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Sorben

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  1. So habe ich es auch verstanden. Dachte, es gebe etwas zu beachten. Danke für deine Antwort
  2. Grüße, nach langer Zeit schnappe ich mir mal wieder die Würfel und kehre zurück in die Welt des Wahnsinns und der Tentakel. Dabei lese ich im GRW Sachen nach, um mein Wissen aufzufrischen. Ich bin bei den Aktionen, die während einer Kampfrunde ausgeführt werden können, auf aus dem Kampfgeschehen fliehen gestoßen. Meine Frage ist, worin besteht der regeltechnische Unterschied zu der normalen Bewegung? Als Beispiel, wie ich es es früher immer gehandhabt habe: 1. Ein Spieler möchte aus dem Kampfgeschehen fliehen, er entfernt sich entsprechend seiner Bewegungsweite aus dem Kampf. 2. Der Spieler ist im Schwitzkasten, er wendet ein Kampfmanöver an und kann sich befreien, danach nutzt er seine Bewegungsweite, um zu fliehen. Beim zweiten Beispiel weiß ich, dass es sehr spielerfreundlich gehandhabt wurde und nicht den Regeln nach Buch entsprechen dürfte. Aber unter 1. findet doch exakt das statt, was mit Rückzug gemeint ist, oder? Soweit ich weiß, gibt es ja keinen Gelegenheitsangriff der Gegner, wenn sich der Spieler aus der Nahkampfreichweite entfernt, ohne dass dieser besondere Sorgfalt walten lässt (analog zu Rückzug in D&D). Oder hat es etwas damit zu tun, dass die Bewegung im Kampf unter optionale Regeln fällt? Da fliehen immer mal wichtig ist, wollte ich das gerne wissen
  3. Nur kurze Frage dazu: PDFs wirds definitiv nicht geben? Also das Set in PDF Form und dann logischerweise nur ein Bogen von jedem Setting...
  4. Ich habe mir mal Gedanken gemacht, wie man es verhausregeln kann. Dabei fehlt noch die praktische Anwendung in allen Einzelheiten, aber was haltet ihr davon? Vielleicht Ergänzungen? http://www.gelbe-zeichen.eu/rauschmittel-bei-cthulhu/
  5. Sind viele schöne Ideen dabei, vielen Dank!
  6. Finde sie aber sehr gut, immerhin sind die 20er ja die Zeit, in der viele Substanzen auf den Markt drängen. Stichwort Crystal-Meth bzw. Pervitin. Gut, kommt nicht häufig vor in Runden, ich schreibe aber grade drüber und meine Spieler sind auch von der Idee angetan
  7. Das kann sein... War von Noir eh so begeistert.
  8. Hiho, ich hab mal eine Frage zu Rauschmitteln (Drogen). In der 3. Ed. habe ich meine ich mal etwas drüber gelesen, dass eine Zigarette oder ein Glas Alkohol den Verlust von Stabilitätspunkten entgegenwirken kann? Nicht schlagen, wenn es nicht so ist, denn ich finde weder im alten noch neuen Regelbuch etwas dazu. Primär würde mich dann auch interessieren wie es in der 7. gehandhabt wird und ob es auch Regeln zu Opium, Heroin etc. gibt? Gruß Sorben
  9. Hab dich in die Linkliste unter Blogs aufgenommen, erscheint beim nächsten update auch im Forum unter http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/22443-linkarchiv/ Schöner Blog!
  10. Grundsätzlich finde ich die Idee eines Stammtisches gut, aber ich könnte nie zu einen festen Termin zusagen. Vielleicht sollte man wie früher einfach zwei Tage in der Woche festlegen und dann kommt man dazu wenn man Zeit hat. Ansonsten ist der Chat ja auch immer verfügbar.
  11. Schöner Beitrag @Be'lal. Das zeigt vielleicht auch, dass Spieler früherer Editionen nur eine andere Erwartungshaltung hatten/haben. Ich schließe mich da ein. Letztendlich ändert der Begriff oder andere Dinge ja nichts an der Spielbarkeit.
  12. Prinzipiell finde ich so ein Einsteigerthread gar nicht mal verkehrt. In meiner aktuellen Runde sitzt zwar jemand, der dies Jahr erst angefangen hat, aber wir spielen die Kampagne nach den Regeln* der 3. Edition (jedenfalls bis sie endet). *also Spielerhandbuch
  13. Hab ich auch so verstanden Es gibt allerdings auch Cthulhu D20, welches Stufenbasiert ist. Habs selbst aber nie gespielt, haben wahrscheinlich die wenigsten (war kein Kassenschlager). Da würde mich dann aber auch mal die Entwicklung interessieren.
  14. Das hat auch einen gewissen Reiz. Bei einen Stufenbasierten System wie Pathfinder/D&D besteht der Reiz darin, immer stärkeren Gegnern die Stirn zu bieten. Bei CTHULHU geht es ja nicht darum, irgendwann Cthulhu zu besiegen, sondern um ein Abenteuer überhaupt zu überleben. Allerdings über Jahre habe ich auch noch keinen Charakter erleben dürfen. Liegt aber vielleicht daran, dass meine Gruppe generell kurze Abenteuer oder Kampagnen mag.
  15. Ich bin etwas irritiert. Eigentlich sollten Diskussionen über Form und Ton des Umgangs miteinander doch eher interessieren denn nerven. Sei es drum. Mir als Forum-User ist es ein wichtiges Anliegen. Sicher ist das Anliegen des einen, für andere eine Nichtigkeit. Und vielleicht umgekehrt. Was mich etwas verwirrt ist folgendes: Wie kann etwas Unbedeutendes nerven? Ist es für mich nichtig und uninteressant, dann kann es mich auch nicht nerven. Wenn es aber wichtig und bedeutsam ist, dann kann es mich nerven. Deshalb sollte man drüber reden, egal ob es einem nun unangenehm ist oder nicht. Ich glaube, Heiko bezog sich auf die Diskussion über den ausgeblendeten Post und mit den Sturm im Wasserglas, dass hier viel über diese Sache und nicht über das eigentliche Thema geschrieben wurde. Eine schnelle Lösung, würde ich dann im Kontext auch nur auf diesen Aspekt beziehen, genauso, dass Heiko davon genervt wäre, wenn es jetzt bis Montag so weiterginge, weil starwarschef dann erst wieder hier im Forum ist.
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