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-TIE-

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Everything posted by -TIE-

  1. Okay, da bin ich ja mal gespannt. Ach das wird lustig :) Ich freue mich auf Faith´s Wohnung.
  2. Ich will nicht stören, deswegen zwänge ich mich an Ellie und Faith vorbei raus aus dem Esszimmer auf den Gang und warte da auf Faith, den Briefumschlag mit der Adresse immer dabei.
  3. @ Black du Arsch :) jetzt mit Ellie zu kommen kann die sich nicht zusammenreißen...das IST mieß
  4. Die Sache mit dem Staatsanwalt läßt mir keine Ruhe, es wird Zeit zu verschwinden, nicht das er doch was plant. Er ist ja vielleicht garnicht zu seinem Treffen mit Mr. White gegangen kommt es mir dann in den Sinn. Der Bissen Steak den ich gerade am Kauen war bleibt mir im Halse stecken und ich muss Husten. Schwer atmend greife ich nach dem Glas vor mir, aber es ist immer noch leer. So ein Mist, wie konnte ich das übersehen. Diesmal rettet sie mir die Situation. "Klar, mir ist der Appetit eh vergangen, ich habe Kopfschmerzen und brauche frische Luft!" Mit einem kurzen Nicken in die Runde verabschiede ich mich von der Ilustren Gesellschaft. Sorry Ellie, aber deinen Weg musst du jetzt alleine gehen! Ich halte Faith die Tür auf.
  5. So gutes Essen gibt es nicht im Twilight. Der Staatsanwalt scheint nicht mitbekommen zu haben was ich da über mich preisgegeben habe, oder er verbirgt es zu gut. Ich muss mich vorsehen, ich weiß nicht ob ich ihm noch trauen kann. Immer wieder spüre ich Faith Blicke auf mir, ich blicke hoch und lächel ihr zu. Sie scheint fast verhungert zu sein.
  6. Ich muss mich mal ums Essen kümmern. Ich komme später noch mal on, aber nicht für lange. Hat wieder sehr viel Spaß gemacht!
  7. Ich denke wür müssen jetzt auf Black warten, weil ich wissen will was der Staatsanwalt zu dem Sagt was ich so dämlich ausgeplaudert habe...
  8. "Sch...." bevor sie es ausspricht, drücke ich ihr meinen Finger auf die Lippen und nicke mit dem Kopf rüber zum Staatsanwalt und flüstere "...ich kann dich nicht alleine lassen, aber er darf nicht wissen wohin wir gehen!" "Hier..." ich nehme meine Hand zurück und reiche Faith einen gefalteten Zettel "...das hat er mir gegeben! Und gesagt 19 ist das Zeichen!"
  9. Ihre Hand ist warm, irgendwas ist da, etwas aus der Zeit vor meinem Auftrag. Oder kann ich mich daran auch nicht erinnern, ich weiß es nicht mehr, es scheint weg zu sein, irgendwie macht mich das Traurig. Unsicher ziehe ich die Hand zurück. Ihr Hals grazil, leicht geschwungen, wenn man genau hinsieht kann man die Schlagader sehen und wie ihr kleines Herz das Blut durch ihren Körper pumpt, rythmisch. "Ich glaube ja, ich meine da war eine Nadel, aber ich weis nicht ob er sich auch selbst gestochen hat, da ist noch was anderes. Es war schlimmer, aber mein Kopf ist leer, ich kann nicht...ich weiß es nicht mehr."
  10. "Name..." Meine Augen werden groß und verlieren etwas von dem fiebrigen Glanz "Name..., er hat sich mir nicht vorgestellt, ich erinner mich nicht er hat...Au..." Ich ziehe meine Hand zurück und reibe sie. Faith kann eine kleine blutunterlaufene Einstichstelle erkenne, wie von einer Nadel. "Ich weiß seinen Namen nicht, er hat sich mir nicht vorgestellt."
  11. "Wir müssen warten, warten bis alle durch sind. Wir düfen nicht riskieren, das wir jemand wichtigen zurück lassen!" Alice Augen glänzen fiebrig. Was auch immer in dem Zimmer passiert ist, es hat seine Spuren auf ihrem Körper hinterlassen, äußere und innere. Auf dem Stoff ihres Abendkleides haben die blutigen Tränen kaum sichtbare Spuren hinterlassen, aber Faith bemerkt sie trotzdem. Zuviel für nur ein paar Tränen aber zu wenig für eine ernsthafte Verletzung. "Du musst auf ein Zeichen warten, du wüsstest was es ist hat er gesagt. Meins ist 19...mit der 19 fängt alles an und endet hat er gesagt. Du hast den Schlüssel!" Ich quatsche einen bescheuerten Scheiß! Aber das ist es woran ich mich erinnern kann. Erst jetzt bemerke ich die anderen Gäste im Raum. Oh,nein...habe ich das alles eben laut gesagt? Mein Blick wandert rüber zu Staatsanwalt Salomon. So ist es, jetzt weißt du es. Wahrscheinlich weist du jetzt woher du mich kennst. Aus Gerüchten, aus Berichten, aus geflüsterten Tipps und hinter der Hand erzählten Horrorgeschichten mit denen man kleine Kinder dazu bringt in´s Bett zu gehen.
  12. "Ich weiß nur irgendjemand will dir schaden Faith, ob das mit deinem Auftrag zusammen hängt weiß ich nicht. Das was ich weiß ist, dein Leben ist mein Schlüssel! Ich verlier alles wenn ich dich verliere und das werde ich nicht zulassen!" "Bevor wir uns aber um deinen Auftrag kümmern können, muss ich dich um etwas bitten." Ich hoffe sie versteht es, ich kann sie nicht alleine hier zurück lassen. "Ich muss noch diesen Brief hier..." meine Finger Tippen auf den beschrifteten Briefumschlag. "...überbringen, ich darf ihn nicht öffnen, nur zustellen und ich kann nicht riskieren dich hier zu lassen!"
  13. "Ich weiß es nicht" Ich ziehe die Schultern an als wenn mir kalt wäre. "Ich, ich kann mich an nichts erinnern, aber ich habe Kopfschmerzen und meine Augen brennen, irgendwas ist da drinnen passiert, aber ich weis nicht was." Mit meinen schlanken Fingern reibe ich mir die Schläfen. Mit geschlossenen Augen sage ich: "Aber mein Auftrag ist klar Faith!" Meine Stimme wird kräftiger. "Von jetzt an bin ich dein Schatten, dir wird nichts passieren, wer dich anrührt, dir schaden will, wer deinen Namen in den Schmutz zieht rührt mich an, schadet mir und wird schmerzlich erfahren was hinter meinem Namen steht. Du bist meine Rettung und die werde ich nicht auf´s Spiel setzen. Ich bin die Neverborne Princess und ab jetzt stehst du unter meinem Schutz!" Ich öffne die Augen und blicke sie an.
  14. Okay, das ist alles machbar. Der geöffnete Briefumschlag liegt auf meinen Beinen. Ich putze mir die Nase und gehe wieder zurück in den Waschraum. Es wird Zeit wieder in Form zu kommen. Makeup und Blut haben ein schauriges Muster auf meinem Gesicht hinterlassen, es dauert eine ganze Weile und viel kaltes Wasser mich wieder einigermaßen herzurichten. Die Augen bleiben gerötet aber zum Schluss sehe ich nicht mehr so schrecklich aus, immer noch mitgenommen, wie nach einer Nachtschicht im Twilight, aber nicht wie nach einer Prügelei. Den Zettel mit dem Auftrag stecke ich ein, der dazugehörige Briefumschlag wandert in den Müll. Den beschrifteten Briefumschlag nehme ich mit. Wieder etwas sicherer auf den hochhackigen Schuhen und notdürftig gerichtetem Makeup gehe ich zurück zum Esszimmer. Einmal tief durchatmen, ein winziges Zögern an der Klinke aber dann schwinge trete ich ein. Das Lächeln ist aufgesetzt, nicht das "ich habe alles unter Kontrolle" Lächeln vom Abgang. Dieses ist mehr Maskenhaft, ich kann mich nicht erinnern, aber meine Stirn brennt und irgendwie meine ich immer ein Rascheln zu hören wie von trockenem Laub aber da ist nichts. Das nervt. "Tata..." ich bleibe kurz in der Tür stehen "...ich bin wieder zurück!" Den beschrifteten Briefumschlag halte ich fest in der Hand. Mein Blick rüber zu Faith ist unsicher. Dann gehe ich still zurück zu meinem Platz, ich vermeide den Blickkontakt mit den Anderen.
  15. HeyHo Shine101 schön das du dabei bist Ich kenne dich indirekt aus NIN, habe aber nicht viel von dir gelesen...bist du noch dabei? Herzlich willkommen Tim!
  16. Ich stoße die Tür zur Damentoilette auf, das kalte Licht brennt in meinen Augen. Der elegant gekachelte Raum, die Spiegel, alles zu hell für meinen Geschmack. Ich verschwinde in einer der Toilettenkabinen und mit einem metalischen Klacken das in dem leeren Raum wiederhallt schieße ich die Kabine ab. Zwei Umschläge, einer beschriftet, der ist Tabu schießt es mir durch den Kopf, nicht öffnen, nicht öffnen. Der andere ohne jegliche Aufschrift, ich schaue mir beide genau an und öffne den ohne Aufschrift.
  17. Ich stöhne, mein Kopf brennt, meine Augen fühlen sich an als wäre ich während eines Sandsturms in der Sahara unterwegs gewesen. Langsam drehe ich mich auf den Rücken, der Teppich des Gangs im Hotel schmiegt sich an meinen Rücken. Hoffentlich kommt jetzt niemand vorbei, ich muss schrecklich aussehen. Ich stütze mich an der Wand ab und gehe in Richtung der Damentoilette. [Weiter im HP]
  18. Ich ziehe das Kleid ein wenig hoch so das es meinen Oberschenkel entblößt wird bis das Strumpfband zu sehen ist und verstaue das Rasiermesser wieder da wo ich es hergeholt habe. Mit dem Handrücken wische ich mir eine Träne von der Nasenspitze. Blut oder Makeup, wahrscheinlich etwas von beidem geht mir bei der dunklen Spur durch den Kopf den die Flüssigkeit auf meinem Handrücken hinterläßt. Ich ziehe das Kleid gerade. "Gut so?" Ich drehe mich, Hand an der Hüfte, Schulter heraus, einmal nach links und rechts als wenn der unbekannte ein Spiegel wäre, aber ich erhalte außer einem Blick und einem Fingerzeig auf die Augen keine Antwort. "Stimmt, da war ja was..." antworte ich mit einem verkniffenen Lächeln und heiserer Stimme, ich habe wohl wirklich geschrieen. Dann mache ich mich auf und verlasse mit wackelig Beinen, die beiden Umschlägen in der Hand, das Zimmer.
  19. "Sie haben was vergessen!" sage ich eiskalt. "Ich will mein Zepter zurück, das Messer. Jetzt!" Fast hätte er mich gehabt.
  20. Nicht brechen. "Dies ist die reale Welt und die Toten kommen nicht zurück, sie kommen nicht zurück" stammel ich. Aber ich kann sie riechen, diesen bittersüßen Geruch nach altem Schweiß und alter Haut, ich kann das Rascheln ihrer Kleider hören, wie trockenes Herbstlaub, vorboten des Winters. Was habe ich mir den gedacht, die, die im Wasser leben sind auch aus den Alpträumen der Menschen entstanden und wandeln unter den Lebenden. Sie wäre nicht so alt geworden wenn ein kleines Ding wie ich sie so einfach überlisten könnte. Keuchend lande ich auf den Knien, willenlos hängen meine Arme an der Seite. Ich fühle mich wie eine Marionette der man die Fäden durchgeschnitten hat. In das Blut auf meinen Wangen mischen sich Tränen, heiße Tränen der Verzweiflung. Alle meine Wünsche werden nie in Erfüllung gehen, es wird nur schlimmer. Aber ich werde nicht brechen. "Es mag nur rostiges Eisen sein, aber es ist mein!" Keuche ich. "Wenn die Belle es zurück geschafft hat dann sollten sie besser dafür sorgen das sie gründlicher sind, sonst schwöre ich ihnen würden sie sich wünschen das meine Mutter mich an dem Tag meiner Geburt ertränkt hätte und nicht die Güte, oder die Feigheite hatte mich nur in den Fluss zu werfen!" Die letzten Worte schreie ich förmlich hinaus. Ich werde nicht brechen!
  21. haha... Ich stehe dazu...ich kann ja momentan eh nicht viel machen...
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