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AlexH

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  1. AlexH

    The Cave

    Sieht so aus, als hätten wir demnächst mit einem echten Horror-Schmankerl zu rechnen:http://www.sonypictures.com/movies/thecave/ Dem Trailer nach stürzen Forscher in einem verlassenen Kloster(?) fernab der Zivilisation(?) auf eine Höhle und verschwinden. Ein Höhlenforscherteam soll sie suchen und dringt in Tiefen vor, in denen sie etwas wecken, was zu erwcken ein Mensch niemals gedacht war... Hört sich irgendwie cthuloid an, oder?
  2. Ich teile das mal in Gruppen auf: Nicht vom Meister selbst: "Ein Portrait Torquemadas" von Christian von Aster kurze Erzählung vom Meister : "Der leuchtende Trapezoeder" längere "klassische" Erzählung vom Meister: "Berge des Wahnsinns" (oder "Schatten über Innsmouth", bin unentschlossen) kurze, traumlandebezogene Erzählung: "Das seltsame, hochgelegene Haus im Nebel" längere, traumlandebezogene Erzählung: "Traumsuche nach dem unbekannten Kadath"
  3. Ist keine Ligotti-Geschichte. Christian von Aster zeichnet dafür verantwortlich. Was das Geheimprojekt angeht, bin ich inzwischen zum Zerreissen gespannt...
  4. Dann will ich mich -auch, um keinen neuen Thread eröffnen zu müssen- mal von aussen hier einklinken. Ich persönlich finde Christian von Asters Mythos-Geschichte "Ein Portrait Torquemadas" sehr gut. Als ich die CDs "Der Cthulhu Mythos" von lpl records gehört habe, hat sich bei dieser Geschichte bei mir der meiste Grusel, verbunden mit leichter Unruhe, eingestellt, vielleicht auch aufgrund der teils christlichen Problematik. Tolle Geschichte. @alle: Gibt es im Stile dieser Geschichte eigentlich noch weitere? Egal, ob nun von Christian von Aster oder anderen, ein direkter/indirekter Mythosbezug wäre "nett"...
  5. Ich habe ja auch nicht behauptet, diesen ernst aufgefasst zu haben...
  6. in diesem "so guten" Forum gibt es sogar eine Suchfunktion: älterer Thread Und vorstellen kann man sich unter das Cthulhu Forum >> Off Topic >> Vorstellungen Fände es nett, wenn Du Dich dort kurz vorstellen könntest, schmöker ein bisschen vorher in anderen Vorstellungsthreads, manche haben sogar einen Fragebogen ausgefüllt... Willkommen und viel Spa?!
  7. Keine Raubkopie im engeren Sinne, wohl aber eine Urheberrechtsverletzung. B. Guin schrieb dazu auf exine.de: Darüber hinaus verwendest Du die PDF's ja auch nicht -wie Du behauptest- privat, sondern hast sie -durchaus öffentlich und zum Download- ins Netz gestellt. Die sehen aber so nett aus, dass ich nicht denke, dass die Autoren etwas dagegen haben werden...
  8. Ohne allzu viel Ahnung von Klassik zu haben, kann ich Dir dennoch "Nacht auf dem kahlen Berg" von M. Moussorgsky empfehlen. Vom gleichen Komponisten "Lieder und Tänze des Todes". Au?erdem Holst's "Planeten". Von Moussorgsky sollte man auch versuchen, verschiedene Aufnahmen Probe zu hören, denn ein Freund von mir (studierter Musiker) meinte, es gäbe heute fast nur bearbeitete Versionen und kaum die (düsteren) Originale. Wei? aber nicht, ob das stimmt, berlasse mich da auf den Profi.
  9. Vielen Dank für die Bereitstellung der Downloads. Bin noch unentschlossen, ob ich den Spielern ein Papp-Simulakrum vorsetzen soll, oder nicht. Aber der Rest der Downlaods ist ja auch extrem hübsch.
  10. Das genau ist die Frage... wei?t Du es, Gast "von Manji"? Ich und Wladimir jedenfalls werden uns morgen aufhängen. Es sei denn, Godot kommt. Dann sind wir gerettet... Tja, wer mag das wohl sein... Tipp: "Google ist Dein Freund!"
  11. Ich finde, dass das Cthulhu BRP System sehr gut funktioniert, da es vieles in den Bereich "Rules-Light" verschiebt. Und nicht, dass ich hier in eine bestimmte Ecke gedrängt werde, ich spiele zum Beispiel mit Begeisterung D&D 3.5, sprich, das d20-System, mit all seinen Optionen, Klassen, Feats, Skills etc. Aber für Cthulhu finde ich das BRP einfach besser geeignet, da mMn Cthulhu in erster Linie ein atmosphärisches Erzählspiel ist. Dennoch sollten einige Dinge wirklich einmal auf den Prüfstand gestellt werden. Auf keinen Fall sollte das Fertigkeiten-System mit den %-Werten geändert werden. Diese einfachen Mechanismen lassen sich sehr gut ohne gro?e Spielunterbrechung in die gemeinsame "Erzählung" einbauen. Vor allem aber machen sie Cthulhu zu einem sehr gut auch für Einsteiger geeigneten Rollenspiel. Bevor eine Regel geändert wird, sollte im Zweifelsfall der Zeiger in Richtung "Vereinfachung" zeigen. Z.B. benötigt man viele der Skills nicht. Auch ich muss zugeben, dass "Nahkampf", "waffenloser Kampf" und "Fernkampf" völlig ausreichen würden. Wer da mehr Skills möchte, soll sich die bitte per Hausregel dazubasteln. (Ich sage dies, obwohl ich der zitierte Schütze und Jäger bin, der erläutert hatte, warum "Gewehr" und "Schrotflinte" unterschiedliche Skills sind) Das Prozentsystem der Skills ermöglicht es zudem dem SL, Schwierigkeiten flexibel der Spielsituation anzupassen, indem er Boni und Mali vergibt oder erschwerte und vereinfachte Würfe verlangt, ohne das diese (wie bei D&D) in einer Tabelle strikt vorgeschrieben sind. Wünschen würde ich mir jedoch, dass -ähnlich wie im d20-System- jeder Skill sein Bezugsattribut hat. Ob man nun Fertigkeitswerte direkt ableitet (Attribut mal X) oder aber die Skills einen Bonus in Höhe des Bezugsattributs erhalten, ist mir relativ egal. Möglich wäre auch eine Mischung aus beidem. Dies würde nämlich bei diesem eigentlich Skillbasierten System die Bedeutung weiterer Attribute als lediglich Bildung und Intelligenz erhöhen. Die Kampfregeln müssen dringend überarbeitet werden, wobei auch hierbei vor allem auf eine Vereinfachung hingearbeitet werden sollte. Jede vorgeschriebene Aktion, die nach eigenen, bestimmten Regeln funktioniert, hemmt den Spielfluss. (Bsp aus d20: Charge, Trip, Disarm, Bullrush etc.) Vielmehr sollte der Grundablauf einer Kampfrunde geregelt werden, und auch die Parade verdeutlicht werden. (Kann ich "ausweichen" oder "parieren", was, wenn ich angreife... solche Diskussionen müssen vermieden werden) Kurz: Schlank und elegant, das Spiel unterstützend, Spannung erzeugend, ohne den Spielfluss zu unterbrechen... BRP hat da einiges an Potential, und braucht nur kleine kosmetische Korrekturen...
  12. Natürlich wusste er das! Ist doch schlie?lich ein Rollenspielrelikt! Und nachher wird er uns auch noch darüber aufklären, wo die einzelnen monströsen Formen literarisch erwähnt werden. Insbesondere die blutige Zunge. Mich würde echt interessieren, wer sich die ausgedacht hat. Tom, Du wirst uns doch aufklären, oder?
  13. The Dreams In The Witch-House, H.P. Lovecraft. Eine der besten Geschichten Curse of the Black Pharaoh von Lin Carter Alhireth-Hotep the Prophet von Lord Dunsany The Sorrow of Search von Lord Dunsany Three Poems von William Butler Yeats, Robert E. Howard und H.P. Lovecraft The Titan in the Crypt von J.G. Warner Fane of the Black Pharoah von Robert Bloch The Curse of Nephren-Ka von John Cockcroft The Temple of Nephren-Ka von Philip J. und Glenn A. Rahman The Papyrus of Nephren-Ka von Robert C. Culp The Snout in the Alcove von Gary Myers The Contemplative Sphinx von Richard Tierney Ech-Pi-El's Aegypt von Ann K. Schwader Super. Vielen Dank! Aber ich habe dennoch den Eindruck, dass in der Aufzählung vor allem der "Black Pharaoh" Aspekt von Onkel Nyarli "beleuchtet"(hihi) wird. Das gleiche Problem hatte, glaube ich auch der "Nyarlathotep-Cycle" von Chaosium. Findet sich denn auch der "monströse" Nyarli in der Literatur wieder, oder ist da von den Schöpfern des CoC-Rollenspiels einfach sehr viel hinzugedichtet worden? Wird er nicht auch in "Dream-Quest of the unknown Kadath" erwähnt? Edit: Falschen Titel nach freundlichem Hinweis von Holger Göttmann geändert. Peinlich...
  14. Das wäre ja eine wahre Sysiphus-Aufgabe... Aber vielleicht können wir ja hier in diesem Thread konkrete Fragen sammeln? Im Anschluss an meine obige Frage, möchte ich damit beginnen: Ich habe den guten, alten Nyarli deshlab als Beispiel gewählt, weil er ja in diversen Publikationen für "Cthulhu-Das Rollenspiel" der gro?e Antagonist ist. In welchen Kurzgeschichten taucht er denn überhaupt auf? Ich kenne nur den "Nyaralthotep", "The Haunter of the Dark" von HPL, "Shadow from the Steeple" von Bloch und "Dweller in Darkness" von Derleth. Wo taucht er noch auf, bzw. wo wird zum erstenmal angesprochen, dass er vielfältige Formen annehmen kann, bzw. durch seine Avatare agiert? Und wo wird die Form der "blutigen Zunge" erwähnt? Die Geschichte würde mich echt interessieren...
  15. Ich habe das Forum (auch das alte) durchforstet und habe zu folgender Frage leider keine Antwort finden können, mit der ich mich nun an die deutsche, cthuloide Íffentlichkeit wenden will: Welche (Kurz-)Geschichte, egal ob von HPL oder seinen "Jüngern" beleuchtet welchen Teil des Mythos? Ich frage deshalb, weil im SLHB im Beitrag zu jeder Mythoskreatur steht : "wird beschrieben in XY". Mit diesen Infos erschöpft es sich doch noch nicht, oder? Von Lovecraft selbst habe ich alles gelesen, auch einiges von Derleth, im Augenblick lese ich gerade "Tales of the Cthulhu Mythos". Mir fällt dabei auf, dass jeder der Autoren (sei es nun Bloch, Howard, Smith etc.) einen anderen Aspekt besonders heraushebt. Gibt es am Ende gar eine Tabellle, wo z. B. nachzulesen ist: "Nyarlathothep, taucht auf/wird beschrieben in >Haunter of the Dark<, >The Dweller in Darkness<, >The shdaow from the steeple<, >Dream Search for the unknown Kadath< etc.pp." ? So eine ?bersicht wäre doch auch für SL interessant, die dann vor dem Leiten eines Szenarios noch einmal schnell die Beschreibungen der dort auftauchen Mythos-Aspekte überfliegen wollen, oder nicht?
  16. OT @Skyrock *unterschreib* Gibt es eigentlich bei Cthulhu für Schrotflinten auch Werte für Brennecke (oder Flintenlaufgeschosse)? Kann mich da an nichts erinnern. Habe auch die Waffentabellen grad nicht zur Hand... Ach ja, gibt es auch unterschiedliche Werte für Voll, bzw. Teilmantelgeschosse? (TIG und TUG lassen grüssen)
  17. Also ich vermute hinter dem Geheimprojekt eine kleinere Revolution im Bereich der Rollenspiele. Es handelt sich ûbestimmt/hoffentlich/vielleicht- um eine zweite in Deutschland angesiedelte Kampagne, nur dass diese -mehr noch als ohnehin bei den genialen Pegasus Produkten üblich- multimedial aufbereitet wurde. Neben Hilfstexten für den SL und den mehrfarbigen Hochglanzhandouts befinden sich auch Zeitungsabschnitte auf richtigem Zeitungspapier, mystisch anmutende Anhänger und Broschen, Dokumente und angesengte/auf alte gemachte Fotografien, Folien mit Fingerabdrücken, Wachsflecken, blut-, bzw. protoplasmabefleckte Taschentücher etc. mit in der Box. Aber der Clou ist die der Kampagnenbox beiliegende DVD, die Filmausschnitte bereithält, die an den passenden Stellen des Szenarios eingespielt werden können, au?erdem noch universell einsetzbare Film- und Tonfetzen wie Gewitter, Schritte, Schreie etc. Habe ich erwähnt, dass der Kampagne auch noch ein eigener Soundtrack beiliegen wird? Ach ja, Gerüchten zufolge soll das Ganze auch noch unter 40 Ç kosten... Ich habe doch Recht? Oder? Hallo? Sagt mir, dass ich Recht habe!
  18. Klar, aber gerne doch, sogar 156.000 Links findest Du hier: Google
  19. Darf man auf die Cthuloide-Welten Homepage verlinken? Bestimmt. Also hier Vom Einstieg in cthuloide Welten (W. Schiemichen) und in Bezug auf Horror, den man eigentlich nicht beschreiben kann (da "unspeakable") fand ich das hier auch sehr, sehr gut:Das Mythos-Dilemma (H. Göttmann) Lesen lohnt sich wirklich.
  20. Meine Güte, ihr wollt doch hier keinen S******-Vergleich zwischen den Regelsystemen, oder? Beide Systeme haben doch durchaus etwas für sich. Bei Cthulhu d100 mag ich vor allem die Einsteigerfreundlichkeit, die es doch ermöglicht, auch Neulinge an das Hobby "Rollenspiel" heranzuführen. Einen Prozentwurf mit "drunter-Würfeln-müssen" kann nun wirklich jeder nachvollziehen. Das d20 System ist wesentlich flexibler, aber eben auch enorm komplex. Was ich daran mag, ist vor allem, dass alle Skills einen aus den Attributen abgeleiteten Bonus bekommen, und das der Erfolg einer Aktion vom ?bertreffen einer "Ziel-Schwierigkeit" abhängt. Das kann man jedoch auch in Cthulhu d100 durch von dem SL zu vergebende Situationsboni, bzw leichte und schwere Aufgaben (Wurf verdoppeln/halbieren), recht gut handlen. Cthulhu d100 "fühlt" sich etwas antiquiert an, passt aber hervorragend zur Atmosphäre des Spiels, weil keiner damit beschäftigt ist, bereits jetzt zu planen, was er beim nächsten Stufenanstieg alles steigern will.(Skills, Feats etc.) Und die "Häkchen"-Lösung motiviert in meinen Augen eher dazu, besondere Kenntnisse und Fähigkeiten des Charakters einzusetzen, als diesen Einsatz durch universelle XP zu belohnen. Fazit: Beide Systeme sind gut und auf ihre Weise flexibel, d100 sehr rules-light, d20 mehr auf Charakterentwicklung/Planung ausgelegt. Ich mag sie beide, würde aber niemals d20-mä?ig Kultisten hinterherjagen (au?er in DG vielleicht), noch mittels BRP durch die Forgotten Realms scheppern... Jedem das seine!
  21. Ich persönlich finde "railroading" nur dann schlimm, wenn es zum Selbstzweck wird, damit der Sl den Spielern die -ach so tolle- Geschichte in seiner Version aufdrücken kann. Die meisten Cthulhu-Abenteuer, die ich kenne, erscheinen nur deshalb linear, weil sie bestimmte Personen und Orte vorgeben, sowie bestimmte Handlungsabschnitte sehr detailliert wiedergeben, was auch für den Hintergrund und die Rahmenhandlung stimmt. Was jedoch "zwischen den Kapiteln" passiert, ist Sache der Spieler(-Charaktere) und deren ausgespielter Interaktion mit der vom SL präsentierten Spielwelt. Und wenn's zu bunt wird, dann gibt es eben einen kleinen Wink und *zack* ab zum nächsten detaillierter ausgearbeiteten Punkt. Als Gutes Beispiel, wie man Railroading, einsteigerfreundlichkeit und Spielweltinteraktion miteineinander verknüpfen kann, verweise ich immer gern auf den "Gaukler von Jusa". Wei? nicht warum, aber das Szenario gefällt mir echt gut. Generell würde ich mir aber mehr ?bersicht/Gliederung bei den einzelnen Szenarien wünschen, bzw schon vorgefertigte Flowcharts, da diese -da muss ich den Vorschreibern recht geben- schon oft einer Kurzgeschichtserzählung gleichen... Just my 2 cents... P.S.: Schon mal überlegt, warum es Spielleiter hei?t?
  22. Wie man das Thema editiert, wei? ich nicht. Aber ich kann Dir sagen, wie man eine Umschalttaste benutzt, was eine Forensuche alles kann, und warum man schon vor Jahren in Google investiert haben sollte... Aber was red' ich hier...
  23. In der Tat. Sehr schön und ansprechend, geradezu liebevoll gestaltet. Keep up the good work!
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