-
Posts
5,179 -
Joined
-
Last visited
-
Days Won
164
Posts posted by -TIE-
-
-
"Octol ist eine Mischung aus Cyclotetramethylentetranitramin und Trinitrotoluol. Ein Hochbrisanzsprengstoff, wobei ersteres die Leistungsfähigkeit von TNT deutlich erhöht, aber es auch instabil macht. Das Militär verwendet dieses Sprengstoffgemisch zur Herstellung von Hohlladungen. Eben so eine, selbstgebaute Variante, hat ihren Wagen außer Gefecht gesetzt."
"Sie waren selbst Polizist, daher können sie meinen Ausführungen sicherlich folgen. Sie kennen vielleicht die Arische Bruderschaft, Gefängnisgang, Drogenhandel, meist billiges Crystal, Einschüchterung, Erpressung, Mord, schwere Körperverletzung und nicht zuletzt Vergewaltigungen sind die Arbeitsmittel dieses menschlichen Abschaums. Keiner von diesen Individuen wäre in der Lage eine Hohlladung selbst zu bauen oder sie derart präzise zu zünden, so dass nur das Auto außer Gefecht gesetzt wird, aber den Insassen nichts passiert. Vorausgesetzt das war das Ziel. Selbst wenn diesen Affen Cyclotetramethylentetranitramin und Trinitrotoluol zur Verfügung gestellt wird, würden die sich eher selbst in die Luft jagen, als eine stabile Mischung hinzubekommen die sich für diesen Einsatz eignet."
Agent Valentine lehnt sich zurück und blickt dich ernst an.
"Das, Mr. Pierce, dieses know how und die Art der Durchführung sagt mir, das an der ganzen Geschichte mehr dran ist als alle Beteiligten mir weismachen wollen. Sie kennen das vielleicht, da ist so ein kribbeln hinter der Stirn, manche nennen es Instinkt, andere Vorahnung, manche halten es für Spinnerei. Ich vertraue auf diesen Instinkt und der sagt, hier läuft eine Sache die viel größer ist als der Diebstahl von Kosmetika und das hier, in Los Angeles, macht mich Nervös."
"Ich hatte gehofft sie zwei, als geschädigte, könnten mir da weiterhelfen, meine Nervosität irgendwie zerstreuen, aber ich sehe wir kommen so nicht weiter."
Agent Valentine steht auf und packt die Umschläge zusammen.
"Wir behalten sie im Auge, nur zur Sicherheit!" Er öffnet die Tür des Befragungsraums und deutet an das du gehen kannst.
-
"Sehen sie, deswegen befrage ich sie nicht zu dem Unfall. Sagt man nicht: fragen sie mich nichts dann muss ich auch nicht lügen?"
Agent Valentine atmet einmal tief ein bevor er fortfährt.
"Wissen sie was Octol ist Mr. Pierce?"
-
"Da gebe ich ihnen recht, das erste mal war es bestimmt nicht."
Agent Valentin kratzt sich nachdenklich am Kopf.
"Und außer den Bikern war niemand an dem Überfall beteiligt?"
-
"Natürlich, der Unfall!" Agent Valentine nimmt die Hand vom Umschlag und schlägt wieder sein Notizblock auf. "Können sie, jetzt mit etwas Abstand zu der ganzen Sache, irgendwelche ergänzenden Angaben machen? Ist ihnen irgendwas eingefallen das uns bei den Ermittlungen weiterhelfen könnte?"
-
Ach, eine Einschränkung habe ich doch...mhh...mit der Einführung von conejo blanco ist der Part des Hackers jetzt belegt. Es wäre blöd wenn ich den NSC jetzt versanden lassen muss, bzw. ich ihn einfach weglasse.
-
"Nein, ein Söldner sind sie wahrlich nicht" murmelt Agent Valentine bevor er lauter fortfährt. "Sie schätzen Mr. Jatik also als einen sauberen, ehrlichen Geschäftsmann ein, sehe ich das richtig?" Ein rein rhetorische Frage. "Was denken sie wird Mr. Jatik tun wenn sie den Maulwurf gefunden haben?"
Agent Valentines Hände spielen mit einem der braunen Umschläge auf dem Tisch, dann blickt er auf und schaut dich an.
-
"Sehen sie Mr. Pierce, das ist das Problem." Agent Valentine seuftzt, faltet seine Hände und blickt dich an. "Ich habe ihren Hintergrund recherchiert, sie sind kein Botenjunge für Kosmetika die auf giftige Inhaltsstoffe hin getestet werden sollen. Das ist weit unter ihrem Niveau! Slakes hat schnell geschaltet und eine gut einstudierte Geschichte zum besten gegeben als wir ihn gefragt haben und ihr Auftraggeber hat das natürlich bestätigt."
Agent Valentine schaut dich einen Augenblick lang an bevor er fortfährt.
"Wir wissen beide das es nicht stimmt, beleidigen sie nicht meine Intelligenz mit einer...ich weiß nicht was im Wagen war Geschichte...dafür sind sie zu sehr Profi. Ich akzeptiere, das sie mir nicht sagen werden was im Auto war, bei ihrer Kollegin bin ich mir da nicht so sicher..." fügt er hinzu und blickt in Richtung Tür "...nein, von ihnen möchte ich wissen was ist ihr Aufgabe bei Full Wilderness, warum sind sie noch hier. Als ich erfuhr das sie die Stadt verlassen haben, dachte ich sie wären wieder zurück an die Ostküste gefahren, aber nein, sie kommen zurück nach LA, was hält sie hier!?"
-
Wilkommen!
Ich bedanke mich das du Interesse und Zeit hast mitzuschreiben und die restlichen Spieler unterstützen möchtest!!
Ich denke, sprich dich mal mit der Gruppe ab was sie noch haben wollen, ansonsten hast du alle Freiheiten.
-
"In der Tat Mr. Pierce das wären nachvollziehbare Gründe für eine erneute Befragung, der Einsatz von Sprengstoff fällt, in Verbindung mit einem Diebstahl, in der Tat in unsere Zuständigkeit, sonst würden hier die Leute vom ATF sitzen."
Pause.
"Hat sie der Überfall überrascht?"
Die Frage kommt sehr direkt.
-
Achso...die anderen Info´s *g*
Deckung ca. 3m...hinter Autos. Dein Auto 6-8m, etwas versetzt nach hinten, aber auf der anderen Straßenseite.
-
1
-
-
Agent Valentine blickt dich mit einem nicht näher definierten Grinsen an. "Gut, wie sie wünschen Mr. Pierce." Neben die beiden Umschläge wandert ein kleiner Notizblock auf den Tisch und Agent Valentin zückt einen Kugelschreiben, billiges Einwegmodell, schwarz, aus einer Hosentasche.
Er tippt auf den Aufnahmeknopf, blickt auf die Uhr. "Montag 15. Juni 2015, Befragung von Pierce, James im Raum anwesend sind Mr. Pierce und Agent Valentine der die Befragung leitet."
Nach einer kurzen Pause fährt er fort.
"Mr. Pierce können sie sich vorstellen warum wir sie zu dem Überfall am 12. Juni 2015 befragen?"
-
"Passiert ihnen das öfters, das sie etwas transportieren von dem sie nicht wissen was es ist? Es sollte ja eigentlich kein Geheimnis sein, Mr. Slakes hat ausgesagt das es Proben waren die zwecks Produktforschung an Zymvotek überstellt werden sollten, nichts von Wert. Können sie sich vorstellen warum man ihnen das verheimlicht hat?"
-
Mhh...jein die zwei Meter kommen schon hin...also der Schütze ist schon relativ nahe
AAAAAAAA AAAAAAAA
X
L
M
Das ist so ungefähr die Szene, scheiße ich weiß, aber ich sitz auf der Couche am Schlepptop und habe keine Lust ein Handout zu zeichnen und ins Arbeitszimmer zu latschen um es einzuscannen

Die A = Autos...der Rest erklärt sich wohl von selbst.
Entfernung M zu L ca. 1,5m...wobei der Ausfallschritt nach unten wegführte, sonst würde er auf Höhe von dem L stehen. Der Abstand von M zu X=(alter Man) ca. 2,5m
-
2
-
-
"Gut das sie es ansprechen Ms. Chandler..." weiter kommt Agent Jurowski nicht da es an der Tür klopft und eine junge Angestellte, vielleicht eine Praktikantin, mit zwei Bechern Cola hereinkommt. "Tut mir leid, aber der Automat ist defekt, ich habe etwas vom La Reflection geholt..."
"Ja, schon gut!" Fährt Jurowski gereitzt dazwischen "Geben sie einfach her!" Die Kleine stellt einen Becher, abgedeckt, nebst verpacktem Strohalm vor Vivian und einen vor Jurowski, bevor sie eiligst das Zimmer verlässt.
Jurowski packt seinen Strohhalm aus und stößt ihn durch die Plastikversiegelung in den Becher. "Schon besser!, Wo waren wir stehen geblieben..." er schaut dich kurz an "...ach ja, sie wussten nicht was sie da transportierten, warum hat man ihnen das nicht gesagt?"
-
Jurowski lächelt, ein weißes Lächeln das bei der blassen Haut und den dünnen Lippen kauf auffällt.
"Fast, die Art des Überfalls ist in der Tat bemerkenswert, haben sie an dem Tag mit einem Überfall gerechnet?"
-
Agent Jurowski kommt zurück in das Zimmer und schließt die Tür. "Cola kommt gleich, dann können wir zwei schon mal anfangen!"
Er tippt auf den Aufnahmeknopf, blickt auf die Uhr. "Montag 15. Juni 2015, Befragung von Chandler, Vivian im Raum anwesend sind Ms. Chandler und Agent Jurowski der die Befragung leitet."
"Ms. Chandler können sie sich vorstellen warum wir sie noch einmal zu dem Überfall vom 12. Juni 2015 befragen?"
Jurowski schaut dich fragend an.
-
Agent Jurowski blickt dich erleichtert an, fast als hätte er diese Antwort herbeigesehnt. "Warten sie hier, ich ordere uns etwas zu trinken!" Jurowski steht auf und verläßt den Raum, die Tür ist nur angelehnt, du kannst hören wie er draußen bei einer dritten Person zwei Cola "...kalt..." ordert.
-
Los Angeles Montag 15. Juni 2015
Agent Jurowski nimmt dich mit auf die helle Seite des Flures. Natürlich ist sie nicht wirklich hell, aber gegen das kalte Neonlicht auf Jimmy´s Seite überstrahlt die untergehende Sonne alles und der Flur wirkt wie in Gold getaucht. Aber der Anblick hat seinen Preis, diese Seite des Gebäudes war die letzten paar Stunden der Sonne ausgesetzt und es ist, trotz Klimaanlage, unangenehm warm.
Du wirst in ein kleins, wenige Quadratmeter großes Zimmer geführt, keine Fenster nur künstliche Beleuchtung. Ein einzelner kahler Tisch steht in dem Raum der wenig einladent wirkt. Metallene Ringe an dem Tisch dienen dazu Verdächtige mit den Handschellen zu fixieren und der Tisch selbst ist am Boden festgeschraubt. Nicht einmal der Spiegel fehlt, gleich rechts vom Tisch, wer auch immer zuschauen will hat beide Parteien gut im Blick.
Auf dem Tisch selbst ein fest installiertes Microphon und eine kleine Leiste mit Knöpfen, an, aus, aufnahme, spulen. Die Stühle hier sind nur aus Plastik, kein Metall, auch sonst gibt es in dem Raum keine anderen beweglichen Objekte. Agent Jurowski bittet dich ihm gegenüber Platz zu nehmen, er hat die Tür im Rücken du die kahle, grau gestrichene Betonwand.
Abent Jurowski zieht etwas den Schlips zurück und öffnet den obersten Knopf seines Hemdes. "Ahhh...so ist es schon besser, kaum auszuhalten hier." Er verdreht etwas den Kopf so das zwei Wirbel knacken und dehnt die Nackenmuskulatur. "Kann ich ihnen etwas zu trinken anbieten, sie sehen erschöpft aus Ms. Chandler, etwas kaltes, oder einen Becher Kaffee?" Bei der Frage schaut er dich nicht an sondern redet, während er zwei große braune Umschläge vor dir auf dem Tisch ausbreitet. -
Los Angeles Montag 15. Juni 2015
Agent Valentine nimmt dich mit auf die dunkle Seite des Flures. Natürlich ist sie nicht wirklich dunkel, aber gegen das goldenen Sonnenlicht auf Vivians Seite haben die blassen, kalten Neonröhren keine Chance und der Flur wirkt kalt, obwohl es in dem Gebäude, trotz Klimaanlage, stickig warm ist.
Du wirst in ein kleins, wenige Quadratmetergroßes Zimmer geführt, keine Fenster nur künstliche Beleuchtung. Ein einzelner kahler Tisch steht in dem Raum der wenig einladent wirkt. Metallene Ringe an dem Tisch dienen dazu verdächtige mit den Handschellen zu fixieren und der Tisch selbst ist am Boden festgeschraubt. Jimmy kennt diese Räume nur zu gut, der obligatorische Spiegel darf natürlich nicht fehlen. Gleich rechts vom Tisch, wer auch immer zuschauen will hat beide Parteien gut im Blick.
Auf dem Tisch selbst ein fest installiertes Microphon und eine kleine Leiste mit Knöpfen, an, aus, aufnahme, spulen. Die Stühle hier sind nur aus Plastik, kein Metall, auch sonst gibt es in dem Raum keine anderen beweglichen Objekte. Agent Valentine bittet dich ihm gegenüber Platz zu nehmen, er hat die Tür im Rücken du die kahle, grau gestrichene Betonwand.
"Möchten sie etwas essen, etwas trinken, Kaffee vielleicht Mr. Pierce. Sie sehen etwas erschöpft aus!?" Beginnt Agent Valentine während er ein paar große braune Briefumschläge vor sich auf den Tisch legt. "Ich weiß, der Kaffee hier schmeckt zum Kotzen, aber besser als nichts. Ich könnte aber auch etwas holen lassen, hier um die Ecke ist das La Reflection die haben ein spitzen Sushi, sind sie der Sushi-Typ Mr. Pierce?"
-
2
-
-
Zeit. Zeit ist eine merkwürdige Größe. Mal scheint sie schnell zu vergehen, immer dann wenn man Spaß hat, wenn man verliebt ist, wenn man der Meinung ist keine Zeit mehr zu haben. Mal scheint sie überhaupt nicht zu vergehen, wenn man wartet, hofft, bangt, wenn möchte das sie vergeht. Und in ganz wenigen Momenten im Leben eines Menschen scheint sie komplett stillzustehen, als wenn sich alles um einen herum verlangsamt und man nur noch selbst in ihrem Fokus steht, oder wenn es genau andersrum ist. Wenn die eigenen Bewegungen zäh und langsam erscheinen, als könnte man mit den Menschen und Ereignissen um einen herum nicht mehr mithalten, als wäre die eigenen Zeit zuende, aufgebraucht, das letzte Sandkorn gefallen, kein Rest mehr übrig.
Michaels instinkte melden sich, aus den Augenwinkeln nimmt er ein metalisches aufblitzen wahr, er sieht wie sich die Augen des Latino´s weiten. Wie von selbst geht er in die Knie und macht einen Ausfallschritt von dem Aufblitzen weg. Zäh und langsam, unglaublich langsam sind seine Bewegungen. Ein Blitz. Dann erscheint auf der Stirn des Lations ein blutrotes Loch in dem nur Schwärze ist, Splitter vom Schädel und blutig, graue Gehirnmasse treten auf der Rückseite aus. Ein Regen aus Blut und Knochensplittern. Der Knall rollt durch die Straße und wird von den Häuserschluchten noch verstärkt, gebrochen, zurückgeworfen.
Dann ist der Moment vorbei, die Zeit springt zurück in ihre alten Bahnen, der Latino ist tot bevor er auf dem Boden aufschlägt. Keine theatralische Gäste, er wird nicht umgerissen, er sackt einfach wie eine Marionette der man die Fäden gekappt hat in sich zusammen. Wie eine Puppe geht er in die Knie, die Arme schlaff an der Seite und kippt langsam nach hinten über, die Beine durch das eigene Gewicht immer noch angewinkelt.
Blitzschnell wirbelt Michael herum um die Gefahrenquelle auszumachen.
Der alte Mann steht vor seinem Auto, die Waffe, ein kurzläufiger N-Frame Revolver im Kaliber .44 Magnum, muss in der Autotür gewesen sein. Immer noch stottert er "Aber ich wollte doch nicht..."
Wieder blitzt die Waffe in seiner Hand auf, wieder knallt ein Schuss, wahllos zielt und schießt er auf die Passanten die anfangen zu schreien und Deckung suchen, aber wo soll man sich vor einer Waffe vesteckten die leicht Autotüren und Scheiben durchschlägt.
Irgendwo beginnt ein Baby zu weinen. Chaos bricht aus und Michael ist mitten drin.
-
3
-
-
Sie soll sich erstmal überlegen was sie spielen will.
Wir erinnern uns das war mal die Vorgabe:
Die Spieler sollten alle irgendwie schon mal in der Presse gewesen sein. Sei´s als Professoren mit einem Artikel zum Thema Genforschung, Biologie oder als Reporter mit investigativem Gespür, Polizisten mit aufsehenerregenden Fällen, Privatdetektive oder Ex Soldaten usw. Halt Leute die schon mal für Ermittlungstätigkeiten, Sicherheit, oder Wissenschaftlichen Themen im Gespräch waren.
Sie kann aber auch eine Freundin / Freund (männlicher Char nicht ausgeschlossen, kenne ihre Vorlieben nicht) von Simon Tate (hallo Judy *gg*) oder Edward Tate sein und so mit in die Geschichte hineingezogen werden. Sie kann jeden bisher eingeführten NSC auf "Personalebene" übernehmen. Neal den Chauffeur, Richard Slakes, einen der FBI Agenten, einen agro Latino auf der Straße...lol...okay den vielleicht nicht...conejo blanco wenn sie will!? CVJM goes Cthulhu -> copyright at 123
Ich bin da für vieles offen. Schön wäre ein Einstieg wie bei 123 aka Michael, ohne viel abtasten. Ein gemeinsames Ziel sollte erkennbar sein. Wobei ich nichts gegen gutes Charakterspiel zur Gruppenfindung habe wenn das dabei hilft sich in die Geschichte / das Medium Forenspiel einzufinden.
Ich denke ich hör mir mal an was sie spielen will, vielleicht auch was sie erreichen will in dem Abenteuer. Wäre sie gerne jemand der bei der Action immer vorne weg geht, dann schließt das den Bücherwurm aus, wäre sie lieber im Hintergrund tätig usw. mal sehen was ihr liegt.
-
@ 123 bitte einmal verborgenes erkennen

Tattoos kannst du keine erkennen, also nicht an Händen, Hals, Gesicht usw. anscheinend kennt er Schimpfwörter ohne in einer Gang zu sein *g*
-
1
-
-
So DP ist auch durch mit der Befragung, ihr könnt jetzt im Hauptplot weiterschreiben. Ihr trefft euch auf dem Flur, Vivian ist schon da und nippt hin und wieder an einem Softdrink.
Ich werde in den nächsten Tagen zwei Nebenplots einrichten, in denen der Gesprächsverlauf gepostet werden kann, wenn dies gewünscht ist

-
3
-
-
Der Latino blickt wieder zu dir herüber und scheint dich als das neue Objekt seiner Wut auserkoren zu haben. Mit ausgebreiteten Armen und vorgereckter Brust kommt er in bester Machomanier über die Straße langsam zu dir herüber. "Was willst du cabrón, glotzt mich an, willst du mich blickficken, oder was. Bist du so ne Art Bulle in zivil, culo?"
-
2
-

[At your Door] Nebenplot Kapitel IV: Die Befragung von Pierce, James
in At your Door
Posted · Edited by -TIE-
Agent Valentin runzelt die Stirn und du hast das Gefühl als könnte er deine Gedanken lesen. Dann will er reflexmäßig in die Innentasche seines Jackets greifen, hat aber nur sein Hemd an. "Warten sie kurz!" Sagt er mit ernster Mine, geht zurück in das Verhörzimmer und scheibt seine Nummer auf ein Blatt Papier das er dann mit einer schnellen Handbewegung abreißt und dir hinhält.
"Hier falls ihnen noch etwas einfällt Detecitve!"
Das er dich mit deinem alten Rang anspricht ist dabei wohl kein Zufall, eine Erinnerung an den Eid den du mal geleistet hast. "...to protect and to serve..."
Ende des Nebenplots
Weiter geht es im Hauptplott "Eine Frage...des Geldes"