aber extrem verwirrend und zu metaphorisch fand.

@Orgel Interessante Idee, aber ich versteh noch nicht ganz wie ich das einbinden soll. Der Mann mit der Maske ist bereits befreit, also auf die Realwelt entlassen, er mü?te also in die Traumlande zurück wollen, oder?

Hi, ich hab letztens ein Abenteuer geleitet, da? sich perfekt dafür anbietet mit den gleichen Charakteren weiter zu spielen. Aber jetzt wei? ich nicht wie man weitermachen könnte. Die Charaktere haben durch eine Intrige einen Avatar von einer Gottheit (hab mir noch nicht ganz überlegt welche) befreit, indem sie den vermeintlich bösen Kult von dem Binde Ritual abgehalten haben. So jetzt sind sie zurück in Berlin und haben komische Träume in denen immer wieder der Avatar ein hochgewachsener Mann(?) in einem schwarzen Umhang mit einer wei?en Gesichtsmaske auftaucht und ihnen mitteilt, da? sie bald ihre Belohnung bekommen. Wäre nett wenn ihr mir ein paar Ideenhäppchen zuwerfen könntet. Wer das Abenteuer haben möchte, ich hab auch eine mehr oder weniger gute getippte Form. Einfach mal ne PM oder e-mail, dann schick ich die. Danke LordRobert

Es gibt eine posthume Zusammenarbeit von Elizabeth Berkeley und H.P. Lovecraft, die sich mit Drogen beschäftigt, mit Morphium mein ich. Hei?t "Das wimmelnde Chaos".

Also ausverkauft scheint es mir auch nicht zu sein, denn ich habe es gestern noch bei Amazon bestellt. Ist nur nervig wegen der langen Lieferzeit.

Also ganz ehrlich: Ich finde es relativ unnötig darüber zu diskutieren ob Abenteuer mit viel Detektivarbeit noch cthuloid sind. Da kann man auch darüber diskutieren, ob das Frühstücksei ein richtiges Frühstücksei ist wen man es 3 Minuten kocht oder erst wenn man es 5 Minuten kocht. Wenn den Leuten es gefällt Abenteuer wo sie Detektiv spielen können zu spielen, dann sollen sie es tun. Nicht jedes Abenteuer mu? immer direkt mit dem Mythos zu tun haben, denn es erhöht auch den Spannungsfaktor wenn man mal ein Abenteuer ohne Mythosbezug dazwischen schiebt.(Wurde aber auch in einem anderen Thread erwähnt.) Soll doch jeder machen was er will. Wenn meine Spieler schreien, da? sie mehr Detektivarbeit leisten wollen, dann frag ich einen von ihnen ob er das leiten will, da ich lieber Horror leite. Und am Ende sind alle glücklich, da wir für jeden was haben.

Wir haben nur mit dem Grundregelwerk 1.Auflage angefangen, da dies aber leider vergriffen ist, kann ich dir auf jeden Fall zum Spielleiterhandbuch raten. Hab mir zwar gedacht, da? es ein wenig teuer ist für einen armen Studenten wie mich, aber es ist jeden Cent wert den du bezahlst. Das Spielerhandbuch habe ich noch nicht, steht aber auf der Einkaufsliste. Hat jemand denn schonmal das d20 von WotC ausprobiert?

Finde es eigentlich auch unnötig Charaktere zu töten. Es gibt aber immer Situationen in denen der Spieler sich so dumm verhält, da? man ihn bei besten Willen nur noch unter sehr unglaubwürdigen Umständen retten kann, dann mu? er halt damit leben. Wer den Charaktertod stirbt hat es meistens verdient und mu? dann halt auch warten können. Allerdings würden die meisten Spieler, zumindest wenn man schon länger WoD spielt, den Unterschied wohl an den Charakterblättern erkennen, was den Spielern dann natürlich zeigt: "Aha, der will uns wohl veralbern!"

Wie machst du das denn mit den verschiedenen Spielsystemen? Denn die Idee gefällt mir! Erst so tun als ob man Vampire spielt und dann *hehe* ... :bäh:

Dieses Problem habe ich gelöst, in dem ich meine Spieler, alle vor dem Spiel 3 Charaktere hab machen lassen, die eng miteinander verknüpft sind. Hei?t vielleicht einen Bruder oder guten Freund. Sollte nun einer der Charaktere sich dann doch mal dazu entscheiden das Zeitliche zu segnen, so gibt man den Charakteren bei nächster Zeit eine Pause, in der sie die Verwandten über den Verlust informieren und dieser aus Interesse oder warum auch immer, sich auf den Weg machen kann. Er wird dann automatisch auf den Rest der Gruppe treffen, da dies wahrscheinlcih die Letzten sind die ihn lebend gesehen haben. Allerdings ist man hierbei immer sehr auf die Spieler angewiesen. Wenn der Spieler sauer ist weil man seinen Lieblingschar ausgelöscht hat, kann das dazu führen, da? der neue Char keine Lust hat den Tod des Bruders zu erforschen.

Hi, ausgearbeitete Charakter sind immer was schönes, wenn es nicht übertrieben wurde. Als positives Beispiel kann ich hier einen Privatdetektiv anführen den ich mal in einer meiner Stories hatte. Der Spieler stellte seinen Char so da, da? er ein Alkoholiker (1923 in Amerika) ist und seit Monaten keinen einzigen Auftrag hatte. Dementsprechend war er einfach in eine Story einzubringen, da er jeden Auftrag annahm. Im Gegensatz dazu hatte ich aber auch schon einen Spieler, der auch einen Privatdetektiv gespielt hat, der seinen Char mit so vielen Marotten und sonstigen Sachen angefüllt hatte, da? es unerträglich wurde. So hatte der Charakter z.B. kein Kurzzeitgedächtnis mehr und mu?te alles aufschreiben was er sah. Zudem kam, da? er sich konstant geweigert hat irgendwelche Handlungen zu unternehmen, da er unter werwei?nichwas für Phobien litt. Also ich finde es immer schön, wenn meine Spieler ihre Charaktere mit einem Hintergrund und Eigenarten ausstatten, solange diese nicht soweit gehen, da? sie allen anderen das Spiel verderben.

Ich meinte das Buch zum ersten Film, bzw die Vorlage, denn der Film unterscheidet sich dann in wichtigen Teilen doch sehr, besonders beim Ende. Beim zweiten Film merkt man dann doch sehr schnell, da? das Skript von Luc Besson ist.

Ich kann jedem hier Recht geben, der den zweiten Film nicht gut fand. Fand ihn im Vergleich zum ersten auch sehr schwach. Die Spannung war auf einem sehr niedrigen Level und die Story lahm und vorhersehbar. Weiterhin möchte ich jedem das Buch ans Herz legen, denn da? ist auf jeden Fall bedeutend besser. Generell kann Jean-Christophe GrangÚ nur empfehlen. Hab jetzt gerade "Der steinerne Kreis" von ihm gelesen und kann nur sagen, da? es für meinen Geschmack sehr gut und kurzweilig war.