Reynhold

Super Einfall!!! Damit wären die Spieler gerade in den 1890er und den 1920er auf jeden Fall mal beschäftigt, indem sie Nachforschungen über ihre Ahnen machen. Finde ich spitze! Aber wie willst du das mit den Prophezeihungen einbauen? Das könnte ich mir jetzt nur im Mittelalter vorstellen- dafür aber dann sehr gut! Die glauben am ehesten noch an Prophezeihungen...einen Stammbaum werden niedere Bürger nicht nachweisen können.

Hier darf jeder mitarbeiten der Spa? am Thema hat! Dann fasse ich mal zusammen, was bisher gesammelt wurde (ich hoffe ich vergesse nichts): -die Kampagne soll in der Römerzeit beginnen (die genau Zeit müsste man noch besprechen) ich würde sogar vorschlagen, das Ganze mit ein wenig Politik zu würzen (sprich: Spieler sind evt. Beamte, etc., damit würde man das Flair noch besser einfangen können) -weiter geht es im Mittelalter die dunkle Epoche...was soll man dazu sagen? Ich würde diesen Teil der Kampagne so düster und bedrückent wie möglich halten. Waren in Rom die Spieler noch höher gestellte Personen, sollten sie nun eben deswegen niedriger angelegt werden, mit weniger Privilegien -Und schon kommen wir in die 1890 tja, ein Teil der Kampagne, wo man sich schon besser bewegen kann als in den Vorherigen. Hier müsste zu den Ereignissen der letzen Teile angeknüpft werden (oder zumindest einige Elemente)...vielleicht handelt es sich ja auch um eine jahrhundertealte Verschwörung? die 1920er Die Charaktere können auf jeden Fall darauf aufbauen, was die Gruppe aus den 1890er erarbeitet hat....vielleicht finden sie Berichte oder ähnliches von eben diesen und gehen der Sache auf den Grund (könnte ja sein, das ein gro?er Teil der 1890er-Gruppe stirbt oder wahnsinnig wird und nicht alles vollbracht werden kann) NOW Hier findet alles seinen Schluss (oder nicht?) Ausgestattet mit der kompletten Technik der Moderne treffen die Spieler auf einen Uralten Schrecken (+Anhang) und müssen diesen ein für alle male ausschalten....ein sehr heroischer Schluss, oder?

Dann oute ich mich als hier und jetzt: ich bin ein Schelm!!! ich gebe es ja zu.....

Ja, lieber das mit der Kampagne starten...ist für die meisten wahrscheinlich eher Interessant. Die benötigten Fakten für den Hintergrund lassen sich schneller ausarbeiten, als die für ein komplettes Setting. Dann hoffe ich, dass wir zusammen das anpacken und was nettes draus machen. Also ich bin heute im Chat....vielleicht kann man da ja schon was erarbeiten.... EDIT: Alle die noch zum Thema schreiben wollen (Ideen, Vorschläge etc.) sind im Thread "Rom-Kampagne (Ausarbeitung) herzlich eingeladen mitzuarbeiten. !!!DAMIT SOLLTE DER THREAD HIER GESCHLOSSEN WERDEN!!!

Also ich wäre auch dabei mitzubasteln, sowohl Setting als auch Kampagne, wobei mich die Kampagne mehr reizen würde 8) Dann weiter: wollen wir das in einem extra-Thread machen und den Chat nutzen oder nur über den Thread? Man kann lange drum herum reden, doch wenn man was erreichen will, muss man anpacken, in dem Sinne: lasst uns anfangen und was nettes aus dieser genialen Idee machen Oder ist jemand einer anderen Meinung?

Jo, ich werde auf jeden Fall einen Bericht schreiben und auf deine Frage eingehen. Aber ich denke nicht, dass die Spieler das gro? stören wird, immerhin sind sie mitten im Kriegsgebiet, da werden sie schon froh sein, wenn es etwas Railroading gibt. Aber mal abwarten...(Bericht folgt)

Also bisher hat niemand Einwände gegen diese Idee erhoben. Wir können uns entweder weiter an dieser Explorers Edition aufgeilen, oder wir schauen mal konkret, was man daraus machen kann, damit es eben nicht nur eine Idee bleibt....an dieser Stelle müsste sich jemand hier einschalten, der in dieser Hinsicht was zu sagen hat 8)

Hehehe, da gibt es kein Gras ich werde den platz aber ein wenig bearbeite, sodass man immerhin sitzen kann und das material gut verstaut werden kann.

Auch von mir herzlichen Glückwunsch! Mit "Am Rande der Finsternis" habe ich damals auch mit meiner Gruppe angefangen- ist einfach spitze für den Anfang. Wir haben für das Spiel aber zwei Abende ß 4h gebraucht, da ich noch nachts einen Einbrecher im Hotel auftauchen hab lassen- und dem haben die Spieler dann (gemeinsam) den halben Kopf weggeschossen....tja, dann waren sie auf der Flucht und konnten demnach nicht ihren Termin bei Prof. Armitage warnehmen! Freut mich, dass bei dir alles so wunderbar geklappt hat!

Ne, nachts spielen wir nicht wirklich....das Spiel wird gegen 22Uhr beginnen, also mit Einbruch der Dunkelheit damit die Atmosphäre auch stimmt. Dieser Bunker an sich ist sehr leicht begehbar (man muss nicht kletter und so ein Kram), deswegen ist er für ein Spiel auch sehr gut geeignet. Ich denke das Spiel wird so etwa 4- 4,5h gehen, d.h. wir würden dann in der frühen Nacht wieder gehen. An sich schon ungewöhnlich diese Zeit, aber ich möchte das für dieses Abenteuer einfach mal machen und die Location nutzen. :] EDIT: Wegen dem Licht: ich werde die Beleuchtung wie in der CW beschrieben nutzen: also mehrere Taschenlampen und eine alte Íllampe der schweizer Armee

Oh ja, DAS hätte auf jeden Fall Stil!

Bunkerkind? Na, dass hört sich doch sehr interessant an ist mal was neues: kein Kofferraumkind oder Kellerkind...was macht man denn so den ganzen Tag im Bunker? Ne, meinem Spiel macht das mit Sicherheit nichts, wenn der Bunker erst Jahre nach dem Abenteuer gebaut wurde

Was sagt die Leitung zu dem Thema?

Super! Danke für den Link....endlich: der Knigge für total verrückte Rollenspieler! :]

Danke schon mal für die Hinweise! Tja, meine Spieler werden es auf jeden Fall aushalten (alles mehr oder weniger LARPER und verrückte Metaler)...ist einfach super für das Abenteuer so ganz ohne Zivilisation- da gibt es nicht "Ich geh mal kurz in die Küche und mache mir eine Pizza!" :] Wegen den Bunkern: Ja, die sind sehr gut begehbar allesamt, zwei Stück davon sind mir zum Spielen aber zu gefährlich da der Abstieg irre krass ist (für mich kein Problem, aber im Dunkeln und nach ein paar Stunden Spiel kann das für manche happig werden). Bilder kann ich mal hochladen...muss ich halt machen wenn ich dazu komm! @Synapscape: Die Bunker liegen im Silberstreifen (zwischen Ettlingen und Rheinstetten) und sind ein Mischmasch aus verschiedenen Kriegen. Es gibt Gräben, Erdwälle etc. aus den früheren Kriegen und eben die Bunker. Ich müsste mal im Mörscher Archiv nachschauen, wann genau die gebaut wurden, aber für das Abenteuer sind sie auf jeden Fall authentisch EDIT: hier nun nette Bilder von unserem Spielort: http://a331.ac-images.myspacecdn.com/images01/19/l_3e2aeccbf21740f722675a66cfb10c92.jpg http://a157.ac-images.myspacecdn.com/images01/88/m_a61b50dcca7f5c4d0566fbcb381ba3e4.jpg http://a991.ac-images.myspacecdn.com/images01/113/l_35ee7293c99572c7a4d183371bd6f1d6.jpg

So, ich habe vor, dass Abenteuer nächste Woche zu leiten...und nämlich in einem Orginalbunker vom 1. WK. Bei einem meiner Wanderungen mit einem Freund haben wir insgesamt vier Artilleriebunker entdeckt Also die Atmospähre ist wirklich (!) bedrückend (und das schon nach 5min). Leider kann ich die in der CW empfohlenen Soundeffekte dort nicht realisieren- dafür aber die Kälte und das Licht! Jetzt aber meine Frage an die Leute hier, die das Abenteuer schon geleitet haben: wie habt ihr das mit den Handouts aus dem Mittelalter gemacht: habt ihr die euren Spielern gegeben und damit gewartet, bis die alles gelesen haben? Oder habt ihr eine kleine Zusammenfassung beigelegt? Ich selbst würde es (jenachdem) als Spieler als störend empfinden, seitenlange unleserliche Handoutes zu entziffern (klar, kommt dem Feeling im Spiel zwar näher, ist aber trotzdem irgendwie blöd). Vorallem geht der Spannungsbogen ziemlich runter. Für Erfahrungswerte und Vorschläge wäre ich sehr verbunden

Würde ich mir sofort kaufen! Echt, eine klasse Idee, vorallem weil ich eigentlich immer auswärts das Spiel leite und da tut man sich manchmal schwer die Werke mitzuschleppen (alleine schon das Spieler- und Spielleiterhandbuch wiegen gut was)! Aber ich schlie?e mich Toms Meinung an: ein paar schöne Bilder können ruhig drinn sein- wäre ja ein Stilbruch von Pegasus! Aber ansonsten...super Idee, wäre genial wenn das Fuss fasst

Bitteschön! Ist echt ein sehr gutes Programm! Und solange man immer nur an 1 Projekt arbeitet, kostet es auch nichts...also ich kann mich nicht beschweren. Einzig das Ausdrucken der Pläne ist meiner Meinung nach etwas blöd geraten. Kann das Programm aber nur empfehlen

Hier noch was für Schiffspläne: http://www.jocham-schiffe.de/html/start.html alte Karten: http://www.hipkiss.org/data/maps.html und ein Programm um eigene Gebäudepläne zu machen (wei? nicht, ob das schon bekannt ist): http://www.floorplanner.com/account/login/

Also eine Akte kann ich dir nicht bieten, nur das hier: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/6c/Prohibition_prescription_front.jpg/800px-Prohibition_prescription_front.jpg ...ein ärztliches Rezept (USA) während der Prohibition. Vielleicht hilft dir das ein wenig....

Mh, die "schwarze Katze" kann ich mir als Abenteuer nicht wirklich vorstellen....vielleicht aber als mysteriöses Element. Und "der Fall des Hause Ushers" kann ich mir als nettes "ich-besuche-mal-einen-alten-kumpel" Abenteuer vorstellen, mit sehr viel Interaktion und Rollen-spiel...danke für den Hinweis. Ansonsten möchte ich die Poe-Abenteuer bodenständiger halten, also nichts in Richtung der Berge....finde es auf jeden Fall interessant, Spieler mit eben jenem Hintergrund von Poe zu konfrontieren, da er einfach anders ist als Lovecraft. @Niniane: Aber jetzt mache ich mich ersteinmal an die Ausarbeitung des Cthulhu-NOW-Abenteuers mit der "Bierbrauerei des Schreckens" (ah, ein toller Titel ) damit auch die Interessierten es leiten können, ohne auf meine kaum leserlichen Notizblätter zurückgreifen zu müssen.....

Ich denke ich werde mich zuerst einmal an "Die Doppelmorde in der Rue Morgue" kümmern...hat für mich jetzt den grö?ten Reiz. Danach werde ich eine getreue Umsetzung von "Die Maske des roten Todes" vornehmen Ist auf jeden Fall auch eine meiner Lieblingsgeschichten. Ich wei? nur noch nicht, welche Epoche dafür am geeignetsten ist, da es für den Plot in der Burg an sich egal ist. Tja, und später werde ich auf jeden Fall was nettes im Sinne von "Die Grube und das Pendel" machen, ist wahrscheinlich das Schwierigste, meiner Meinung nach. Jaja, soviel zu tun, so wenig Zeit

Hört sich echt gut an....mit zwei Parteien wäre das wirklich sehr interessant, wobei ich es eher so gestalten würde, dass die Kultistenpartei sehr im Hintergrund arbeitet (sozusagen ein Part hinter den Kulissen). Demnach würden die Spieler nur mit Glück oder Investigation über die Kultisten stolpern. Ich fände es schon Klasse, wenn die Spieler am Ende den Affen schnappen (samt seinen Besitzer) und die Morde für gelöst halten....und dann taucht doch noch eine weitere Leiche auf :] Jedoch sollte dies wirklich ganz am Ende rauskommen...weitere Vorschläge oder Ideen?

Hat einer von euch schon mal Erfahrungen damit gemacht, ein Cthulhu-Abenteuer auf der Basis einer E.A.Poe-Geschichte aufzubauen? Bin zurzeit am überlegen, ob ich das mal machen werde, z.B. angelehnt an: -Der Doppelmord in der Rue Morgue (als Ermittler- vorallem wenn die Spieler denken, sie jagen eine Mythoskreatur, und am Schluss ist es "nur" ein Affe! ) -Die Maske des Roten Todes (wer wei? wer dahinter steckt) -Die Grube und das Pendel Das wären so meine Ideen was man machen könnte....für Vorschläge und Ideen wäre ich sehr dankbar!

@Graf Zahl: Hey, ich habe mir früher das Spiel für die X-Box gekauft, verliehen und auch nie wieder gesehen...mysteriöse Dinge geschehen hier. Jedoch habe ich mir das Spiel für 3,90Ç bei Amazon wiederbesorgt....ist also kein Riesending vom Preis her...kann ich nur empfehlen. :] EDIT: Was mir noch einfallen würde, wenn ich selbst Spieler wäre: wenn du das Abenteuer an SüI anlehnen willst, würde ich das Spiel an nur einem Abend spielen, da es bei dem nächsten Treffen schwieriger wäre, wieder reinzukommen. Dann lieber ein wenig kürzer gestalten und die Spannung bis zum Ende hoch halten!