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Posts posted by -TIE-
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Soviel Entschlossenheit.
Dann sage ich jetzt es ist 20:00 Uhr.
Wer sich einen Wecker gestellt hat hört ihn klingeln. Es ist Zeit sich zu Treffen, oder zuspät zu kommen

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Erstaunt stellst du fest das sich unter das prasseln des Kamins ein tiefes, zufriedenes Schnurren mischt. Dann fällt dein Blick auf den Weidenkorb in dem der schwarze Kater sich zusammengerollt hat, sein Kopf ist dabei so verdreht das es aussieht als würde er auf dem Rücken liegen, du kannst die kleinen, nadelspitzen Zähne sehen die sich an seinen Lefzen vorbeigeschoben haben. Wie kleine elfenbeinfarbene Dolche heben sie sich von dem seidig schwarzen Fell ab. Ein wachsames grünes Auge ist auf dich gerichtet und ein wenig fühlst du dich von dem Tier beobachtet. Dann streckt sich das Tier und seine Pfoten drücken sich gegegen das Gitter des Korbes bevor er sich wieder zusammenrollt und weiter das Prasseln des Kaminfeuers mit seinem Schnurren untermalt.
Todesgedanken und schwarze Katzen, kann das gutgehen?
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Kurze Info, falls ihr auf mich wartet, ihr habt freie Hand bis es um das Erbe geht, also den Brief. Zusammentreffen könnt ihr ausspielen, NSC´s gibt´s für mich nicht und die Beschreibung von DP´s "heiligen" Hallen überlasse ich ihm

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@ Nyre PN erledigt
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Ich erinnere nur an den Post #1717
@ Nyre ich steige wieder ein wenn ihr klar im Hotel angekommen seit und du schreibst das du wieder anfängst den Block in ruhe zu lesen...
Bei Sarah hatte DP schon geschrieben das sie auf die Zimmer gehen, ihr steht momentan noch vor dem Hotel, du hast ihr eine (wenn auch in Gedanken selbst beantwortete) Frage gestellt usw. da ist noch alles offen. Wenn ein klarer Abschluss da ist, wie wir gehen auf unsere Zimmer, das wäre etwas anderes. Was du dann noch beschreiben willst kannst du gerne machen, da will ich nicht reinreden nur der Sprung von mitten aus dem Gepräch zu ich will jetzt die Infos aus dem Block ist ein wenig groß

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Seit 123 und du durch, oder kommt da noch was?
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Irgendwo müssen ja ein paar Infos versteckt sein.
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Wird gemacht du bekommst eine PN. -> Ist raus

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@ Nyre ich steige wieder ein wenn ihr klar im Hotel angekommen seit und du schreibst das du wieder anfängst den Block in ruhe zu lesen. Bis dahin gehört die Szene weiter euch (Gespräche, Fahrt in´s Hotel usw.).
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Mir sind die likes ausgegangen ;(
Daher hier von mir auch noch mal ein großes Lob für eure Posts! Die sind einfach alle spitze, man merkt das ihr euch Mühe gebt und mit dem Herzen bei der Sache seit.
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Ich kann mich immer nur wiederholen
Meine Weltklasse-Spieler inspirieren mich dazu, wenn die Chemie stimmt ist alles möglich. Also meine Posts sind euer Verdienst. Wenn Spieler am Abenteuer mitwirken wollen und man wirklich gemeinsam etwas bewegen möchte, dann sieht das so aus wie hier und bei AyD.Also gemeinsam sind wir groß!
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Fertig, es ist angerichtet. Jetzt seit ihr alle in der Szene.
DP im kleinen Salon 1. Stock
123 in der Küche im Erdgschoss
Ele vor der Tür in der Kälte
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Raus aus der Stadt, dem Moloch, der Metropole fliegt die Kutsche über verschneite Straßen, hinaus in die aufziehende Nacht dem Anwesen von Matthew William Richmoore namens Little Ashbury Castle entgegen. Angespannt blickt Lawrence nach draußen wie die Welt in Weiß-, Grau- und Schwarztönen verschwimmt, die Tasche neben sich, den Brief und die Schatulle auf dem Schoß. Ihm gegenüber in dem Weidenkörbchen die Katze, zusammengerollt schläft sie, nur hin und wieder zuckt ein Schnurrbarthaar, wenn ein Schlagloch doch zu tief war oder sie in ihren Träumen eine Maus fängt. Das Getrappel der Pferde wirkt beruhigend.
Noch jemand schläft zu dieser Stunde. Still und dunkel liegt das Anwesen da, nur in wenigen Zimmern des oberen Stockwerkes brennt ein schwaches Licht ansonsten sitzt das Gemäuer wie ein steinerner Drache in dem Anwesen und hart der Zeit. Ringsum die Felder sind verwildert und hohes Gras bricht durch die Schneedecke. Unten in der Küche bereitet Julius gerade das Abendessen vor. Nichts aufwendiges, eine klare Brühe, warm, sie soll Kraft geben, frisch gebackenes Brot und ein paar Stümpfe Blutwurst, dazu Gänseschmalz. Über ihm, getrennt nur durch die hölzerne Decke, in dem kleinen Salon sitzt Matthew, zusammengesunken in dem alten Ohrensessel, der Stoff ist auf Kopfhöhe und den Lehnen schon deutlich ausgedünnt, manche würden sagen löchrig. Ein Buch liegt auf seinem Schoß und die kleine Leselampe auf dem Beistelltisch daneben taucht sein Gesicht in ein sanftes gelbes Licht. Er ist eingeschlafen, nur hin und wieder zucken seine Mundwinkel, wenn er tiefer hinabgleitet in seine Träume.
Träume von vergangenen Tagen, besseren Tagen, Tagen an denen die Welt noch nicht so trist war. Tagen in denen er eine Frau hatte. Isabelle, seine kleine bezaubernde Isabelle. Manchmal kommt sie wieder in diesen Träumen dann kann er sie sehen, sie fast berühren und das erwachen ist dann um so schmerzlicher als zuvor. Und dies ist wieder so ein Traum, eine Sommerwiese über der sich der strahlendblaue Himmel eines warmen Augusttages spannt. Eine schneeweiße Decke, Kuchen, Weintrauben irgendwo lacht ein Kind. Matthew blickt in den Himmel über sich, mit dem Kopf liegt er auf dem Schoß seiner Frau, er kann fühlen wie sie ihm durch das Haar streicht, er kann den Grashalm schmecken den er im Mund hat, er kann ihn über sich im blauen Himmel tanzen sehen. Er riecht sie, ihre Kleidung, die würzige Erde und das Gras unter ihm. Geborgenheit und Glück, Vollkommenheit. Ein Blick in die gleißende Sonne dann wandelt sich die Szene, noch tanzen Lichtblitze auf seiner Iris, Matthew steht er kann seine Frau rufen hören, das Kinderlachen ist verstummt.
"Robert? Robert wo bist du?" Die Stimme seiner Frau die nach seinem Sohn ruft. Er legt die Hand über die Augen, es ist Herbst geworden und die Wiese hat sich in ein Heckenlabyrinth verwandelt, er steht in der Mitte eines Kreises mit sieben Ausgängen. Die Weintrauben sind verschimmelt ein süßlicher Duft nach faulem Obst liegt in der Luft. Er will nach ihr rufen, er will seinen Sohn rufen aber keine Worte kommen über seine Lippen. Hektisch rennt Matthew los, im Kreis. Er weiß nicht wo sie sind, hilflos es könnte zu spät sein, die Rufe seiner Frau verlieren sich in dem Labyrinth. Er hastet los auf gut Glück tiefer, immer tiefer in das Labyrinth, die Hecken werden zu Dornen, reißen seine Haut auf es schmerzt dann stürzt er und als er sich aufrichtet liegt Schnee.
Der Winter hat Einzug gehalten in sein Leben, in seine Welt. Kahl liegt das Labyrinth da, unter dem Schnee faulen die Blätter der Hecke und er war ihnen so nah. Nur durch eine Wand aus Dornen getrennt. Er kann sie liegen sehen auf der anderen Seite der Hecke, seine Frau wie sie ein kleines Bündel umklammert, der Schnee um sie herum blutig rot. Matthews Hände verkrampfen sich um die Äste der Hecke, Dornen stechen durch seine Handflächen, sein Blut tropft in den Schnee. Dann erstarrt er, seine Frau seine geliebte Isabelle, sei regt sich, erhebt sich seufzend. Aber das kann nicht sein, sie ist tot, schon so viele Monate, tot.
Dort wo das Zentrum des Labyrinths war erstrahlt ein Licht, ein warmes Licht. Es verströmt Hoffnung, Erlösung, Gnade. Doch dort im Zentrum ist noch etwas, das lockt, ruft dessen Ruf selbst auf der anderen Seite, der Seite des Todes Gewicht und Wert hat. Der Ruf von etwas für das es keine Grenze gibt und Matthews Frau mit seinem Kind auf dem Arm folgt diesem Ruf. Wie wild reißt Matthew an den Dornen, doch es ist als würden die Ranken die seine Hände durchbohrt haben ihn festhalten, binden. Ein letztes mal dreht sich seine Frau um, Trauer in den Augen, hilflose Trauer.
"Wo bist du? Hilf uns Matthew, geliebter hilf uns ich bin so schwach! Hilf uns!"
Erschrocken fährt Matthew aus seinem Ohrensessel auf, mit einem lauten Poltern fällt das Buch von seinem Schoß auf dem Boden. Keuchend ein heiserer Schrei "Isabelle!" Tränen füllen seine Augen, er war nicht da konnte, ihnen nicht helfen. Dann schreckt er erneut auf. Dünn und verzweifelt klingt ihre Stimme "Hilf uns!" er hat sie gehört, aber das kann nicht sein, das hier ist die wahre Welt und die Toten kommen nicht zurück. Das ist es was Afghanistan ihn gelehrt hat. Die Toten kommen nicht zurück. Matthews Hand verkrampft sich um ein Stück Papier, gedankenverloren hatte er nach dem Mittag an einem neuen Gedicht gearbeitet, sein Lesezeichen für das Buch. Nacht sollte es heißen.
Ein Blau in Schwarz getönt,
zu später Stunde den Himmel krönt.
Sieben schwarze Sterne funkeln, diamantengleich.
Der Krone zur Schönheit gereicht.
Draußen biegt die Kutsche auf den letzten Weg ein, das alte Tor mit den brüchigen Pfeilern wird passiert und Lawrence kann die brachliegenden Felder erblicken, die kahle Heide und an ihrem Ende das dunkel daliegende Haus. Innerlich wappnet er sich vor der Kälte, dann kommt die Kutsche vor dem Eingang zum stehen. Die Pferde dampfen in der winterlichen Luft, zum Glück hat der Wind nachgelassen und die wenigen Schneeflocken die noch aus den Wolken fallen sinken langsam und gerade zu Boden. Der Kutscher murmelt, das er warten wird, dann geht Lawrence zur Tür und klopft.
Julius schreckt auf, erst ein Poltern über ihm, aus dem kleinen Salon des Herren, dann ein dumpfes Pochen von der Tür. Ein Gast, so spät noch? Wer kann das sein.
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Auf gehts. Kann jetzt ein bisschen dauern...wird wohl ein längerer Post.
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Dichterische Freiheit, ich plädiere auf dichterische Freiheit! Und Ele´s Char hat Latein eh nur 1% Die kann froh sein das ich ihr das überhaupt übersetzt habe!!!
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Gnaaaa...immer diese Ausländer
:D
:D
:DDer übersetzer meiner Wahl bietet das an:
http://www.albertmartin.de/latein/vokabel.php/25741/per
Aber wahrscheinlich ist die Bedeutung fließend

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War nur ein Vorschlag
du musst dich nicht daran halten *g*Willst du noch deinen Aufbruch beschreiben, ich kümmere mich dann um die Ankunft.
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Ma x 5 dann kannst du wiederstehen?

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Na dann

Ich habe den letzten ingame Post noch mal editiert, hatte etwas vergessen.
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War DP gestern böse zu deinem Vampire Char *g*


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Innerlich hältst du vor Vorfreude und ein wenig Aufregung die Luft an, die Schatulle hat kein Schloss sondern ist nur mit einem kleinen bronzenen Häkchen verschlossen das sich an eine ebenfalls bronzene Niete schmiegt. Mit dem Fingernagel schnippst du den Verschluss auf, der sich leicht drehen lässt, dann öffnest du die Schatulle. Die Kerzen flackern, nur für einen Augenblick. Jetzt hältst du in der tat erschrocken den Atem an, hier unten geht kein Luftzug, ein Blick über die Schulter, aber der rote Samtvorhang verdeckt immer noch die Eisentür, er bewegt sich nicht. Niemand ist hier und auch die Kerzen haben sich wieder.
Die Schatulle ist mit schwarzer Seide ausgeschlagen, darin ruht ein Kästchen aus dunklem Königsblauen samt, vielleicht so lang wie dein kleiner Finger und etwa Daumenhoch, daneben ein alter, schwerer Schlüssel. Er muss antik sein, das Metall ist angelaufen, ein wenig Rost hat sich an den Schmiedestellen gebildet die den Übergang zwischen Schaft und Bart bilden und er ist ungewöhnlich schwer, schwerer als man vermuten sollte, auch wenn er eine Handspanne misst.
Als drittes und letztes liegt eine kleine Brosche zum Anstecken in der Seide, wie ein tropfen silbriger Flüssigkeit auf schwarzem Grund. Die Brosche besteht aus Silber, perfekt rund und sieben kleine Schmucksteine, alle schwarz, sind kreisförmig auf ihr angebracht in der Mitte zieht sich eine feine Gravur an der Innenseite der Steine entlang. Sie ist so fein das du die Brosche gegen das Kerzenlicht halten muss um sie lesen zu können.
Im Zentrum der sieben steht:
PER NOSTRO CIRCOLO
"Durch unseren Kreis" murmelst du leise. Was auch immer Matthew´s Onkel ihm da vermacht hat liegt jetzt in deinen Händen.
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Ich würde sagen, Ele hat jetzt noch einen, zwei Posts was macht sie mit den Sachen usw. und dann schwenke ich um zum Little Ashbury Castle und es klopft an der Tür. Ich schreibe die Einleitung und Positioniere euch in der Szene dann ist die Gruppe zusammen.
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Und darauf bin ich gespannt!

[At your Door] Offtopic
in At your Door
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Deine Entscheidung
Es sind alle dran die noch nicht unten sind. 123 und DP fallen raus, bleiben also nur noch Ele und du 