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-TIE-

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Posts posted by -TIE-

  1. BDW ist wohl in in jeder Hinsicht eine Superlative, preislich wie vom Umfang. Ich glaube man kann sie schwer mit bisherigen Veröffentlichungen vergleichen. Aber leider muss sie sich mit der englischen Version vergleichen lassen.

     

    Vom Preis- Leistungsverhältnis her schneidet die bei mir deutlich besser ab. Das liegt wohl auch daran, dass mir die Zusatzabenteuer in Band zwei so überhaupt nicht gefallen. Die sind für mich leider reine Papierverschwendung.

     

    Von daher ist ein Vergleich dieses Werkes mit irgendwas Anderem sehr schwer. Ich bin aber immens gespannt wo sich zukünftige Publikationen preislich bewegen werden.

    Mir persönlich wären Boxen für Kampagnen auch lieber und Softcoverbändeà*gg*àdie Bücher sehen nachdem ich sie durchgearbeitet habe eh recht äbedenklichô aus. Bei einem Hardcoverband tut mir das doppelt weh.

     

     

  2. Naja, im "Logo" des DAK ist auch ein Hakenkreuz enthalten, dessen "Zeigen" in der BRD ja strafbar ist.

     

    Eben, da sieht man die Unterschiede. Dort ist es ein Gimick zu einem Spiel, hier ist es eine Straftat.

     

    Ich finde in manchen Sachen übertreiben es die deutschen (und damit meine ich nicht, das Hakenkreuze verboten sind) und in manchen Dingen nehmen es Andere zu leicht :)

  3. Mhh...ich habe jetzt den Thread grö?tenteils gelesen und ich denke bei mir in der Gruppe wäre ein Szenario in WKII kein Problem. Nicht weil wir alle abgebrühte "Nazis" oder Kriegsjunkies sind sondern weil wir einfach das machen was uns am Spieltisch Spa? macht.

     

    Wenn ein AB mit einer guten Story im WKII spielt, warum nicht. Das wäre jetzt kein Grund es in den WKI, Korea, Vietnam usw. zu verlegen, nur weil es irgendwie einen schalen Nachgeschmack hinterlässt, ein Szenario in der Zeit von 1933-1945 zu spielen.

     

    Ein Quellenbuch dafür muss aber nicht extra sein. Info?s gibts genug im Netz und anderswo. Im ?brigen finde ich auch ein Quellenband über den WK I hätte nicht sein müssen. Interessierte können sich zu beiden Themen auch ohne offizielle Publikationen genug Hintergrundwissen anlesen.

     

    Was ich wieder feststellen muss ist das es anscheinend sehr stark regionale Unterschiede gibt, was ein no go ist oder was nicht. Als Spieler von historischen Tabletops lie?t man ja so einiges über die political correctness. Eine bekannte Neuseeländische Firma hat z.Bsp. kein Problem damit T-Shirts mit dem Logo das DAK?s zu drucken und keiner in ?bersee regt sich darüber auf. Hier ein nogo. Spieler, Maler u. Sammler empfinden es Interessanter eine Division der SS zu spielen und zu bemalen als eine Wehrmachtseinheit und geben dafür Gründe an wie:

     

    Interessantere Fahrzeuge, Interessantere Tarnmuster, "Elite Status" usw.

     

    Allerdings produziert diese Firma bis heute keine Modelle für den Pazifischen Raum (kann noch kommen muss aber nicht). Was wohl auch daran liegt, dass der Kampf gegen die Japaner den Neuseeländern und Australiern wesentlich näher geht als ein äheroischerô Freiheitskampf im entfernten Europa.

     

    Diverse Doku?s über englische Reenactors zeigen da ein ähnliches Bild. Manche (und das jetzt bitte nicht falsch verstehen) die unter dem Naziregime und seinen Folgen gelitten haben äspielenô jetzt in ihrer Freizeit die selbigen. In Deutschland oder für Deutsche undenkbar, bzw. gleich negativ belastet.

  4. @ Raven2050

     

    Ab Seite 60 in Kapitel 4 :)

     

    Mal zur Klarstellung, falls es darüber Verwirrung geben sollte: Der Roerich-Subplot ist nicht von Pegasus weggelassen worden, sondern vom Autor selbst, als er die neue Version der Kampagne geschrieben hat. Das ist also keine Kürzung, sondern von Anfang an so gedacht gewesen.

     

    Ist ja kein Problem??? Selbst wenn Pegasus den Abschnitt weggelassen hätte oder der Autor ihn jetzt selbst nicht mehr mit aufgegriffen hat, macht es doch keine unterschied!? Im Vergleich zur englischen Fassung ist er raus. Was nicht tragisch ist, ich werde ihn für meine Spieler aber gerne wieder mit aufnehme :D

     

    Ich wei? nicht, wie sehr die Redaktion das zwischen ?bersetzung und demnächst vorliegender Fassung noch ausgearbeitet hat, aber auch davon abgesehen ist das Roerich-Kapitel in erster Linie eine Hommage an den Künstler, von dessen Bildern sich HPL bei der Arbeit an der Erzählung "Berge des Wahnsinns" inspirieren lie?. Unter anderem tauch auch der Künstler selbst auf und erscheint dabei ganz gemä? seiner eigenen Hagiographie...

     

    ...die meiner persönlichen Auffassung nach allerdings etwa ebensogut in eine Lovecraft-Atmosphäre oder ein Cthulhu-Abenteuer passt wie die von Rudolf Steiner. Soll hei?en, nein, da gibt es wirklich nicht viel zu verpassen.

     

    Kommt drauf an welchen persönlichen Spielstil man pflegt finde ich und als solcher passt er sehr gut zu meinem *gg*

     

    Es kommt ja dazu, dass der Part um Roerich zumindest zum Teil keinen Automatismus hat. Es hängt sehr stark von den Spielern ab ob sie darauf einsteigen oder nicht. Und wenn sie es tun, möchte ich ihnen den nicht vorenthalten. Zumal ich tippe das nicht mehr als 2 Stunden Spielzeit (wenn überhaupt) dafür draufgehen, also die Reise in die Antarktis sich nicht wesentlich verzögert.

  5. Ich habe nochmal nachgelesen in Kapitel 4 hat er auch nochmal einen kleinen Auftritt. Das hat mich nur darin bestärkt ihn drin zu lassen.

     

    Directors Cut *gg* das ist gut :)

     

    Ich glaube auch, dass der Handlungsstrang zur Stimmung beiträgt. Ich bin echt gespannt auf die deutsche Version :) auch wenn ich dachte sie hätten sie nur erweitert und nichts weggelassen...aber okay so bleibt es spannend.

     

     

     

  6. Auf der Rückreise erkundigt sich Roerich per Funk (Telegramm??) nach den SC und will sich unbedingt mit ihnen Treffen um die Wahrheit zu erfahren. Man kann ihn als Kontakt nutzen. Aber ich glaube das war?s auch schon mit Herrn Roerich.

     

    Ich denke aber ich werde den Roerich Handlungsstrang trotzdem in die deutsche Kampagne mit einbauen (soweit es noch passt und die Spieler darauf einsteigen). So lang ist er nicht und ich persönlich finde ihn nicht schlecht.

  7. Ich hatte über den Händler meines Vertrauens vorbestellt und nicht über Pegasus, einfach weil er um die Ecke ist und ich da schon knappe 20 Jahre einkaufe.

     

    Naja, soweit so gut, er kann?s besorgen dachte ich. Hatte vor 3 Wochen dort vorbestellt, zwischenzeitlich hatte der Händler von Pegasus ein Bestätigung über die Vorbestellung bekommen und mir bescheid gesagt das sie es bekommen können.

     

    Heute Rechner angemacht, gelesen...argh...Händler angerufen. Schlechte Nachricht, Pegasus hat kommentarlos den Expeditionenpack von der Liste gestrichen. Eine Mail vom gestrigen Tage bzgl. Der kommentarlosen Streichung ist unbeantwortet geblieben.

     

    Nach meinem Anruf heute haben die sich glücklicherweise nochmal dahinter geklemmt, telefonisch konnte es nochmal geregelt werden.

     

    Deal, der Händler nimmt es zum Endpreis 24,95 Euro und nicht zum Einkaufspreis. Unter der Bedingung hat er 2 Exemplare für seine Vorbesteller bekommen.

     

    Hut ab für meinen Händler (der bekommt auf jeden Fall einen Bonus für den Service), etwas enttäuscht bin ich da von Pegasus.

     

    Aber immerhin das WE ist gerettet.

  8. @Wasp: Ich hatte von der 'Romanvorlage' her argumentiert, da ich i.Ggs. zu Dir die englische Ausgabe der Kampagne nicht kenne. Aber wenn Du es auf Grund dieser Deiner Kenntnis für nicht gegeben hältst, da? die (Spiel-)Welt nach der Kampagne grundsätzlich über den Mythos Bescheid wei?, dann ist mir klar, warum Toastbrot vermutlich neue Charaktere benötigen wird.

     

    Da fängt es schon an mit dem was ich meinte, die Kampagne ist eher ein Anfang als ein "automatisches" Ende. Was fangen die ?berlebenden mit ihrem Wissen an.

     

    Aber nochmal back ontopic für Einsteiger geeignet SC wie eSeL:

     

    Eine Gefahr sehe ich. Dadurch das die Kampagne sehr liebevoll bis in?s kleinste Detail ausgearbeitet ist, schon im englischen und im deutschen ja nochmal eine ?berarbeitung erfahren hat, kann es passieren das sie zu linear verläuft (den Begriff Railroading will ich mal vermeiden) wenn der SL nicht aufpasst.

     

    ?ber weite Teile haben die SC ja nicht die Leitung der Expedition und sind somit mehr oder weniger an die Entscheidungen der Führung gebunden. Es gibt zumindest im englischen immer wieder Hinweise was die Spieler für Aufgaben abbekommen können. Es wird aber auch darauf hingewiesen, dass erwartet wird, dass die Spieler sich solche Aufgaben selber suchen und (als Nebeneffekt) damit in der Gunst der Expeditionsleitung deutlich steigen und so später ein besseres Vertrauensverhältnis zu dieser zu haben.

     

    Als SL sollte man die Spieler immer ermutigen in allen Abschnitten selbständig zu Handeln und dies auch belohnen. Wer zu passive Spieler hat wird auch weit kommen, allein weil noch x NSC?s da sind die die Geschichte ebenso vorantreiben, aber wenig Spa? an einem SL Monolog haben. Das ist die Schattenseite von vielen NSC?s. Sie sind sicherlich eine Bereicherung der Kampagne und eine Herausforderung an den Spielleiter, aber auch eine Herausforderung an die Spieler die Action nicht aus der Hand zu geben sondern sich aktiv einzumischen!!!

     

     

  9. Die Erzählung von Lovecraft, auf der die Kampagne beruht ist eine der 'späteren' und zwar in dreierlei Hinsicht - von der Entstehungsgeschichte, vom Zeitpunkt ihrer Handlung und auch von ihrer Stellung innerhalb des 'Arkham-Zyklus' her betrachtet.

     

    Die Kampagne spielt nach dem Roman "Berge des Wahnsinns" von daher denke ich schon das es ein Leben nach der Kampagne gibt und dies Kampagne weit nicht soviel enthüllt das es danach ein offener Kampf gegen den Mythos gibt.

     

    Ich sehe diese Kampagne eher als Prolog zu etwas wirklich gro?em. Hört sich komisch an aber ich bin der Meinung wenn die Spieler diese Kampagne hinter sich bringen und überleben, dann fängt das Dilemma für sie erst richtig an.

     

    INS, HOE, Chaugna Faugns Fluch usw. waren alles Kampagnen wo ich als Spielleiter/Spieler wenig Chancen gesehen habe diese nach dem Ende (positiv oder negativ) nochmal wieder aufzugreifen. Bei Berge des Wahnsinns dagegen erscheint es mir fast als logisch das die SC weiter machen müssen *gg*

     

    Von daher wird die Kampagne bei mir wohl eher der Anfang sein und nicht das Ende :)

     

    Dies würde ich im Gegensatz zu Spielneulingen sehen. Da würde ich vielelicht wirklich erst mal 2-5 andere Abenteuer spielen, so dass man sich in dies Spielwelt einfinden kann.

     

    Was sind jetzt Spielneulinge!? Leute die noch nie CoC gespielt haben? Dann sollte man nicht mit einer Kampagne anfangen allein aus Kostengründen wenn man irgendwann ohne Spieler darsteht.

    Oder sind es Leute die noch nicht oft CoC gespielt haben, aber das System toll finden, dann würde ich sagen, dass die ersten 6 Kapitel (egnlische Version) sich sehr gut eigenen um diese einzuführen, ihnen ein Gefühl für das Spiel zu vermitteln usw. da braucht man keine Abenteuer davor zu spielen. Mit ca. 15-20 Sitzungen (Minimum) für die Kampagne könnte auf Dauer die Langzeitmotivation flöten gehen. Besonders wenn erstmal bis zu 5 AB?s davor gespielt werden die je evt. nicht alle One Shots sind.

     

    Ich als Spielleiter plane ca. 6 Monate für diese Kampagne ein (wenn relativ regelmä?ig gespielt wird 1x pro Woche). Da fehlt mir einfach die Zeit um vorher noch andere AB?s zu spielen. Bei INS habe ich es gemacht und es hat sich als negativ herausgestellt, allein schon weil die Spieler aus den Einzelabenteuern zu angeschlagen waren um in INS lange zu überstehen. Angefangen hatte ich damals mit den ersten beiden AB?s in der Mini-Kampagne äAuf den Inselnô und die Spieler sollten dann die doch recht lange Pause zwischen Teil II und III der Auf den Inseln Kampagne dazu nutzen auf den Spuren von Roger Wayn Worthington Carlyl zu wandeln (wenn ich den Namen jetzt richtig im Kopf habe, bin zu faul nachzuschlagen).

  10. Was würdet ihr denn sagen, welche Charaktere sich für die Kampagne eignen? Bin gerade schon dabei, ein paar Vorüberlegungen anzustellen. Müssen die SC nicht auf das Expeditionsthema abgestimmt sein? Welche Hintergründe sind plausibel für das Setting? In welche Richtung gilt es die Spielercharaktere zu optimieren, damit sie auch möglichst lange was von der Kampagne haben und viel herausfinden können?

     

    In meiner kleinen Gruppe werden wir einen Journalisten des National Geographic Magazins haben und wahrscheinlich einen Piloten. Charakterwahl steht noch nicht fest also kann ich noch intervenieren :] .

     

    Grundsätzlich tendiere ich dazu diese Kampagne mit weniger akademischen Charakteren zu spielen. Eigentlich ist die Expedition in allen Belangen schon sehr gut besetzt. Mit "arbeitdenden" Charakteren ist die Chance nur grö?er wirklich bei vielen Szenen und Aktionen eingreifen zu können. Klar Doktoren, Professoren usw. sollen ja auch mit anpacken, aber das werden dann eierlegende Wollmilchsäue :)

     

    Der Pilot wird bei fast allen Aktionen von der Abreise in New York bis zum Flug über die "Berge des Wahnsinns" immer eine Möglichkeit haben im Focus zu stehen. Daher tendiere ich ein bisschen dazu eher einen der NSC Piloten eher in den Hintergrund zu stellen und dem Spieler das sagen zu geben. Der Journalist ist sowieso bei jeder interessanten Phase der Expedition mit an forderster Front, bei Akademikern könnte ich mir vorstellen, dass es über weiter Strecken nur Hilfsarbeiten für sie gibt, was auf Dauer nicht befriedigt.

     

    In welche Richtung gilt es die Spielercharaktere zu optimieren, damit sie auch möglichst lange was von der Kampagne haben und viel herausfinden können?

     

    Eigentlich keine, weil du dank der vielen NSC?s immer eine Möglichkeit hast ihnen Wissen zukommen zu lassen, gerade wenn die Spieler selbst nicht über die nötigen Kenntnisse verfügen. Was auch wieder eine gute Möglichkeit ist die Spieler und die NSC?s zusammenzubringen. Berge des Wahnsinns ist eigentlich keine Kampagne auf die sich Spieler in irgendeiner Weise besonders vorbereiten können. Sie arbeiten hier mehr den jäh als Team. Vielleicht sollte man sicherstellen, dass die Gruppe als ganzes ein breites Feld an Fertigkeiten abdeckt.

     

    Ansonsten denke ich, so wie schon meine Vorschreiber festgestellt haben, passen sehr viele Berufsgruppen in die Expedition. ?rzte, ?berlebensexperten, Hundeschlittenführer, Finanziers, Anthropologen, Biologen, Geologen, Physiker, Mechaniker, Piloten, Photographen, Psychologen, Bergsteiger, Matrosen alles was irgendwie eine Aufgabe erfüllen kann darf mit. Hat der Charakter allerdings keine nützlichen Skills für eine Antarktisexpedition vorzuweisen sollte er reich sein und wenn er weiblich ist sehr reich, oder die einzige Koryphäe auf ihrem speziellen Fachgebiet *gg*

     

    Generell bietet es sich an, NSCs (so nicht extrem relevant für die Handlung) durch Spielercharaktere zu ersetzen

     

    Halte ich für Gefährlich da die Kampagne in mehreren Bänden erscheint und ich nicht weis was sie geändert haben. Sollten sie im ersten Band nicht auf ein paar Schlüsselszenen hinweisen kann es passieren das (wenn auch unwahrscheinlich) gerade der NSC ersetzt wurde welcher später noch wichtig wird. Klar kann man dann improvisieren, aber es muss ja nicht sein.

  11. Ich schlie?e mich Frank Heller da vollkommen an. Für neue Spieler ist es, ich will mal sagen, die perfekte Kampagne da sich der Mythos in dieser Kampagne langsam enthüllt und die Spieler anfänglich mit hauptsächlich irdischen Problemen konfrontiert werden.

     

    Als Spielleiter solltest du Erfahrung als äSpielleiterô mitbringen nicht unbedingt Mythosfest sein. Auch hier ist es von Vorteil für Neueinsteiger bei CoC, dass es am Anfang eher weltlich zugeht.

     

    Was aber immens wichtig ist und eigentlich unerlässlich für das Finale das du die NSC?s authentisch und gut rüberbringst. Es dürfen keine gesichtslosen Helfer sein, sonder Menschen aus Fleisch und Blut (im Idealfall) für die Spieler. Ich kann zwar nur für die englische Version sprechen, aber das Buch gibt dir genügend Hilfen an die Hand um die NSC?s gut und glaubwürdig Spielen zu können. Manchmal lie?t es sich wie ein Roman und nicht wie ein Spielabschnitt. Wer daraus die Essenz zieht, kann wirklich geniale und Facettenreiche NSC?s zum Leben Erwecken!

     

    Sollte also kein Problem darstellen diese geniale Kampagne zu Spielen und zu leiten selbst wenn man Neuling ist.

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