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T4001

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  1. ok die Diskussion geht wahrscheinlich unendlich so weiter aber @enpeze so isses!! Ich würd das D20 CoC verwenden wenn ich eine ganz normale D&D Runde hätte, und denen halt mal ein paar Mythoskreaturen vorsetzten wollte. Natürlich mit ein paar saftigen Horroreinflüssen und ein bisschen Detektivarbeit. Das ganze hätte dann nichts mehr mit dem ROLLENSPIEL CoC zu tun, wie wir es hier kenn. Aber ich denke mal das war auch nicht das Ziel der CoC D20 Machern.
  2. @L.T. Baskenville ja WISHMASTER ist ganz in Ordung hat so ungefähr den gleichen Stellenwert wie HELLRAISER, aber da gehts halt um einen bösen Djinn der alle Wünsche erfüllt, halt nur etwas anders als von dem Wünscher eigentl. gedacht. Es gibt soweit ich mich erinnern kann glaub ich 6 Teile und die ersten 3 waren glaub ich ganz gut, muss sie mir mal wieder ausleihen. Aber ich glaub es passt ganz gut zum Thema, vl bringst dir ja noche ein paar Ideen. ?brigens bin ich echt neidisch dass ich nicht auf sone Idee gekommen bin, das hat wirklich potential. )
  3. Zu der anderen Frage fällt mir halt grad ein, dass es wahrscheinlich relativ lange dauert bis er merk dass er sich alles wünschen kann, wenn es denn soweit ist, hat vl der Kult schon längst seine Spur aufgenommen und wird ihn bald als möglich festsetzten. So dass ihm nicht viel Zeit bleibt sich besonders viel zu wünschen und dass was er sich in seiner kurzen Wünscherlaufbahn wünscht ist bestimmt nicht so Weltverändernd zb, Frauen, Geld, Autos, Haus oder aber auch den Tod der reichen Schwiegermutter
  4. Da fällt mir doch direkt der WISHMASTER ein nein im ernst sehr nette idee! aber so direkt fällt mir da kein Zauber oder Kreatur ein die sowas kann. Vielleicht sollte man es doch mit einem Djinn (richtig geschrieben??) probieren
  5. mmmh also kämpfen ist in Ordnung, solang es nicht überhand nimmt und die Kämpfe rasch abgewickelt sind, au?er natürlich der Endkampf der sollte schön lang sein Darstellung von Gewalt ist halt immer so ne Sache, also ich mags manchmal schön splatterig wo das Blut nur so rumspritz, manchmal aber halt eher nur angedeutet. Grundsätzlich find ich aber dass man mit Gewaltdarstellungen schon eine ziemliche Stimmung erzeugen kann, da ja man dieser ja im wahren Leben normalerweise doch eher aus dem Weg geht. Und wenn man sich dann im Spiel damit konfrontiert sieht und es keinen Ausweg gibt dann ist das schon ziemlich aufregend Eine zu aggressive und provokante Darstellung, egal ob von den Spielern oder vom Leiter, halte ich aber für unangebracht.
  6. ich möchte jetzt auch mal wieder was sagen. erstmal find ich es nicht schlimm wenn man etwas von vorneherein grundsätzlich ablehnt aus welchen Gründen auch immer, ich würde zb. nie VAMPIRE spielen da ich nun mal Vorurteile gegenüber dem System sowie den Spielern hab (was aber nicht hei?en muss dass es wirklich so ist, braucht sich also niemand angesprochen zu fühlen) . Kann sein dass das doof ist aber ich hab keine lust mich mit etwas zu beschäftigen dass mir schon auf den ersten Blick nicht gefällt, denn wenn es mir dann tatsächlich nicht gefällt hab ich meine Zeit vertan. Desweiteren muss ich November, gerade weil ich sie kenne, zugestehen dass sie sich auch schon ganz weit über den Tellerrand gebeugt hat und sich das CoC-D20 System mal anschauen will. Mir hat das CoC-D20 halt eigentlich schon nach dem ersten ?berfliegen im Laden gefallen, nur allein davon wie es aufgemacht war und von den Zeichnungen her. Hätte es mir also früher oder später eh zugelegt. Egal ob ich es dann gespielt hätte oder nicht. Generell denk ich halt nach wie vor dass es schwer davon abhängt werd da gerade leiten tut. Bei einem klassischem D&D Master, wirds wahrscheinlich eher D&D mit Mythoswesen und anderen Regeln. Bei einem CTHULHU Leiter halt eher Cthulhu mit anderen Regeln. ?brigens was ist eigentlich so schlimm an H`n`S, kann doch manchmal ganz witzig sein?!
  7. Ok kennt wahrscheinlich jeder, aber ich find für Dark Fantasy Rollenspiele eignen sich die Geschichten von C. A. Smith sehr gut. Ich hab mal die Geschichte "Der Leichengott" fast 1:1 übernommen. Hat gut geklappt und hat den Spielern auch Spa? gemacht, war halt nur sehr gradlinieg, aber kurzweilig
  8. Ja ich weis Desshalb nennt man mich auch "den Weisen vom Berg"
  9. Hey nette Site ! aber ich glaub da muss man ganz genau wissen wonach man sucht. 1920 war das aber bestimmt doch etwas schwieriger, oder gibts da auch ne Art Íffentliche Bibliothek? Zu dem anderen Thema bezügl. Spielern auf die Sprünge helfen find ich grad bei Cthulhu den IDEENWURF sehr sehr angenehm, auch gerne verwendet wird der Spruch "das ist jetzt halt so".
  10. Zugegeben manchmal ist es schon von Vorteil wenn es für alles ne passende Regel gibt. Vor allem wenn es Diskussionen unter den Spielern gibt oder sich einer der Spieler vom Leiter betrogen fühlt. Ich bin bei meiner D&D Runde ausgestiegen da dass kaum noch was mit Rollenspiel zu tun hatte. Zuerst trafen 2 Regelreiter aufeinander, danach bestimmten die Regeln und die Kampfsequenzen das Spiel und als dann noch mit Bodenplänen und Miniaturen gespielt wurde, wars ganz rumm. Dann spiel ich lieber gleich Tabletop. Hab aber auch schon sehr gute D&D Runden gehabt wo echt das Spiel im Vordergrund stand. Es kommt halt immer darauf an mit wem man was spielt.
  11. http://www.wizards.com/default.asp?x=d20/article/srd35 hier gibt es die d20 regeln zum runterladen, kannst dir auch genau das raussuchen was du brauchst. Desweitern kann ich zu der Sache nur sagen, ich hab zwar noch kein cthulhu d20 gespielt, aber ich kann mir das schon interessant vorstellen. Was D20 im Grunde auch ist nur vergessen dass glaub ich die meisten D&D Spieler und verlieren sich in den tausend Regeln, die man bei weitem nicht alle braucht und was viel schlimmer ist in den tausend Monster- und Extrabücher. Ich finde auch so kann eine D&D runde spannend und gruselig sein, sogar mit Orks, man muss sie halt nur richtig einsetzten. So als Anregung für Horrorrollenspiel find ich das Ravenloftsetting auch sehr gut.
  12. AAAAARRHHGGGG war schon wieder ausgeloggt
  13. An sich find ich die Idee ganz gut, Monsterjagd in einem verlassenen Kloster kann doch ganz nett sein Mit Hilfe des Kruzifix kann man ja die Spieler auf die Spur bringen, wie sie allerdings an die Unterlagen im Vatikan rankommen....? Ich weis ja nicht wie du das Abenteuer geplant hast, aber ich würde die Monsterjagd im Kloster nicht zum Hauptteil des Abenteuers machen, sondern die Suche danach, am besten noch mit einem gehörigem Zeitdruck und ein paar freundlichen Kultisten im Nacken
  14. Kurze Frage, bauen die einzelnen Bände des Expresses eigentlich aufeinander auf, also gibt es eine gemeinsame Hintergrundstory, oder sind es einzelne abgeschlossene Abenteuer, kann man sich mit dem leiten abwechseln und gleichzeitig weiter mitspielen ohne alles zu wissen?
  15. Ich kann mich auch an so einen Fall erinnern, weis aber nicht mehr genau um was es da ging, aber wir machen das dann so dass wir da für den moment eine Regelung treffen und für?s nächste mal wird dann nachgeschaut ob das nicht doch zuweit von der Realität abtrifftet. Und so klären sich die Dinge dann von Spiel zu Spiel auf, wie d Erich schon sagte "da hilft nur die Erfahrung" Man kann sich ja als Spielleiter nicht immer auf jede Kleinigkeit vorbereiten. Ausserdem wer sagt denn das jeder Arzt in den 20?ern, Körperverletzungen nach Eigentum stellte. Wenn man sowas beachtet dann auch WO sich das Krankenhaus befindet, in der Bronx ist wahrscheinlich beides an der Tagesordnung. ich denke solange man sich nicht in wiedersprüchlichkeiten verrennt ist die Lösung am besten die den Spielfluss am laufen hält und zur aktuellen Situation/Atmosphäre passt. ?brigens hab ich mir noch nie was in Cthulhu gekauft, meistens lieg ich sabbernd und bibbernd in der Ecke
  16. Also ich lese und spiele die Kaufabenteuer eigentl. sehr gerne. Man kann ja Sachen die einem nicht gefallen weglassen oder noch ausbauen. Finde aber das das meistens nicht nötig ist. Ausser bei dem Abenteuer "Tempus fugit", da wollten meine Spieler dann einfach mit einem Segelboot zum Leuchtturm fahren, statt wie vorgesehen mit einem Motorboot, hab das beim vorbereiten übersehen, aber leider gab es dann ganz spontan im ganzen Hafen kein einziges Segelboot mehr (das hätte man von vorne rein anders machen müssen, da das doch sehr unwahrscheinlich ist) Ich bin auch kein Fan von zu offenen Abenteuern wo den Spielern zu viele Möglichkeiten bleiben und sie sich in tausend Handlungssträngen verlieren können. was meinst du denn genau mit "sich einbringen"?
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