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Sternenkrieger

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Everything posted by Sternenkrieger

  1. Ich wei? was ich geschrieben habe... Aber erstens hat Synapscape unter diesem Text noch einiges geschrieben und zweitens ist ein Gro?teil der im Eingangspost gefallenen "Aussagen" einfach nicht so wahr, oder komplett aus dem Zusammenhang gerissen. Und die Dinge, die Synapscape in seiner Satire aufgegriffen hat, sind vom Hofrat und vom Ghoul genau so gesagt worden.
  2. ich habe nie das Wort "Elitemeister" gebraucht und nur weil man merkt, dass andere Spieler eine andere Spielauffassung haben (oh WUNDER), die mit meiner nicht konform geht, muss ich doch nicht auf platte Art und Weise versuchen, diese Sichtweise lächerlich zu machen... 1. Abenteuer sind grundsätzlich der Versuch meines Spielleiters, meinen Charakter zu töten 2. jegliches vom Spieler in seiner Lebenszeit angesammeltes Wissen steht auch jederzeit dem Charakter zur Verfügung, um seinen Tod zu verhindern 3. Wissen um Schwächen des Meisters können ebenfalls bedenkenlos ausgenutzt werden 4. Ausrüstung und Verhalten wird grundsätzlich nach Effektivität gewählt, Logik hat in RPGs nichts verloren, denn RPGs sollen Spa? machen und den hab ich nur, wenn ich Superheld bin 5. Jeder meiner Charaktere lacht dem Schrecken ins Gesicht. gS Punkte, die ich verliere sind nur lästige Begleiterscheinungen, die ich später locker wieder durch Psychoanalyseproben und ein paar Psychopharmaka auffüllen kann - ausgespielt werden muss sowas nicht, denn das macht keinen Spa? 6. Alle Spieler, die nicht effektiv sondern stimmig spielen, haben keine Ahnung und können keine Abenteuer lösen 7. Gro?e Alte sind keine grauenvolle Erscheinung (ich habe die Bilder von denen ja im Regelwerk gesehen, da muss man keine Angst vor haben), sondern nur eine Annsammlung von Punkten, die ich durch die richtige Wahl von Waffen mit den richtigen Werten problemlos eleminieren kann 8. Angst hat in einem Horrorrollenspiel nix verloren und wenn ich mich als Spieler in einem gemütlichen, beleuchteten Zimmer im Kreis meiner Freunde (solange sie genau dieselbe Spielauffassung haben wie ich) nicht fürchte, warum sollte das mein Charakter im Schein einer Kerze in einem 1000 Jahre alten Verlies mit menschlischen Gebeinen an den Wänden 9. Interaktion mit anderen Charakteren ist sowieso nur relevant, wenn sie mich im Abenteuer voran führt, alles andere, was mit RPG zu tun hat, verlängert nur die Zeit, die ich auf meine Abenteuerpunkte warten muss, damit mein 25 jähriger Professor der Alten Geschichte seine Maschinengewehrfertigkeit auf 100% steigern kann (dann gibts auch wieder mehr gS-Punkte) 10. Ich streue Mehl
  3. Jungs, meint ihr nicht, langsam ist mal gut? Zeugt nicht gerade von Kritikfähigkeit...aber da steht ihr ja eh drüber... (Jetzt wird bestimmt gleich ein Post erscheinen wegen Unterdrückung und Beleidigung, aber das riskiere ich einfach mal)
  4. Jupp, sehe ich auch so... Mal ehrlich, wer kauft sich solch ein Buch denn als "Wertanlage"? Dann müsste man sich eh zwei kaufen - eins zum lesen und eins zum späteren angeben/Wiederverkauf... Mir ist es auch egal, wie lange es dauert. Ich freue mich drauf und kann gerne ein paar Wochen länger drauf warten (ist dann doch ein bisserl wie die Vorweihnachtsfreude) )
  5. Und weil es mir nun zu blöd wird, wir uns im Kreis drehen, und du dich derselben Methode bedienst, die du mir vorwirfst, klinke ich mich ab sofort aus...
  6. Jetzt komm mal von deinem Eristik-Ross runter, denn ich denke nicht, dass sowas bei mir zieht. Ich habe meine Sicht der Dinge nun mehrfach erläutert. Wenn du mir zum dritten mal dieselbe Frage stellen möchtest und dabei deine Aussagen für die einzige Wahren hälst (freies Zitat: "Wer keine auf Chtulhu zugeschnittene Ausrüstung dabei hat [i.e. doppelläufige Schrotflinte, weil die ist ja laut Regelwerk die effektivste], kann das Abenteuer nicht lösen"), dann wünsche ich dir mit deiner Spielweise viel Spa?. Ich werde jedoch keinen Spa? in einer Gruppe haben, die sich für den Fall der Fälle ein Pfund Mehl einpackt und bei der Wahl der Ausrüstung/der Profession/den Attributeb nach den reinen Spiel-Werten geht. Und ich bleibe auch dabei, dass mich ein solches Verhalten an 14jährige Anfänger-RPGler erinnert, denen es nicht um Atmosphäre, sondern um reine Abenteuerpunkt-Schlachten geht. Das hat nichts mit Beleidigungen zu tun, sondern ist meine Sicht der Dinge. Umso mehr freue ich mich auf Samstag und meine Runde mit Mithandir, der da wohl sehr genau auf meiner Wellenlänge liegt. Um vielleicht noch einen anderen Fakt klar zu stellen: wenn ein Charakter nun einem unsichtbaren Wesen begegnet und gerade an einem Ort ist, an dem er irgendein brauchbares Pulver finden kann (im Sandspielkasten, in einer Bäckerei, in einer Pizzeria oder wo auch immer), dann ist der Einsatz dieser Substanz natürlich völlig legitim. Dasselbe gilt, wenn er Charakter vorher genug über eine Lokalität in Erfahrung bringen konnte, um sich entsprechend vor zu bereiten. Aber dennoch halte ich es für völlig übertrieben, solche Dinge permanent mit sich herum zu schleppen. Die beste Möglichkeit, Cthulhu-"Abenteuer" zu lösen ist immer noch, vor ihnen weg zu laufen... @Synapscape: ich würde dich wirklich gerne mal persönlich kennen lernen! Komm doch mal zum Stammtisch - du bist doch aus Essen, oder?
  7. And in the blue corner with a battleweight of 5500lbs the allmighty Cthulhu........ Zwei gehen rein, einer kommt raus, zwei gehen rein, einer kommt raus....
  8. Ehrlich gesagt: gespielt habe ich eins, geleitet vielleicht ein Dutzend. Aber es ist ja doch ziemlich albern, aufgrund solcher Zahlen eine Aussage über meinen Spielstil machen zu wollen? Zumal es nach der Erfahrung der Charaktere geht und nicht der Spieler... Mal eine Frage: in wie viele Schie?ereien wart ihr in eurem Leben schon verwickelt? Eine? Fünf? Zwanzig? Was meint ihr denn wie gro? die Chance ist, so etwas mit zu erleben? Und wer meint ihr, würde sich deswegen direkt ne kugelsichere Weste, nen Waffenschein, ne Waffe und nen Kevlarhelm holen? CoC-Abenteuer werden durch gute Ideen, Intuition und die richtige Entscheidung am richtigen Ort "gewonnen"/bzw. überlebt und nicht durch deine Ausrüstung. Wenn ihr schon selbst sagt, dass Ausrüstung nicht hilft, warum dann dieser Abenteuer-Koffer Kult?
  9. JEAH!!!!! Genial!!!! Erinnert mich ein wenig an die DSA Karrikatur mit den Charakteren, die auf eine Horde Ork zu stürmen und dabei laut "Abenteuerpunkte" brüllen Das wird glaube ich der neue Insider.... "Ich streue Mehl"
  10. Ach blabla, du hast wohl nichts besseres zu tun, was? Aber ich versuche es gerne einmal für dich zusammen zu fassen... (Du kannst es aber auch einfach im Eingangsteil des Spielerhandbuches nachlesen, die Werte der Waffen kennste ja eh schon auswändig) So wie ich dachte es verstanden zu haben, ist Call of Cthulhu ein Horrorrollenspiel, dessen Eckpfeiler unter anderem darauf fu?en, dass sich die Spieler mit "alltäglichen" Charakteren (und nicht mit Rambo, Chuck Norris und Stephen Seagal) übermächtigen Wesen gegenüber sehen und diese durch Glück, Intuition und Geschick wenn schon nicht besiegen, dann doch zumindest überwinden. Kernpunkt ist die Tatsache, dass Charaktere bei CoC extrem zerbrechlich sind und deswegen die direkte Konfrontation eigentlich nur verlieren können. Grundsätzlich zu jedem RPG ist zu sagen, dass ein Charakter vor allem durch seinen Schwächen lebt und nicht dadurch, dass er Glück 99% hat, damit er Angriffen ausweichen kann, MA max, damit er ne hohe gS hat, mit nem Abenteurer Köfferchen rumrennt, damit er in jedem Raum nach Geheimtüren suchen kann und ständig zwei Waffen mit sich rumträgt, weil er mit der einen dreimal in einer Runde schie?en kann und die andere den besten Mindestschaden macht. Au?erdem sind gS-Abzüge ja nur ein leidiges ?bel. Wenn man mal nem gro?en Alten gegenüber steht, dann zieht man sich halt die Punkte ab und macht normal weiter... Tja, und jetzt kommst du...(wei? aber nicht, ob ich mir das weiterhin durchlese, weil langsam wird deutlich, dass wir da wohl völlig grundverschiedene Ansichten haben und du auch nicht erkennen lässt, meinen Standpunkt nachvollziehen zu wollen...)
  11. LOL? DU spielst schon "ein paar Jahre Cthulhu"? Du hörst dich an wie ein pubertärer 14jähriger, der in der RPG-Welt der ?berheld sein will und in seinem Eskapismus-Versuch vor lauter Werte-Geilheit irgendwie nicht verstanden hat, worum es geht. Ich nehme Ausrüstung mit, weil sie stimmig ist. Und nicht weil sie effektiv ist. In der CoC-Welt wei? niemand, dass ich Kostitution 18 hab. Da sagt man: "Oho ein wirklich stabiler Mann", oder so...dasselbe gilt für Waffen aller Art. Das Argument eines Waffenverkäufers in einem Laden ist sicherlich nicht: "Nehmen sie diesen 45er, der mach 1W6 Schaden mehr, au?erdem können sie ihn schon in einer Runde laden". Falls sich einige Leute jetzt hier angegriffen fühlen tut es mir leid, aber ich war in genug DSA und Shadowrun-Foren aktiv um Powergaming zu erkennen, wenn ich es sehe...
  12. Naja, wenn das deine Art ist, zu spielen, hast du a) die Intention von CoC nicht verstanden und werden wir wohl nie zusammen in einer Gruppe sein...also werde glücklich...
  13. Du scheinst dir echt immer Gedanken um den Charakterhintergrund zu machen, was? Und btw: "Stärke 13" existiert in der Cthulhu-Welt nicht...
  14. Also wie gesagt: ich bin der Ansicht, dass kein Mensch auf dieser Erde sich freiwillig chtuloiden ?beln stellt, oder sie gar jagt...aber das sei einmal dahin gestellt... Das andere ist die (Un-)Wahrscheinlichkeit, dass einem Charakter dererlei ?bel in solcher Regelmä?igkeit passieren, dass er sich einen kleinen Abenteuerkoffer zusammenstellt und diesen stets mit sich herumschleppt. Das hat auch mal überhaupt gar nichts mit löchrigen Plots zu tun, sondern einfach mit der Glaubwürdigkeit eines Charakters (siehe mein angeführtes Beispiel). Ich finde solch eine Ausrüstungsliste höchst albern...wenn der Charakter eine archäologische Expidition in den Dschungel Borneos plant, dann mag sowas ja angehen...aber immer eine Schnur mit Knoten zum vermessen von Räumen dabei zu haben? Nenenenenenene....das erinnert mich an die berüchtigte Ogerfänger/Seil-Kombination...
  15. Sag mal, ist das dein Ernst?????? Aus dem gleichen Grund, warum dein Char bei 1000 AD nicht einfach mal eben das Schie?pulver erfinden kann, nur weil der Spieler die Zusammensetzung kennt. Aus dem gleichen Grund, warum dein Charakter nicht den Kriegsverlauf des WWI ändern kann, indem er der Deutschen OHL erzählt, dass Panzer kriegsentscheidend sind und ihnen erzählt, wo die Briten ihre Panzer erproben und bauen... Weil du einen CHARAKTER spielst, in seiner Welt und nicht dich in einer anderen.... Falls du das nicht begreifst, geh und spiel DSA... *sich gerade sehr zusammen rei?end* Der Krieger aus den Sternen!
  16. Synapscape: nachdem ich den anderen Beitrag vom Ghoul gelesen habe, muss ich dir sowieso völlig zustimmen... Meine Frage steht weiterhin...ist das da wirklich ernst gemeint gewesen? Oder nur irgend eine perverse Art, sich durch Provokation die Langeweile zu vertreiben? Von einem DSA oder Shadowrunforum hätte ich das ja vielleicht noch erwarten können, aber hier? Ihr seht mich sprachlos, und das kommt WAHRLICH nicht oft vor...
  17. ?hm, sag mal Ghoul, was machst du hier eigentlich? Konnte man bei der Ausrüstungsgeschichte ja noch von evt. fehlerhafter Formulierung ausgehen, so scheint es mir langsam so, als würdest du hier auf die Powergamer-Art total abstruse Spieleraktionen vorstellen wollen... Klar, die 50jährige Sekretärin Mrs. Smith aus Vancouver, die ihre Nichte in New York besuchen will, aber nur ein verlassenes und verwüstetes Haus vorfindet, misst erstmal alle Räume aus und zerlegt diese. Nachdem sie einen Hinweis auf den Verbleib der Nichte gefunden hat, geht sie in den Armyladen um die Ecke, rüstet sich mit ihrem Ersparten paramilitärisch aus und organisiert sich noch ein paar Freundinnen aus dem Samstag-Nachmittags-Teekränzchen, um Rückendeckung zu haben. Die Kosten für das schwere Maschinengewehr, mit dem die Eingangstür gedeckt wird, zahlt man aus dem Rommee-Pott... Entschuldige, aber du entsprichst gerade derma?en dem Klischee des 08/15 Pubertäts-DSA-Spielers, der jeden NSC umhaut und ausraubt, und in jedem Zimmer grundsätzlich alles untersucht und durchforstet, um noch mehr Ausrüstung und/oder Geld zu finden... ein leicht angewidertes Kopfschütteln von mir... PS: noch schlimmer die Tatsache das hier einige Leutchen scheinbar ernsthaft aufspringen...(abgesehen mal von Synaps, der in diesem Falls mit seinem herzerfrischenden Sarkasmus imo sogar etwas untertreibt...) PPS: ich habe mir alles jetzt nochmals durchgelesen und frage mich gerade, ob ihr uns hier eigentlich "verhonepipelt", oder ob ihr das wirklich ernst meint...??? Ach du meine Güte, jetzt werde ich wieder nicht schlafen können...
  18. Das nicht. Aber ich hatte deinen Eingangspost dahingehend verstanden, dass du dir aus dem Charakterhintergrund eine Erklärung zurecht legen wolltest, warum jemand einen bestimmten Ausrüstungsgegenstand dabei haben sollte...falls dem nicht so ist, bitte ich das zu entschuldigen, aber falls es schon soweit ist, dass man sich gezielt für eine Aktion vorbereiten will, dann kann man auch direkt in den nächsten Waffenladen rennen (zumindest in den USA). Grundsätzlich sehe ich folgende Gegenstände als problemlos an, für einen Menschen, der in den zwanziger Jahren mit dem Auto irgendwo hin gefahren ist. - Taschenuhr an Kette - Spazierstock - Taschenmesser - Feuerzeug - Flachmann mit Hochprozentigem - Lederhandschuhe und dann im Auto - Werkzeugkasten (durchaus auch mit Handaxt) - Benzinkanister - Karbidlampe - Seil - Klappspaten Damit sollte man doch durchaus schon recht weit kommen in der Cthuloiden Welt... Edit: Synapscape, findest du nicht, das dein ätzender Sarkasmus inzwischen auch so schon wahrgenommen wurde, ohne dass du immer noch einen drauf setzt?
  19. Mmmmh, also ich finde es grundsätzlich sowieso "unsinnig", dass Charaktere bei Cthulhu mehr als zwei, drei Begegnungen der Cthuloiden Art durchhalten ohne anschlie?end Selbstmord zu begehen, sich auf eine einsame 500qm Insel in der Südsee zurück zu ziehen, oder eben Mythos-Jäger zu werden...ist sicherlich ziemlich kitschig, wenn sich die Gruppe nun als Buffe-Crew gibt, aber das wäre zumindest eine halbwegs rationale Erklärung, warum immer wieder cthuloide Dinge eine bestimmten Gruppe von Menschen zusto?en (siehe auch: 10 Dinge die man bei CoC beachten sollte, wenn man lange leben will) Für RPG-Anfänger, die gerne ihre Charaktere "hochspielen" wollen, ist der letzte Punkt sicherlich einer der geeignetsten. Erfahrenere Spieler sollten sich einfach nach jeder Kampagne/nach jedem Abenteuer nen neuen Char machen, womit dann der "Lerneffekt" der einzelnen Chars bei null wäre... Aber um vielleicht einmal aus meiner Gruppe zu zitieren: meine drei Mädels (absolute RPG-Newbies) sind in den ersten zwei Abenteuern völlig unvorbereitet in die ganze Geschichte gestolpert. Als sie dann beim dritten mal in das Ratten-Haus mussten, sind sie vorher bei einem Waffenladen vorbei gefahren, haben sich die Dinger erklären lassen und anschlie?end ging es in einen Militaria-Laden. Die sahen danach ziemlich aus wie Grabenkämpfer aus dem WW I. Helm, Pullman-Shield, Schrotflinte, Gasmaske, Magnesiumfackeln (die sind übrigens deutlich praktischer, Synapscape ), Erste Hilfe Tasche, Seil, Klappspaten, Karbidlampen etc... Hat ihnen dann im Endeffekt auch das Leben gerettet. Ich finde es generell sehr unpassend, wenn Spieler nicht zwischen Char- und eigenem Wissen unterscheiden können. Kleinigkeiten kann man sicherlich dabei haben (Taschenlampe, Taschenmesser, Schnur), aber warum zum Teufel sollte ein Gärtner seine Klappsichel mit in ein Restaurant nehmen?
  20. Kuhl, bei manchen sieht man sogar die Fäden...
  21. Also es waren ja eigentlich erst immer nur mit Silbernitrit beschichtete Glasplatten... Henry Fox Talbot hat als erster ein Verfahren mit Negativ und Positiv entwickelt, abfang des 20. Jht. Meinem Wissensstand zufolge hat sich das in den 20ern bereits durchgesetzt...
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