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-TIE-

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Posts posted by -TIE-

  1. Alles gut, was im Ram war ist auch in eurem Lieferwagen. Ersatzkleidung inbegriffen. Ich habe echt kein Interesse daran die nächste Woche mit shoppen zu verbringen! Also bitte weiter im Plot! Aber hübsche Szene um sich kennen zu lernen.

  2.  

    @ Nyre bezüglich Sichtschutz...zieh dich doch erst in der Dusche aus... B)

    ich hatte jetzt falsch verstanden, sorry. ich editiere. Ich dachte die duschen werden in einem anderen Raum sein, und wollte die sporen nicht rumtragen

     

     

    Die sind natürlich auch in einem angerenzenden Raum / Gang wie auch immer. Also in der Nähe des Labors und nicht im Labor, aber ohne das ihr die Abteilung verlassen müsst. Ich dachte nur was ihr da so rumtragt könnt ihr mit dem Desinfektionsmittel bekämpfen wenn ein Sichtschutz so dringend benötigt wird :)

    • Like 1
  3. An meine Spieler, macht in Ruhe eure Charaktere. Das Format ist hinlänglich bekannt. Verteilt 100 Punkte auf die Attribute und verteilt eure Skills.

     

    Es hat sich als sinnvoll erwiesen, dass alle Kampffertigkeiten auf die drei Kategorien beschränkt werden:

     

    - Bewaffneter Nahkampf

    - Unbewaffneter Nahkampf

    - Feuerwaffen

     

    Eure Charaktersektion dient auch gleichzeitig wieder als Charaktertagebuch / Notizblock, d.h. außer euch postet niemand in den Charaktersektionen. Der erste Eintrag nach dem Charakter ist der Stabi gewidmet. Dort tragt ihr Verlust und Gewinn nebst eines kleinen Stichworts / Beschreibung mit ein was passiert ist. Wie ihr das in AyD auch schon so schön gemacht habt.

     

    Wenn die Charaktere stehen schreibe ich die Einleitung, weil ich dann weiß wer ihr seit :P und es schon passen soll.

     

    Charakterbesprechungen, falls noch Infos benötigt werden, per PN mit mir. Aber ich glaube DP hat schon genug Hintergrundinfos bekommen.

     

    Wie im ersten Thema zu erkennen ist startet da Abenteuer wieder am 3. Dezember 1888 in London und es ist Winter.

  4. Die Depesche der Kolonialverwaltung aus Gibraltar:

     

    Sehr geehrte Herren von der Kanzlei Foley,

     

    leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass die Dreimastbark "Demeter" im Sturm in der Nacht vom 14. auf den 15. November 1888 vor Gibraltar gekentert ist. Laut der Passagierliste befand sich ein Sir Isiah Mcnay an Bord. Nach ausgedehnter Suche konnten nur zwei Seeleute lebendig geborgen werden.

     

    Daher übersenden wir ihnen die verbliebenen persönlichen Sachen aus seiner Seekiste.

     

    Nachlass von Sir Isiah Mcnay:

     

    Tasche, Leder (leer)

    Visitenkarte, Kanzlei Foyle

    Eine Katze

     

    Die beiden Seeleute haben unabhängig voneinander und übereinstimmend ausgesagt, das der Kater der in dem Trümmerfeld aufgegriffen wurde Sir Isiah Mcnay gehörte.

     

    Bitte richten sie den Angehörigen mein zutiefst empfundenes Beileid über den Verlust von Sir Isiah Mcnay aus. Es wird davon ausgegangen das sie mit der Nachlassverwaltung betraut sind, oder zumindest einen entsprechenden Kontakt herstellen können. Gegen Unterzeichnung einer Quittung erhalten sie, in vertrauensvoller Hoffnung das die Angelegenheit im Sinne des verstorbenen geregelt wird, die gelisteten Hinterlassenschaften.

     

    Gezeichnet

    Sekretär seiner Majestät

    Jakob Trowler

    Gibraltar

     

    Das Testament in Auszügen:

     

    Matthew mein verehrter und treuer Neffe,

     

    wenn dich dieser Brief erreicht weile ich nicht mehr auf dieser Erde...

     

    ...mein Anwesen Little Ashbury Castle habe ich bereits zu Lebzeiten verkauft. Der Kaufvertrag wird mit dem Tag meines Todes gültig und das Anwesen samt seiner Ländereien fallen in den Besitz von Dr. Timothy Peters...

     

    ...meine gesamte Barschaft, inklusive des Verkaufserlöses für Little Ashbury Castle in Höhe von 45.000 Pfund Sterling vermache ich meinem Neffen Matthew William Richmoore. Des weiteren erhält er meine Gesellschafteranteile und damit die Besitzrechte in Mehrheit an der La Valenciana Silbermine in Guanajuato, Mexiko...

     

    ...zu guter letzte Vermache ich Matthew William Richmoore als Ausgleich zu dem Verkauf von Asbury Castle meine Londoner Stadtvilla Rivington House in der Castlewick Street No. 9...

     

    ...das Erbe kann nur angetreten werden wenn sich der Erbe zu folgenden Punkten verpflichtet:

     

    - Die Villa darf nicht veräußert, vermietet oder zur Pacht überlassen werden. Der Eigentümer muss sie an einen geeigneten Erben weitergeben, oder falls ein solcher nicht zur Verfügung steht, dafür sorgen das sich eine Stiftung um den Erhalt des Hauses kümmert

     

    - Es dürfen keine baulichen Veränderungen an der Villa oder dem Grundstück vorgenommen werden, keine Modernisierungen, keine An- oder Ausbauten

     

    - Die Haushälterin und ihre Nichte haben Lebenslanges Wohnrecht in der Villa

     

    - Der Kater Noire ist Bestandteil des Erbes und darf bis zu seinem Tode ebenfalls in der Villa wohnen

     

    Sollte das Erbe ausgeschlagen werden ist von der Kanzlei Foyle eine Stiftung zu gründen die sich über mein gesamtes Vermögen erstreckt und deren einziger Inhalt darin besteht die oben genannten Auflagen wortgetreu zu erfüllen. Zur Deckung der Ausgaben der Stiftung sind die Zinseinnahmen aus dem Vermögen und die Gewinne aus der Silbermine einzusetzen. Der Verkauf von Little Ashbury Castle bleibt hiervon unberührt und wird wie vertraglich vereinbart vollzogen, unabhängig davon ob das Erbe angetreten wird oder nicht.

  5. Erster Schnee und ein Todesfall, London, Montag 03.Dezember 1888

     

    Früher Nachmittag, obwohl das Licht eher an einen Abend gemahnt ist es doch erst kurz nach Mittag. Über Nacht ist der erste Schnee gefallen und hat London in ein dünnes weißes Tuch eingehüllt, die Parks und Straßen wirken wie verzaubert. Am Boden ist das triste Grau einem jungfräulichen Weis gewichen. Es ist als hätten Himmel und Erde den Platz getauscht. Den ganzen Morgen über fallen immer wieder feine Schneeflocken aus den bleigrauen Wolken die Tief über der Stadt hängen. Mit ein wenig Fantasie könnte man meinen dort oben am Himmel in den grauen Wolkenmassen das Abbild des sonst üblichen Londons zu sehen. Dunkel, klamm und nass.

     

    Lawrence liebt diese herrliche Ruhe nach dem Mittag. Versonnen sitzt er an seinem Schreibtisch, weder sein Vater noch sein Bruder sind in den Räumen der Kanzlei, sie essen Außerhalb nur ein Gehilfe ist im Nachbarzimmer zu hören wie seine Feder über das Papier kratzt. Der Ofen spendet eine behagliche Wärme und lässt vergessen das die Kälte Eiskristalle an Lawrence Fenster wachsen lässt. Draußen, auf der Straße sind nur wenige Leute unterwegs, wer es vermeiden kann ist genau da wo Lawrence gerade ist, drinnen im Warmen.

     

    Gedankenverloren schweift sein Blick über den Schreibtisch aus dunklem Holz. Ein Geschenk seines Vaters zu seinem Abschluss. Handgefertigt. Darauf liegt seine Arbeit, seine Fälle. Echte Fälle, denn er lernt die Menschen dahinter kennen. Papiere, Tintenfäßchen, seine Ledermappe, eine gerahmte Fotografie seiner Frau und seines Sohnes Anthony. Aufgenommen vor zwei Jahren, zuhause im großen Salon, da war er acht. Ganze acht Jahre alt, schon ein großer Bursche der immer mehr nach seinem Vater kahm. Dann fällt Lawrence Blick auf die Feder, die eine weiße Feder. Sie steckt im Glas mit den anderen Federkielen und Bleistiften, aber sie ist nicht zum Schreiben gedacht. Eine Mahnung nie wieder vorschnell zu urteilen, eine Schmähung ausgesprochen und zurückgenommen, eine Lehre wie sie nur das Leben selbst erteilen kann.

     

    Kurz muss Lawrence an Matthew denken, den Empfänger der Feder, als die Türglocke schellt. Stirnrunzelnd setzt sich Lawrence auf, er hört die Schritte des Angestellten wie er beflissentlich über die Flurdielen eilt um die Tür zu öffnen. Ein Blick raus zeigt Lawrence das eine Kutsche vorgefahren ist. Vom Eingang sind leise Stimmen und gerauntes Gemurmel zu vernehmen. Irgendwas in Lawrence sagt ihm das er am Scheideweg steht, mit einem mal wird ihm bewusst das sein altes Leben Vergangenheit ist und etwas neues auf ihn wartet. Er fühlte es schon einmal, bei seinem ersten Kuss, der Hochzeit, der Geburt seines Sohnes, aber noch nie so deutlich und nie war das Gefühl mit einer leichten Trauer verbunden.

     

    Der Gewissheit das alles anders werden würde.

    • Like 2
  6. So viele Fragen :D

     

    - Untersuchung der Proben:

     

    Also der Gruppenverträglichkeit halber, kann Sarah die Proben "anstoßen" und von Mitarbeitern überwachen lassen, bzw. deligieren heißt das Zauberwort. Sollten unerwartete Ergebnisse vorliegen kann sie dann selbst weiter forschen, wenn sie will und es passt. Sarah soll schon mit euch um die Häuser ziehen, als Backup hätte ich auch ein NSC an den Pflanzen rumschnippeln lassen können.

     

    - Duschen:

     

    Wie Sarah schon sagt, die sind in relativer Nähe zum Arbeitsbereich, also im Labor! Macht ja nicht viel Sinn auf dem Weg zur Dusche noch zwei weitere Abteilungen und den Flur mit zu infizieren

     

    Es gibt auch ganz normale Mitarbeiterduschen in den Umkleideräumen, aber die Notfallduschen für solche "Zwischenfälle" sind vor Ort und schnell erreichbar.

     

    Zusammenfassung:

     

    Der Cowboy muss also nicht raus rennen für´s Duschen, er muss nicht mal besonders weit laufen...die Proben können nebenbei analysiert werden. Die Fachkompetenz von Ms. Collins sollte eher im Felde gebraucht werden, als daheim hinterm Herd. :lol:

    • Like 3
  7. Die Stimmung ist gedrückt, in Sarahs Kopf, in ihrem Körper hallt der unirdische Gesang nach. Sie kann es spüren, als hätte etwas urtümliches ihre Seele berührt. Etwas das schon immer da war, lange bevor der Mensch lernte zu gehen, zu jagen zu töten. Etwas das tief in ihr drin ist, gespeichert in den Genen wie der letzte verkümmerte Überrest der Urform aus der wir alle geformt wurden. Der erste Baustein unserer Mutter. Eine kollektive Angst, etwas das wir vergessen hatten, bis sie uns wieder daran erinnerte wer, was wir wirklich sind. Etwas das wir nicht leugnen können.

     

    Der beißende Geruch nach Desinfektionsmittel liegt schwer in der Luft, eine Leuchtstoffröhre flackert und euch fröstelt in dem gespenstischem Labor mit seinen abgedeckten Geräten und kleinen Käfigen. Beklemmung macht sich in euch breit, Sarah ist es gewohnt ohne Fester zu arbeiten, euch fehlt die Luft zum Atmen. Eingeschlossen in eine sterile Welt aus Kacheln und Edelstahl, Plastik und Glas ohne Ausblick auf die Sonne. Vieles würdet ihr jetzt geben für den Geschmack der heißen Luft da draußen. Auch wenn Staub und Smog in euren Lungen brennen wird, ist das echt, das ist das Leben. Hier drinnen kommt ihr euch vor wie in einem weißen Grab. Das Leben ist auf der anderen Seite dieser Mauern, im Augenblick könnte es aber Meilen weit weg sein.

     

    Ihr Fühlt euch verloren, gemeinsam einsam.

    • Like 3
  8. NEIN!

     

    LOL Das war natürlich ein Scherz :P

     

    Zymvotek ist keine Firma die Geld dabei spart ihr "schmutzige Wäsche" von ein paar Bohnenf...sorry...mexikanischen Entsorgungsfachkräften...verklappen...shit natürlich...fachgerecht entsorgen zu lassen.

     

    :lol:  B)  :lol:  B)  :lol:  B)  :lol:

  9. Kurze Hintergrundinfo:

     

    Ihr habt Duschen, aber keine Möglichkeit indoor etwas zu verbrennen (ohne Feueralarm auszulösen und die Sprinkleranlage zu starten). Zymvotek entsorgt aber regelmäßig kontaminierte Kleidung, die wird in entsprechend markierten Plastiksäcken gelagert und regelmäßig von einem speziellen Entsorger abgeholt, der sie dann vernichtet

    • Like 1
  10. Auch dich, Ele, füttert der dicelog langsam an, ein geschaffter Wissenswurf hier, ein bisschen Glück da, aber wenn es ernst wird ... jaaaahahaaaa ... denk an meine Worte, wenn es ernst wird  :wacko:  :D .

     

    Shit...ich muss mehr virtuelles Leben opfern...die Spieler durchschauen mich *dumdiedum*träller*

     

    Na machts Spaß :)

    • Like 1
  11. Metalldeckel ist zu Gesang schwindet und verstummt dann vollständig.

     

    Ihr könnt weitermachen und planen ich greif erst wieder ein, wenn ihr wisst was ihr machen wollt und wenn ihr wisst ob es Desinfektionsmittel gibt und ihr mir sagt wie ihr es anwenden wollt. Bei unspektakulären Aktionen wie euch und die Kleidung damit reinigen. Kein Problem das könnt ihr selber beschreiben.

     

    Wieder mal von allen gut gespielt...ich sags ja immer...ohne Moos nichts los :)

     

    http://images.fotocommunity.de/bilder/scandinavia/iceland/ohne-moos-nix-los-island-b3f52d2c-99b4-4b8b-a347-9418fe69e02b.jpg

     

     

     

    LA 28Weeks later :)

  12. Ist in dem Labor noch Desinfektionsmittel?

     

    Und genau, sagt meinem Charakter der name Simon Tate eigentlich was? Bin ich ihm bei meinem Praktikum mal begegnet?

     

    Mach mal einen Glückswurf ob da noch Desinfektionsmittel rumsteht und nein Tate bist du nicht begegnet. Der Name könnte dir bei einem erfolgreichen Wissenswurf was sagen. Dann kennst du ihn aus Artikeln zu seinem Spezialthema Mikrobiologie.

  13. Ele mal folgende Stabiwürfe:

     

    Bild mit dem Hasen 0/1 es ist nur ein Bild und nicht mal ein besonders gutes. Aber trotzdem, der Gedanke, dass eine Pflanze einen Hasen überwältigen könnte und sogar einen Hirsch oder Menschen wie Mr. Pierce sagte...lässt dich irgendwie erzittern.

     

    Das Moos 1/1W3 Du bist Biologin, im Gegensatz zu den anderen weißt du, das es völlig unmöglich ist, das Moos innerhalb so kurzer Zeit so schnell wuchert, das es eine Plastiktüte sprengt und sich völlig ohne Nährstoffe in einer "metallenen" Kiste ausbreitet.

     

    Wenn du den Wurf für das Moos nicht schaffst wird ein weitere Wurf 1/1W3 fällig, denn dann hörst auch du den Singsang der Blumen.

     

    Für alle Anderen, wird kein Wurf fällig...auch wenn ihr nicht damit gerechnet habt. Wucherndes Moos läßt euch nicht mehr erschrecken...ihr wisst das die Pflanzen töten wollen! Auch wenn ihr das eigentlich garnicht wissen wolltet :P

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