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-TIE-

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Everything posted by -TIE-

  1. Im alten Fields of Fire gabs mal eine Identische Waffe. Leider habe ich das Buch nicht mehr...aber das waren sicherlich keine Werte für SR5 und die entsprachen sicherlich auch nicht denen einer Anti Material Rifle.
  2. Wer auch immer die Einladung verschickt hat er weiß mehr als mir lieb sein sollte. Hat er vielleicht selbst den bemitleidenswerten Schnüffler engagiert der jetzt im Miscatonic treibt und an dem sich die Aale gütlich halten werden. Ist diese Süßigkeit genauso vergiftet wie das Konfekt damals, bin ich wieder nichtsahnend gefangen worden? Kurz stocken meine Schritte bei diesen Gedanken, unmerklich wie der kleine Fehler in der Kür des Balletts. The Show must go on, aber wer ist Preisrichter und gibt einen Punkt abzug und wer ist Zuschauer und hat nur Augen für die Ballerina und nicht für ihre Fehler. http://th01.deviantart.net/fs70/PRE/i/2013/142/a/6/roaring_twenties_by_anaisoleil-d6667xo.jpg "Mr. Wild, sie hier?" Zur Begrüßung eine leichte Berührung am Arm, ein auf die Wange gehauchter Kuss ein Flüstern. "Ich hätte nicht gedacht sie wieder zu sehen, ich hoffe in ihrem Buch haben sie ihrer Fantasie freien Lauf gelassen. Jegliche Anspielung..." das flüstern wird kälter, eisig..."aber das wissen sie ja..." und lässt die Drohung unausgesprochen. Zuckersüß das Lächeln. Im vorbeigehen werfe ich einen Blick auf die Namensschildchen auf der Tafel. Dr. Cypher...nie gehört. Vielleicht ist er Mr. K.? Der Platz ist noch leer und direkt neben meinem. "Rob Johnson, nein bemühen sie sich nicht, sie brauchen nicht aufzustehen." Ich beuge mich leicht über seine Schulter. "Vielleicht beehren sie mich mal wieder, Mitte der Woche wäre noch was frei..." und es ist Neumond mein Bester, da hättest du was zu schreiben "...vielleicht, wir hatten einen schlechten Start, kann ich ja einiges wieder gut machen!?" "Ms. Wild" die Begrüßung fällt deutlich kürzer aus als die ihres Mannes "...ich habe sie gar nicht gesehen, so am Ende des Tisches, sitzen sie nicht bei ihrem Gatten?" Der ecklige Staatsanwalt Salomon, kein gutes Zeichen ihn hier zu wissen. "Ms. Holmes" ein angedeuteter Knicks, züchtig, schon fast ein wenig unterwürfig. Irgendwoher kenne ich das Gesicht, eine bildhübsche Frau mit einem leicht traurigen Blick? Ich weiß es nicht, das Gefühl es wissen zu müssen nervt. Zu lange war ich nicht mehr in der Gesellschaft unterwegs. Ein letztes Mal an Mr. Wild vorbei, der Nummero Uno an der Stirnseite des Tisches. Ist er der Gastgeber? Ich setzte mich und glätte den Saum des etwas zu kurz geratenen Kleides, etwas nervös spielen meine Fingernägel mit dem Silberbesteck auf dem Tisch und ein leises klacken ist zu hören. Ein Lächeln in die Runde. "Illustre Gesellschaft, hätte ich gewusst das ein Platz frei bleibt hätte ich entgegen der Einladung ja doch eine Begleitung mitnehmen können?" Der Versuch die Stimmung aufzulockern und ein Blick in die Gesichter, wer hat noch die Anweisung erhalten alleine zu kommen, Mr. Wild ja offensichtlich nicht.
  3. Bis morgen Nyre. @ Läuterer lass es gut sein...es spielt keine Rolle...mach was immer du willst.
  4. Nacht. Ein Schwarz ins blau getönt zu später Stunde den Himmel krönt Sternenfunkeln diamentengleich der Krone zur Schönheit gereicht.
  5. So Black hat meinen Einstieg für morgen angekündigt, dann bin ich für heute Abend mal raus und viel Spaß beim Schw...T-Shirt Drucken...
  6. Ich finde auch die Leute haben es richtig gemacht
  7. Bitte hier weiterposten, sonst wird´s noch unterirdisch...
  8. Dafür bin ich zu lange im Geschäft um zu erkennen wann man eine Schiene verlassen sollte und wann man es erst mal läßt :) Aber ich lasse mich gerne überraschen *gg*
  9. Jein, ich glaube das hast du falsch verstanden Nyre. Grannus will darauf hinaus, dass die Szene klar verdeutlich was der SL möchte. Nämlich, dass alle Spieler auf den Gastgeber warten. Auch wenn das heißt erst mal weniger zu schreiben zu haben, oder so wie du sich einen NSC zu suchen. Läuterer will die Szene aber auf Teufel komm raus verlassen, ein bisschen Empathie und Geduld wären da hilfeich. Das hat wohl nichts mit der Schreibgeschwindigkeit zu tun.
  10. Meine Hände zittern bei diesen Zeilen. Wieder hat das Wasser einen leblosen Körper verschlungen, unersättlich das einzig wahre Biest auf Erden. Kalt und nass, ohne Gewissen. Manchmal wünschte ich mir wie das Meer zu sein, ohne Gewissen. Es zieht die Männer weg von ihren Frauen und nicht wenig bleiben im feuchten Grab, das stimmt. Die alte Belle hat mir einst erzählt die Irrlichter im Nebel sind der toten Kinder Seelen und sie fragte wie man sie einfängt, als ich keine Antwort wusste, lächelte sie dünn und drückte mir ein Stück Konfekt in die Hand. Siehst du Kleines, mit Sweets, du bist doch auch hier dummes Ding sagte sie. Das sollte mir eine Lehre sein und heute Nacht werden mir Süßigkeiten angeboten die ich nicht ablehnen kann als wenn derjenige genau wüsste wie er Irrlichter fängt. Der Bonbon schmeckte bitter, es war vor der ersten Nacht. Lass sie nicht ans Tageslicht, da gehen sie ein das war das letzte was ich hörte. Da draußen ist jemand der mehr über mich weis als mir lieb sein kann, ich habe es immer gewusst. Es kommt der Tag der Tage an dem man gerade stehen muss für all seine Sünden, mit diesem Toten kann ich das Morgengrauen am Horizont sehen. Vielleicht ist die lange Nacht vorbei wie sie auch ausgehen mag. Strick oder Freiheit, Leben oder Tod, manchmal ist das Leben doch so einfach, schwarz oder weiß und keine Spur von Grau. Meine Hand beruhigt sich wieder, der erste Schock ist vorbei, nicht der Tod erschreckt, sondern das Wissen darum was ich nicht weiß, aber sie vielleicht. Das ist der Stachel der mich vergiftet und in den Wahnsinn treibt. Es wird Zeit, viel bleibt mir nicht und das Angebot ist zu verlockend. Es wird Zeit die Maske aufzusetzen, die Dame der feinen Gesellschaft, aber Klasse hat man oder nicht, an mir haftet immer die Sünde, das verruchte, die Gosse, das Salz des Meeres. Die Sorte von klebrig süßem Ärger den jeder Mann sich wünscht. Die Belle hat es mir beigebracht. Ein Blick, dunkle Augen in denen sich die Sehnsucht wiederspiegelt, eine sanfte Berührung die die Nackenhare aufstellt, unnahbar und doch zu haben. Von diesem Kramer muss ich mich fernhalten, er wird hinter den Schleier aus dünnem Stoff und schwerem Parfüm sehen können, egal wie ich mich auch verkleide für ihn bin ich immer das Mädchen aus der Gosse. Es wird Zeit zu gehen, raus, vorbei an meinen Niegebornen, den Körpern im Opiumrausch, vorbei an den dunklen Separé. Süßlich, China Green, hängt in der Luft, überdeckt den Schweiß mit wenigen Blicken instruiere ich sie und sie wissen wie der Laden heute Nacht zu führen ist, bis Neumond sind noch ein paar Tage. Vorbei an einem feisten rotgesichtigen Industriellen mit zwei Mädchen im Arm, im teuren Smoking, streiche ich zart über das Revers. Behandel sie gut, das Meer ist niemals Satt. Ein wenig zu nah drücke ich mich an ihm vorbei zur Tür, er kann meinen nackten Körper unter dem Kleid spüren. Unnahbar und doch zu haben, aber nicht heute Nacht, er hat ja schon zwei. Genauso wird es laufen, Nacht für Nacht. Leise Summend auf feinen Schuhen verschwinde ich in der Dunkelheit der Gassen. Mein Ziel ist klar, Hotel Miskatonic. What will we do with the drunken whaler...
  11. Eine Kindheit blieb mir verwehrt. Viel zu früh zeigten die alten Vetteln ihr wahres Gesicht. Geld regiert das diesseits und mit unschuldiger Haut lässt sich der höchste Preis erzielen. Sie sagten mir, dass ich mich glücklich schätzen könne, das mit Dollar gezahlt wurde und nicht mit Gold. Was das bedeutete sollte ich erst viel später erfahren und ich schätzte mich glücklich. Das erste mal habe ich nicht bewusst mitbekommen, sie gaben mir Drogen aber er ließ mir ein Geschenk da, eine kleine Spieluhr mit einer schwarzen Ballerina aus geschnitztem Obsidian darauf. Von dieser Nacht an bringt mir ihre die Träume.
  12. Alles gut, ich bin kein echter Like Sammler, Hauptsache alle haben Spaß beim Spiel und es kommt was Kreatives bei rum. Nicht zu vergessen ich Leite auch noch Brooklyn Nights im Zweifelsfalle geht das vor, aber mit den PN´s an dich denke ich sollte das klappen!!!! Ist ein guter Kompromiss.
  13. Kurz zu meinen Postingzeiten, bin ab ca. 15:30 Uhr bis 16:00 Uhr zuhause und werde dann einen Blick in´s Froum werfen können und auch schreiben, kurz (außer Donerstag). Danach erst ab 18:30 Uhr bis 19:00 Uhr (auch Donnerstags) wieder und je nachdem was anliegt bis ca. 22:00 Uhr. Real life strikes hard
  14. Sie ist tot und alles was bleibt sind die dunklen Bohlen die gierig ihr Blut aufsaugten. Das Leben entweicht ihrem alten Körper, die natürliche Ordnung ist wieder hergestellt. Die Schülerin hat die Meisterin übertroffen. Eins ist sicher, ich werde nie lehren. Das Twilight gehört jetzt mir und ein letzter gurgelnder Atemzug der nur Blut in die Lungen qäult besiegelt das unvermeidliche. Augen brechen, Körper erstarren, Darm und Blase leeren sich, der Tod raubt einem die letzte Würde. Die Ebbe trägt die alte Belle hinaus in ihr nasses Grab und keiner hat sie je wieder gesehen. Nur in meinen Träumen sehe ich sie jede Nacht, das zweite Grinsen und das Erstaunen in ihrem Blick bevor sie brechen. Sie weiß das es vorbei ist lange bevor ihr Körper es weiß. Er stemmt sich gegen das verblassen, unfähig zu begreifen das es zu spät ist. Man kann es in den Augen sehen, wenn die Seele den Körper verlässt etwas bleibt zurück, nicht bei den Toten aber bei denen die in die Augen eines sterbenden blicken. Es ist wie das kalte funkeln von Fischen in der Tiefe eines dunklen Sees im Mondlicht. Das Schuppenkleid reflektiert die Ewigkeit. Manchmal denke ich andere können das in meinen Augen sehen und wissen, aber das kann nicht sein, vielleicht ahnen sie was diese Augen gesehen haben, aber niemals wissen sie es. Würden sie es wissen, ich wäre keine Nacht mehr sicher und noch bevor die fahle Herbstsonne aufgeht würden sie mir einen Galgen errichten und mich hängen. Was ich mit Sicherheit weiß, ich sehe jede Nacht das Grinsen, auch wenn sie niemals Lächelt.
  15. Wenn sie in die Gassen am Fluss kommen blüht das Geschäft, Flussschiffer und Händler, Stadträte und Angestellte, Professoren und Studenten auf der Suche nach der Zerstreuung des Opiums oder der sanften Umarmung eines Mädchens. Ich kann mit beidem dienen. Klamme Dollar oder bleiches Gold wechseln den Besitzer, je wie es ihm gefällt. In Nächten ohne Mond und Sterne ist Herrenwahl. Früher gingen sie zur Mutprobe um Mitternacht auf Friedhöfe oder brachen in leerstehende Häuser ein, jetzt kommen sie zu mir ins Twilight und der Drogennebel verbirgt wer liegt bei wem zur Nacht. Einst träumte ich eine Prinzessin zu sein und ein Ritter würd mich retten. Ich hatte Angst davor, das meine Wünsche nicht in Erfüllung gehen würden, jetzt macht es mir Angst das meine Wünsche sich erfüllt haben. Heute bin ich die Prinzessin die ich nie werden wollte. Die Prinzessin der Niegeborenen. So wie ich nie Geboren wurde musste ich mir selbst der Ritter sein der mich rettete mit Stahl und Blut.
  16. will we do with the drunken whaler What will we do with the drunken whaler What will we do with the drunken whaler Early in the Morning Way hey and up she rises Way hey and up she rises Way hey and up she rises Early in the morning Stuff him in a sack and throw him over Stuff him in a sack and throw him over Stuff him in a sack and throw him over Early in the morning Feed him to the hungry rats for dinner Feed him to the hungry rats for dinner Feed him to the hungry rats for dinner Early in the morning Way hey and up she rises Way hey and up she rises Way hey and up she rises Early in the morning Shoot him through the heart with a loaded pistol Shoot him through the heart with a loaded pistol Shoot him through the heart with a loaded pistol Early in the morning Slice his throat with a rusty cleaver Slice his throat with a rusty cleaver Slice his throat with a rusty cleaver Early in the morning Way hey and up she rises Way hey and up she rises Way hey and up she rises Early in the morning
  17. In der Tat, manche Grenzerfahrungen muss man eben selber machen *gg*
  18. So, ich melde mich dann doch noch als Spieler. Ich will es auf einen Versuch drauf ankommen lassen. Wie lange ich es schaffe weiß ich nicht, oder ob es überhaupt klappt, aber erst mal bin ich dabei. Der Char ist abgesegnet und ich habe ihn gerade gepostet. Für mich ist es ein Experiment und man muss sehen wie weit es geht. Auf jeden Fall viel Spaß an alle Mitspieler und nehmt ein wenig Rücksicht. Mit dem SL ist abgesprochen, das ich ihm bei Zeiten im Telegramstil die Reaktion meines Charakters mitteile wenn ich nicht zur einer ausführlichen Antwort komme. Ich hoffe, so kann man es Kompensieren, das ich bei eurem Tempo nicht ganz mithalten kann.
  19. http://fc04.deviantart.net/fs45/f/2009/089/2/0/2047e69b37469bc70be1b2e2d676c9e5.jpg Allgemeines Name: Alice Standing Crow „The Neverborne Princess“ Beruf: Betrügerin / Schmugglerin / Hure Geburtsdatum: unbekannt, irgendwann an einem kalten Novembermorgen im Jahre 1903 Familie: sie kennt weder ihre Mutter noch ihren Vater, die einzigen die sich um das Findelkind im Fluss kümmerten waren die Huren vom „Three Pints“ Sprache(n): englisch (Sonstiges:) Aussehen Haare: Die schwarzen Haare ihrer indianischen Mutter Augenfarbe: ein kaltes Blaugrau Haut: die helle Haut ihres irischen Vaters Größe: 1,65m Gewicht: 52kg Statur: dürr, drahtig, wenig fraulich, eher Mädchenhaft (Sonstiges:) Alice hat sich durchgebissen, aus dem Findelkind, Tellerwäscherin, Botenmädchen, Hure ist etwas anderes geworden. Wie ein Schmetterling aus dem Kokon geschlüpft flüstert man jetzt ihren Namen in den Gassen. Sie hat überlebt und das ist es was zählt, zum Sterben ausgesetzt weil sie nicht in die Norm passt ist sie aus dem kalten Wasser des Miscatonic zurück ans Land gekommen. Das Kind einer Indianerin und eines Irischen Fischers in den verdreckten Gassen und Hinterhöfen der Stadt. Sie durfte niemanden in die Augen sehen und war ein nichts, jetzt schauen ihr wenige in die Augen und für manche ist sie alles. für die erste Szene
  20. Nee, dann ist es nichts für mich. Aber gut das vorher zu klären, alles andere macht wenig Sinn. Ich finde ein deutliches Wort besser als schwammiges "...wird schon werden...". Von daher euch viel Spaß, aber euer Tempo ist mir deutlich zu hoch. Ein Post pro Tag, auch wenn´s kürzere sind (man will ja seinen Chara ausleben *gg*), wäre in der Tat meine Schmerzgrenze. Kurz kann ich nicht, könnte man auch sagen. Würde ich jetzt erst mal versuchen mehr zu schreiben, bin ich mir sicher das ich das nicht schaffen werde und nach und nach eh untergehe. Daher ziehe ich da meine Grenze und grätsch euch nicht mehr dazwischen Ohh...ihr wart nicht auf Spielersuch...dann war ich wohl zu schnell.
  21. Wenn´s eine klare Regelung gibt wie oft gepostet wird und nicht diesen anarchischen Stil annimt wie bei NIN dann ja. Weil das wäre defintiv nichts für mich, schaffe ich nicht und will ich auch nicht schaffen.
  22. Wird hier das gleiche "asoziale" Tempo gefahren wie bei NIN? Ist kein Vorwurf, nur halt nicht sehr allgemeinheitsverträglich, weil das wäre ein nogo für mich. Macht kein Spaß etwas anzufangen bei dem man merkt, dass einem die Handlung davon gallopiert und mann kein Teil der Geschichte mehr ist, nur weil man keine 20 Posts am Tag schafft??
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