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Gwyweredh

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Everything posted by Gwyweredh

  1. Wenn Eibon da nicht auch "Waterworld" im Sinne hatte Eine verschwimmende Realität, in der Menschen spontan zu Statuen werden, gefällt mir.
  2. Ok, es juckt mich schon in den Fingern und wahrscheinlich werde ich schwach und bestelle Leider finde ich nicht mehr, welche Geschichten Herr Festa alles übersetzen will. Ging sein Vorhaben über das für 2006 angekündigte "Namenlose Kulte" hinaus?
  3. Erwarte ich zuviel, wenn ich auf einen qualitativen Vergleich der verschiedenen ?bersetzungen (Suhrkamp, Phantasia, Festa) hoffe?
  4. Die Suchfunktion! Das Thema hatten wir hier schon des öfteren. Wenn du nach Jusa suchst, wirst du einiges finden, was dir helfen wird. Unter anderem auch ein Handout. Der Amelie-Soundtrack eigent sich fuer bestimmte Szenen ganz gut.
  5. Kleine Korrektur. Das menschliche Genom ist bereits seit Jahren komplett entschlüsselt und wird nicht erst 2005 fertiggestellt. Das Human Genome Projekt wurde am 14.04.03 offiziell abgeschlossen.
  6. Das habe ich gestern gelesen, weil ich seit dem Sänger von Dhol ein Freund vorgefertigter Charaktere bin und habe beschlossen, dass es ebenso wie "Bleicher Mond" für eine relativ neue Gruppe von Cthulubegeisterten nicht geeignet ist. Es wird imho zu viel entmystifiziert. Bei Gruppen, die im Mythos bewandert sind, hätte ich allerdings keine Probleme diese beiden Abenteuer zu leiten.
  7. Und die Zeichen sind auch tief im All verstreut, wie man hier sieht http://www.venganza.org/space.htm
  8. Dann freue ich mich schonmal ein bisschen und warte den Abend ab. Irgendwie ein trauriger Moment, wenn so ein Rätsel von einem geht *seufz* War verdammt knifflig!
  9. Habe noch ne PN hinterhergeschickt. Die Aufregung ist ganz auf meiner Seite traue mich nichtmal die lösung auszusprechen *zitter und gleich ins Feuer werf*
  10. ich dachte das haette ich getan. ich wusste ja, man kann dem board nicht trauen. haste die mail wirklich nicht bekommen?
  11. Wobei anzumerken ist, dass ein Laden, der 25 Jahre existiert, ein grosses Klientel Stammkundschaft haben dürfte, welcher einen solchen Untergang eine gehörige Zeit herauszuzögern vermag (wenn nicht ganz). Das trifft im übrigen auch für alle Buchläden zu, die ja mit Amazon im Konkurenzkampf stehen. Hier bei uns haben auch schon einige Rollenspielläden dicht gemacht. Ein Besitzer meinte mal: "Geschaut wird bei mir im Laden, gekauft im Internet." Sicherlich ist dies ein grosses Problem. Persönlich kaufe ich meine Bücher lieber im Rollenspielgeschäft. Zum einen habe ich dort die Möglichkeit, mir die Bücher vorher anzuschauen (hat mich vor manchem Fehlkauf bewahrt). Zum anderen finde ich es schön, ganz nebenbei etwas über Neuheiten zu erfahren, Veröffentlichungstermine, etc. sowie lustige Anekdoten auszutauschen. Da ist es mir dann auch egal, dass ich vielleicht 2 euro mehr bezahle. Andererseits gibt es auch solche Geschäfte, die eine Art Lagerverkauf betreiben und nicht den leisesten Schimmer von dem haben, was sie da eigentlich tun. Diese können meinetwegen auch vom Erdboden verschwinden.
  12. Welche der beiden Kampagnen "In Nyarlathoteps Schatten" oder "Orient Express" würdet ihr mir empfehlen? Den Gerüchten zufolge, schätze ich, dass INS die gefährlichere bzw. anspruchsvollere Kampagne ist. Liege ich da richtig? Vielleicht findet sich ja jemand, der einen kurzen ?berblick geben kann, inwiefern sie sich unterscheiden.
  13. Hätte dann nicht auch der OE Hardcover sein muessen? Oder ist der zu sehr Kampagne? Wie sieht denn das dann in derZukunft aus? Eine Publikation wie "Berlin" waere dann HC und Abenteuerbaende wie "In Labyrinthen" weiterhin SC? Habe ich das richtig verstanden? Persoenlich waeren mir solche mehrteiligen Kampganen als HC mit Schuber am liebsten SC mit Box ist aber auch ok.
  14. Wie es aussieht, wird sich Cthulhu wohl als Primär-System etablieren. Meine Leute haben nun das zweite Abenteuer hinter sich gebracht und gestorben ist noch keiner. Das "schlimmste" was passiert ist, war ein temporäres Trauma. Die Sterblichkeit lag in unserer vorherigen D&D-Runde deutlich höher, was allerdings auf das Szenario zurückzuführen ist. Bisher spielen sie übervorsichtig und die einzige Bedrohung ist der schleichende Wahnsinn. Das Vorurteil der kurzlebigen Cthulhu Investigatoren kann ich bisher nicht bestätigen und würde dem sogar widersprechen. Mal schauen, ob ich nach INS derselben Meinung bin. (man hört ja manches böses)
  15. Ich suche immer noch nach einem Partner. Bin leider fast gar nicht in Beschwörungsformeln bewandert, so dass ich, selbst wenn ich alle Fragen richtig beantwortet hätte, die Lösung ebenso zerknüllen und in den übervollen Papierkorb werfen würde.
  16. Ich raetsel, gruebel, lese, rauffe mir die Haare. Spüre, dass ich ganz dicht dran bin....oder so fern wie nie zuvor. Neuerdings verdunkelt sich der Himmel und Wind weht auf, sobald ich versuche diese Formel auszusprechen. Das macht mir Angst! Ich glaube ich brauche einen Partner, der mich davon abhält irgendwann die richtige Formel auszusprechen. Wie mag das nur enden? HILFEEE!
  17. @ Nersul Ich finde, dass gerade der gesellschaftliche Hintergrund der Charaktere eine entscheidende Rolle spielen sollte. Es soll ja nicht ausschliesslich darum gehen, den Mythos zu erforschen, sondern auch ein Gefühl vermittelt werden, wie das Leben zu jener Zeit war. Vermutlich stecken selbst in diesem gewöhnlichen Tagesablauf ungeahnte Grauen und Abgründe. Deshalb sehe ich bisher keinen Grund diese Facette zu vernachlässigen.
  18. ja, her mit!!! vor allem, weil ich das abenteuer bald selbst leiten werde :]
  19. hallo, mir ist gerade eingefallen, dass es bei einer alten ??? folge (der seltsame wecker), einen schreienden wecker gibt, der sich wirklich grauselig anhoert. eventuelle findet sich jemand, der dafuer verwendung hat. vielleicht weiss noch jemand andere quellen fuer mark-erschuetternde schreie
  20. hallo miteinander, ich werde mich demnächst das erste mal daran wagen, ein cthulhu-abenteuer (am rande der finsternis) zu leiten. die charaktere, vier an der zahl, wurden grö?tenteils schon erstellt: ein totengräber, eine theologie-professorin, ein theologie-student und ein arbeiter-kommunist. gespielt werden wird in tübingen und umgebung gegen 1920. dass ein bestatter nicht unbedingt jeden tag was zu tun hat, und dass sich professoren und studenten ihre zeit grösstenteils selbst einteilen können ist klar. nur was mache ich mit dem arbeiter. als werkzeugmacher in einer kleineren fabrik dürfte dieser ja gerade mal am wochenende zeit haben, sich den nachforschungen um den cthulhumythos zu widmen. wie kann man denn sowas noch handhaben? ihn entlassen und arbeitslos auf der strasse sitzen lassen oder ihn reich erben lassen wären zwar möglichkeiten, von denen ich aber nicht endgültig überzeugt bin. das problem sehe ich auch bei anderen berufen und düfte das spielen einer längeren kampagne fast unmöglich machen, oder?
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