Jump to content

-TIE-

Mitglieder
  • Posts

    5,179
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    164

Everything posted by -TIE-

  1. Keine Panik ich bin unbewaffnet und ergebe mich der StaatsGEWALT Ich bin ja nicht Alex
  2. Eben drum Vielleicht liegt mein Helm ja auf deinem Stammplatz!? *gg* Dann bekommt die Journalistin gleich die Klatsche ihres jungen Lebens .)
  3. so habe meinen letzten Post noch editiert und sitze jetzt schon im Kaffee jetzt warte ich
  4. @ Black ich sehe es war nur ein wenig geschockt weil das so völlig gegen die BIW Zeiten war und dacht...oh shit...
  5. Mein Herz rast. Wenn Motorräder eins haben, dann eine Knautschzone aus Fleisch und Blut, mich. Ich habe keine Lust in einem V8 Bigblock zu enden und langsam an dem Kunstwerk aus Detroit zerquetscht zu werden, während sich die 200 Kilogramm meines Motorrads von hinten durch meine Eingeweide pflügen. Ein Blick zurück und ich schere aus an den Rand der Straße und atme kurz durch. Das war knapp, ich hebe ein Hand vom Lenker, sie zittert leicht und ich balle sie zur Faust. Unter mir vibriert das Motorrad, dann reiße ich mich zusammen und Fahre weiter. Nur ein paar Blocks entfernt, gibt es in der Lexington Street im "Morning´s" den besten Kaffee der Stadt und den brauch ich jetzt. Der Laden sieht nicht nach viel aus, aber hier zählen die inneren Werte, eine nette Oldschool Kneipe die morgens Frühstück anbietet, gemütliche Séparées, eine alte Bar, dunkel vertäfelte Wände, altes Holz und der Geruch nach frischem Kaffee, dazu ein paar Rentner und Frühaufsteher. Viel Platz für Privatsphäre. Röhrend kommt das Motorrad vor der Kneipe zum stehen. Die Neonreklame ist alt aber sie leuchtet, flackert ein wenig und das Licht spiegelt sich in den Fützen auf dem Asphalt wieder und zerfließt als mein Reifen das Wasser teilt. Farbschlieren im aufgewühlten Nass. Ich steige ab und gehe in das Kaffee, wie erwartet ist so früh noch nicht viel los, in ein paar Stunden wenn die Leute ihr zweites Frühstück brauchen wird es hier voll und hektisch, aber jetzt noch nicht und das ist gut. Ich nehme an der Bar platz, ein lässiger Gruß in Richtung der Bedienung dann stelle den Motorradhelm auf dem Hocker neben mir ab. Wenig später steht ein Becher tiefschwarzen Kaffees vor mir und ich fange an ihn systematisch mit Zucker aufzufüllen bis er mir Süß genug ist. Die Bedienung, eine Frau um die vierzig, schüttelt nur den Kopf. Ich grinse und rühre weiter während ich mein I-Phone raushole. ...answers.yahoo.com... Meine Finger huschen über das Display. Wer wurde noch von einem Blumenmädchen in seinen Traum eingeladen. Wer mir den Namen des Mädchens nennt bekommt meine Telefonnummer... Das wird ein Spaß.
  6. Die Nacht war komisch, ich hatte noch nie so einen intensiven Traum, ein Garten, Torbögen in die Ewigkeit, Rosenranken und ein Mädchen namens Cheryl. Ich habe geträumt das sie sagte ich wäre in meinem Traum weil sie es will. Verwirrt. Es fühlte sich so echt an, echter als das Leben selbst, was ist jetzt der Traum. Träume ich jetzt oder wache ich und schreibe das hier in mein Tagebuch. Sie sagte, dass sie nicht möchte, dass es so endet. Erst habe ich gedacht sie meint den Traum, oder meine Anwesenheit dort bei ihr. Aber zum Schluss zeigte sie mir ein brennendes New York, eine Stadt im Ausnahmezustand. Jetzt mit ein wenig Abstand und verblassenden Erinnerungen glaube ich, sie meinte die Stadt. Sie will nicht, dass sowas passiert. Aber wird sowas denn passieren, und wenn ja wann und wie und warum? Sollten mich diese Fragen beschäftigen? Das Ganze ist mir unheimlich. Ich meine ich bin SATT von den Äpfeln die ich im Traum gegessen habe und habe noch ihren Geschmack im Mund, genauso wie ich sie liebe, simply perfect. Wer das hier liest muss denken ich bin voll auf was drauf, Drogen, Pilze sonst was. Wer sowas schreibt kann eigentlich nicht normal sein, aber deswegen ja das Tagebuch. Das hier wird nie jemand lesen. Wenn ich von ihr geträumt habe, dann vielleicht...Sie sagte ich wäre da weil sie es so will. Vielleicht hat sie noch andere gewarnt, oder um Hilfe gebeten. Ich werde was ausprobieren, nur um mir selbst zu beweisen das ich total neben der Spur laufe. Aber als Fazit kann ich festhalten, Cheryl will nicht das New York brennt. Was für eine Erkenntnis.
  7. Kein Ding War eh nur für einen Post on...war ein langer Tag der jetzt ein Ende hat *gg* Morgen werde ich mal das Tagebuch ergänzen um den Traum...
  8. "Jackson du stinkst" murmel ich gutmütig dann muss ich anfangen zu weinen, ich weiß nicht recht wieso, vielleicht wegen dem Traum, wegen dem Ende, vielleicht weil es so real war, vielleicht weil der Verlust nicht mehr dahin zurück zu können sich so schrecklich echt anfühlt? Jackson winselt leise, vielleicht spürt er auch meine Trauer, auch wenn er sie noch weniger vesteht als ich, er war nicht da. Träume verblassen schnell und irgendwie will ich diesen hier festhalten und ich fange an das Geträumte in mein Tagebuch zu schreiben. Die Buchstaben verschwimmen vor meinen Augen, meine Nase läuft und ich flenne schon wieder wie ein crybaby. Scheiße man was ist heute los, bekomme ich meine Tage oder warum geht mir das alles so nahe. Es wird Zeit den Kopf frei zu bekommen, das Morgenprogramm für mich und den Hund. Ich schlüpfe in einen verwaschenen mausgrauen Jogginganzug mit Kappuzenpullover und ziehe meine ausgelatschten Laufschuhe an, Jackson bekommt sein Geschirr angelegt und ch lege mir die Leine um die Hüfte, so kann er nicht weg. Er freut sich drauf und ich...ich mache einfach mit. Draußen passt sich das Wetter meiner Kleidung an, es ist noch Grau, morgengrau, nicht mausgrau aber grau. Nicht gerade ein Stimmungsaufheller, aber Sport soll ja bekanntlich Glückshormone ausschütten. Die ersen Schritte fallen schwer, wie immer. Das Bett ruft aber mit der Zeit geht es leichter. Sechs Meilen, zweimal um die Raffinerie herum und der Hund immer an meiner Seite, mal ziehe ich aber die meiste Zeit zieht er. Zweimal grüße ich Pete den Wachmann, er geht mit seinem Hund auf der anderen Seite des Zauns seine Runden. Pete ist ein endfünfziger, schwarz und einer der Wachmänner der Raffinerie. Ich glaube Jackson denkt der Hund des Wachmanns ist im Knast, jedenfalls haben wir die zwei noch nie Außerhalb gesehen, aber sie grüßen und das reicht. Völlig ausgepumpt erreiche ich das Haus, Jackson sieht so aus als wenn er noch könnte aber Frauchen ist am Ende. Er geht in den Garten und ich unter die Dusche dann verabschieden wir uns für den Tag ich muss noch ein paar Bilder abgeben und vielleicht in die Uni, aber das muss sich ergeben. Die Hintertür für die Wohnung bleibt auf, so dass Jackson rein oder raus kann, ein Schild am Zaun mit bösen Hund drauf macht deutlich das hier nichts zu holen ist. Suicide is not the Answer. Mein Motorrad heult auf und ich mache mich auf den Weg in die Stadt. Beim Imbiss meines Vertrauens tausche ich ein paar wenige Dollar gegen ein Monsteromlett mit allem, Bratkartoffeln, Fleisch, Jalapenos, Zwiebeln, mehr Fleisch, Bacon. Keine Ahnung wie viel Eier das sind aber für einen Herzinfakt reicht das locker. Für mich die beste Mahlzeit am Tag und die muss bis heute Abend reichen. Gestärkt setze ich meinen Weg in die Stadt fort.
  9. Ach, nicht allein sein ist immer gut *hüstel*
  10. Wie ich sehe seit ihr gerade alle off. Ich werde mal den morgen abhandeln und dann in´s Bett gehen hier ebbt das Gewitter gerade ab, wie passend!
  11. Oh bitte nicht, scheiße ich werde sentimental wenn ich traurige Kinder sehe, oder höre oder oder, oder. Ich kann das einfach nicht sehr gut, Kindergärtnerin wäre ein Job eine Stufe von der Vorhölle entfernt. "Cheryl, es muss so nicht enden, ganz sicher nicht!" Fuck was tue ich hier, ich versuch mir selbst im Traum klar zu machen, dass es so nicht enden muss. Aber alle Dinge enden, ich werde (werde ich?) irgendwann aufwachen und dann sehe ich Cheryl nie wieder. Der Gedanke sticht mir im Herzen, jetzt schon, ich trauere einem, meinem Traum hinterher. Das ist…ich lasse es unausgesprochen. "Das ist nicht mein Zuhause." sage ich mit belegter Stimme "das ist ein Zuhause, ja, aber mein Herz hängt am Süden!" Ich traue mich nicht zu fragen, frage ich doch eigentlich mich selbst, im Traum. "Wie kann ich dich wiedersehen?"
  12. Ich fange an mich zu entspannen, das Misstrauen fällt von mir ab. Gefährlich, ich fange sogar an es zu genießen. Diesmal ist das Lächeln echt, nicht gezwungen und ich greife nach ihrer Hand und stehe auf, bereit ihr zu folgen wo immer sie mich auch hinführt. "Sag mir bitte wer du bist und warum ich hier bin!" Ich wünsche es mir füge ich in Gedanken hinzu, auch wenn ich weiß, dass das Spiel so nicht läuft.
  13. Verblüfft schaue ich mir den Apfel an von dem ich gerade abgebissen habe. Irgendwie hatte ich erwartet gehofft aufzuwachen, aber es passiert nichts dergleichen. Ich hocke mich hin und esse weiter den Apfel, dann greif ich mir einen und halt ihm dem Mädchen hin. "Hier für dich, dann kannst du auch was essen!" Fragend blicke ich sie über den Apfel hinweg an. "Ich wünsche mir nicht mehr alleine essen zu müssen." Und Jackson zählt nicht.
  14. Eva´s Sündenfall? Die kleine ist eine Schlange, die Entscheidung endgültig. Ich muss lächeln, irrational, vielleicht, aber das ist ein Traum, mein Traum und Menschen lächeln immer wenn ihnen etwas wirklich unangenehm ist. Beobachtet mal Missbrauchsopfer oder Kriegsweisen, wenn sie die wirklich schlimmen Dinge erzählen lächeln sie, auch auf den Fotos. Ein gezwungenes Lächeln, beoachtet mal euch selbst, schockierend, oder? Ich habe ein Deja Vu. Der Rausschmiss aus dem Paradies ist 10 Jahre nach dem ich verhungert bin. Das Ende der Spaßgesellschaft. Ich lächel immer noch als ich nach dem Apfel greife und herzahft hineinbeiße. Die Kleine lasse ich dabei nicht aus den Augen. Snowwhite and her coffin made from glass... Äpfel waren schon immer unser Untergang überleg ich während ich kaue und mir der Saft in den Mund spritzt, warum hat die eigentlich nie jemand verboten!
  15. Erst will ich zurückweichen und mich dagegen wehren das die kleine mir zu nahe kommt oder mich auch nur berührt, aber mein Rücken stößt gegen den Pavillon. was weißt du überhaupt? Gute Frage, anscheinend gar nichts weiß ich. Ich lächel gequält als sie mir die Rose in´s Haar steckt und der letzte Widerstand bricht als sie mich an die Hand nimmt und den Weg entlangführt. Ihre Hand fühlt sich weich an, klein, jung wie das Mädchen selbst. Noch im Traum perfekt. Du bist das schönste Kind von allen, in dir ist selbst das böse gut. Das passt, die Lyrik der Krauts hat es schon immer gut getroffen. Ich folge ihr wie der Schlafwandler dem Mond.
  16. Böse. Mein erster Gedanke ist, das kann nicht gut gehen. "Du bist das was ich mir wünsche und das hier ist mein Traum? Kleines dann wärst du nicht hier!" Ich schau mich einmal in dem Garten um bevor ich fortfahre. Was mache ich hier eigentlich? Waren die Tortillas doch schon abgelaufen? "Wenn du das bist was ich mir wünsche, dann erklär mir warum ich mir ein gitarrenspielendes Teen mit einem Haufen Tiere wünschen sollte?" Wünscht sich irgendwas in meinem Unterbewustsein das? überlege ich mir. Aber was? Ich kenne die Kleine nicht, hab´ sie nie gesehen, den Garten kann ich verstehen, es sieht ein wenig aus wie hinter dem Haus meiner Eltern, Heimat?
  17. Das beruhigt mich ungemein Nicht das wir da von unteschiedlichen Vorrausetzungen ausgegangen sind, weil das wäre ärgerlich gewesen.
  18. Kurze Frage zu den Spielzeiten, wird sich das hier auf mittags, frühen Nachmittag einpendeln? Wenn ja, kollidiert das leider mit meinen Arbeitszeiten und ich werde dann nicht wirklich mitspielen können? Hatte gehofft es würde sich wie bei BIW auf den späten Nachmittag oder Abend konzentrieren.
  19. Traum hin oder her denke ich aber langsam wird es skuril! Ich umrunde die Person einmal bis ich vor ihr stehe, halte dabei aber einen gebührenden Abstand um ihr nicht zu nahe zu kommen, oder den Tieren. "Hi..." unbeholfen Grüße ich die Person mit einer Hand. "...wo bin ich hier und wer bist du?" Total dämliche Frage für einen Träumer, aber hey immerhin ein Anfang und die Lacher sind bestimmt auf meiner Seite. Ob ich wohl im Schlaf rede?
  20. Ich gehe zu dem Pavillon hinüber. Was mich da wohl erwartet?
  21. Schick. Kurz betrachte ich verwundert die Sandalen an meinen nackten Füßen, die lackierten Fußnägel, Perlmutt, den Kiesweg darutner, dann gehe ich weiter. Tor für Tor durchquere ich die Rosenbögen und lagsam macht sich Panik in mir breit. Was ist wenn dieser Weg niemals endet, wenn es heir ewig so weitergeht, wie die Spiralen in einem Schneckenhaus?. Ich spüre wie meine Fingerspitzen anfangen zu kribbeln und sich ein ungutes Gefühl in der Magengrube ausbreitet. Stress, Angst ich kann spüren wie ich mich innerlich verkrampfe. Ich fange an zu rennen immer weiter bis ich das Ende des Weges finde. Gibt es ein Ende?
  22. Während ich das Schauspiel eins ums andere mal bewundere folge ich dem Weg und durchquere auf dem gekiesten Weg ein Tor nach dem anderen. Irgendwo muss der Weg ja hinführen. Habe ich eigenlich irgendetwas an? Tanktop, Hotpants? Irgendwas? Ich schaue an mir herunter.
  23. Bilder, Szenen, Geld. Ich verdiene mein kleines Auskommen mit Bildern. Digitalen Abbildern der Welt. Nicht ganz uneigennützig. Bilder sind besser als die Realität, ich kann sie interpretieren und die Distanz schafft einen fast schon selbstgefälligen Voyeurismus. Bilder überzeichnen das Gute und mildern das Schlimme. Dieser Typ hier ist mein Freund (in feuchten Nächten) <3: Oder zumindest bilde ich mir das ein, wenn ich das Bild sehe. In Wahrheit zieht er sich eine Line nach der anderen und seine Nasenscheidewand muss aussehen wie der Ground Zero am 9/11. Der Penner ist ein Arschloch zu allem was zwei X Chomosomen hat und NICHT mit ihm ins Bett will. Eine Diva am Set, arrogant, überheblich aber Sexy *rrrr*. Zum daniederknien. Zumindest wenn man den Mensch hinter den Pixeln weg läßt. Das hier ist Carl "CeCe" Cohen die fleischgewordene Gewalt vor dem "Paradise" wo der Ladyständer vor oben gerne feiern geht. Er ist ein Kumpel auch wenn ich nicht Träume. Sieht übel aus, ist aber ein echter BigBuddy, wenn man mal wen zum Abhängen braucht, oder um jemanden die Fresse zu polieren call 555/7325 und drei mal die 4 und "CeCe" kommt zu dir. Was die Bilder nicht zeigen, er ist Vater von drei Kindern, schuftet Tagsüber im Meatpacker District und steht nachts an der Tür und hält Kiddies davon ab dem Jupie von einem Model auf die Eier zu gehen. Er verdient im Monat nicht mal annährend das was Prinz Charming für ein Shoting bekommt und will trotzdem das seine Kinder es mal besser haben. Hochachtung CeCe hättest du nicht ne Araberin zur Frau, hätte es was werden können, im realen Leben. Das sind sie die zwei Welten meiner Branche die Schönen und Reichen, seelischen Krüppel und die Typen mit Herz die jeder übersieht.
  24. So war es frühe in meiner Kindheit. Intensiv, das Leben brannte, aber ich musste ja ausbrechen, erwachsen werden, die meinen hinter mir lassen. Ich schlucke schwer. Die Freiheit ist teuer erkauft, eine häßliche Stadt voller häßlicher Menschen mit noch häßlicheren Taten und ich versuche immer dabei zu sein. Wie ein Vampir saugt sie mich aus, langsam aber sicher, man verkümmert a concretelover kein hillbilly mehr. Das einzige echte Grün ist das der Ampeln und Reklametafeln oder die wenigen Sommermonate im Central Park. Tief atme ich die Gerüche ein, es ist fast zu schön um wahr zu sein. Hat mich der Blitz getroffen und die Bude fackelt gerade ab? Ein wenig erschrecke ich vor dem Gedanken das es mir eigentlich egal wäre wenn nicht Jackson noch im Haus wäre. Wenn das eine Rauchgasvergiftung ist sollte ich zur Feuerwehr wechseln und Junkie werden. Langsam stehe ich auf, vorsichtig berühre ich einer der Rosen am Torbogen. Sind sie echt, oder nur Einbildung?
  25. So sollten Träume sein, ich räkel mich auf dem Untergrund bis ganz langsam durch die Hintertür meines Verstandes die Erkenntnis sickert das dies vielleicht kein Traum ist. Ich habe nie aktiv geträumt, sondern nur passiv und die Eindrücke waren noch nie so stark, so echt so... Mit einem keuche fahre ich hoch. Lass es mein Bett sein!
×
×
  • Create New...