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-TIE-

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Everything posted by -TIE-

  1. http://i.imgur.com/sl92Yd4.jpg Manches wirkt einfach nur skuril Das muss das letzte Aufgebot sein, der Koch kämpft mit. Ich glaube nicht das sie den sonst so auf die Straße lassen. Eine echte Schutzwirkung kann der Helm so jedenfalls nicht haben *gg*. Er kann ja froh sein das das Visier noch gerade so die Augen verdeckt. Aber mal back on topic. Das ganze könnte auch unter dem Motto stehen eine Stadt wehrt sich. Solange es noch mehr Menschen als Zombies gibt ist es doch nicht unwahrscheinlich das die Belagerung einer Großstadt durch Zombiehorden genau so einen Kampf hervorruft!? Brandbarrikaden, improvisierte Rüstungen, wenige Schusswaffen. Feuer als Waffe.
  2. Einfach Genial auch wenn das Thema sehr ernst ist Aber mit ein bisschen Abstand, krasse Bilder!
  3. Hier ein paar sehr imposante Bilder zum Ende der Welt. Ersetze Polizisten mit Zombies und man bekommt die Zombiekalypse... Und ach ja, bevor hier irgendjemand das Kuscheln anfängt, das soll nichts verharmlosen. Aber manchmal liefert die Gegenwart die besten Vorlagen!
  4. Mhhh...das ist aber eine ziemlich einseitige Sicht der Dinge. Ich habe das Mikromanagement als Chance gesehen. BDW ist zwar Railroading pur, aber lebt, atmet und blutet über die NSC´s. Das Zusammenspiel zwischen den Charakteren und den NSC´s ist das Salz in der Suppe. Jede Handlung die die Charaktere mit den NSC in Verbindung bringt ist Gold wert und sollte als guter Ansatz für das von dir erwähnte Rollenspiel gesehen werden. Da können die Spieler ihre Rolle mal so richtig ausleben und der SL hat eine Menge zu tun um alle NSC´s darzustellen. Beschränkt man sich wirklich auf die Tätigkeit "Listen prüfen und Ausrüstung sichten" lässt sich das auf alle Teile eines Abenteuers, One Shots, Einzelabenteuers so anwenden. Joa, recherchieren wir eben ein bischen...würfel... Joa, kämpfen wir eben ein bisschen...würfel... Joa, unterhalten wir uns eben ein bisschen...würfel... usw. Ich glaube es wird deutlich worauf ich hinaus will. Alles kann zum Rollenspiel genutzt werden, oder eben auch nicht, aber das liegt immer am Spielleiter nicht an der Vorgabe aus dem Text der gerade verwendet wird.
  5. hast ne PN. Kann dir ein kleins AB für ein anders System schicken, ist meist nur Hintergrundinfo und sollte leicht auf deine Bedürfnisse angepasst werden können.
  6. Ich fand den entschleunigten Band I eigentlich ziemlich genial um die NSC´s und die Spieler miteinander warm werden zu lassen. Bei mir war der Listenhorror perfekt dafür geeignet. Aber so gehen die Geschmäcker auseinander. Du wirst kürzen, ich habe es sehr Detailverliebt ausgespielt.
  7. Bei mir kann ich dir nicht mehr sagen was die SC waren, kann auch sein das sie den Streit zusammen gesehen haben (waren zu dem Zeitpunkt nur zwei) und beide haben den Verletzten in´s Krankenhaus gebracht?? Kann auch sein das einer Polizist war und das "Opfer" befragen sollte!? Was den Zeugen natürlich dazu zwingt vor Ort zu bleiben, bis alles den Bach runtergeht. Auf jeden Fall bleibt festzuhalten, dass es viele gute Einstiege in eine Zombieapokalypse gibt. Am wichtigsten ist wohl einfach anzufangen und nicht zu viel darüber nachzudenken wie. Wenn es einigermaßen plausibel ist wird´s schon klappen. Außer man hat Spieler die immer alles ganz genau wissen wollen. Den Einstieg bei TWD finde ich schon genial, aber eben nur für ein Solospiel und dazu auch noch "nur" nett abgeschaut Aber Stimmig. Mal generell gefragt, bevorzugt ihr Infizierte, also eigentlich kranke Menschen oder die echt untote Variante, bzw. langsame oder schnelle Zombies. Mir gefällt die Idee von Infizierten Menschen die an Tollwut³ oder so leiden besser als die von untoten. Ersteres lässt mir mehr Möglichkeiten für das Ende (evt. verhungern die Infizierten einfach wie in 28 Days later) und ich habe ein nettes Endzeitszenario, eine Welt fast ohne Menschen mit fast intakter Infrastruktur, aber der Gefahr eines Virus der jederzeit zurück kommen könnte, solange die Ursache nicht geklärt ist. Bietet dann wieder (wie in den Comics/TV Serie/28 Days Later) auch guten Stoff dafür, dass der Mensch eigentlich der schlimmste Feind des Menschen ist. Wie gehen die einzelnen überlebenden mit der neuen Freiheit um. Bei langsamen oder schnellen Zombies bevorzuge ich die schnelle Variante. Bei langsamen Zombies will bei mir einfach keine Spannung aufkommen, bzw. man braucht immer gleich 50 um einen Spieler einzukreisen, bzw. eingekreist zu werden. Das ist das einzige Manko welches ich an der Serie TWD finde. Die Situationen in denen Protagonisten gebissen werden sind einfach zu konstruiert. Immer lauert irgendwo noch ein halber Torso der unter einem Auto / hinter einem Regal / aus einer Tür raus robbt und jemanden beißt. Und nie merken die Protagonisten das, weder riechen sie den verfaulten Kadaver, noch macht er Geräusche während er seine Gedärme hinter sich her schleppt usw.
  8. Das sind wohl die schwerwiegensten Probleme mit Kampagenen in einem System das auf One-Shots ausgerichtet ist. Es geht, aber eben nur begrenzt und es liegt sehr an der Motivation der Spieler ob eine Kampagne bestand hat oder nicht.
  9. Hey grannus, genau das habe ich auch gemacht in meiner Version von Dawn of the Dead. Ein Spieler wurde Zeuge wie sich zwei Obdachlose geprüg..., fuck nein gebissen!! haben. Der Spieler will helfen, vertreibt den einen Obdachlosen und bringt den gebissenen in´s Krankenhaus. Zu dem Zeitpunkt wussten die Spieler noch nicht das wir eine Zombiekampagne starten. Als dann der infizierte auch zum Zombie wurde war die Überaschung perfekt...was danach kam ist hinlänglich durch dieverse Filme und Serien bekannt. DIE ZOMBIEKALYPSE.
  10. @ pygmalion schau mal hier das ist eine kleine Kampagne, bestehend aus ein paar wenigen, ich nenne es mal Schauplätzen (nicht Abenteuern) in der zu jeder Zeit fast alles möglich ist. Von vielen belächelt, in Rezensionen zerrissen kann man damit sehr viel Spaß haben wenn man es nicht als Railroding, Kapitel folgt auf Kapitel, Spielt. Die Schauplätze liegen bis auf einen (Toronto) sehr dicht beisammen, so dass die Spieler jederzeit, jedes Kapitel anspielen können und selbst wenn sie das Kapitel bestehen/abschließen, ändert das nichts daran, dass die anderen evt. unbrauchbar, oder gar überflüssig werden. Ich war sehr positiv überrascht wie aktuell das Szenario ist und was man mit ein wenig Arbeit (Modernisierung) daraus machen kann. Ein Juwel und eigentlich eine gute Vorlage für offene Kampagnenkonzepte, wenn man ein wenig zwischen den Zeilen ließt. Spielzeit bei uns ca. 3 Monate mit 1x Spielen in der Woche.
  11. LOL das hast du gut gesagt grannus, aber die Lust am mitlesen vergeht mir langsam. Am Ende steht immer ein Nein, Doch, Nein, Doch. Es werden Beispiele verlangt, gegeben, nicht akzeptiert, nachgesteuert und ndndndnd geht von vorne los. Das sind vielleicht nicht alle Diskussionen, aber sie überschatten die meisten anderen, wie zum Beispiel diese Zombie Diskussion. Wie Now eine Nischenecke mit wenigen begeisterten Schreiben. Während zur Kritik, oder Produkten jeder seinen Senf dazu gibt. Manchmal kommt es mir vor als wenn wir zwar alle dasselbe System Spielen, aber jeder für sich alleine das Recht gepachtet hat es richtig zu machen. Während alle anderen immer nur nörgeln, oder das große Ganze nicht erkennen (können?).
  12. Ich finde es ärgerlich, dass die Bücher nicht als Mängelexemplare gekennzeichnet werden. Preisnachlass, Gutschein, Seitennachdruck hin oder her (für die bereits verkauften Exemplare), ob es das gibt oder nicht darüber kann man denken was man will, aber das es bei dem Produkt nicht erwähnt wird und das nach der langen Vorlaufzeit ist einfach nur schwach. In gewisser Weise kann ich den Verlag verstehen. Es steht ja zu befürchten, dass wenn "Reisen" mit Mängeln gekennzeichnet wird, der Absatz (vielleicht drastisch) sinkt. Wenn das jetzt aber so schlimm ist, dass der Verlag es auf jeden Fall vermeiden will (muss?), und dafür in Kauf nimmt wissentlich mangelhafte Ware zu verkaufen, sehe ich schwarz für Cthulhu. Wenn so dermaßen knapp kalkuliert wird und Fehler nicht passieren dürfen, damit die Sparte rentabel bleibt kann man sich glaube ich ausmalen wie gerne Pegasus Cthulhu aus dem Portfolio nehmen würde.
  13. Was ich mal gebracht habe, war ein Flugzeugabsturz in einer entlegenen Gegend. Die Spieler überleben und erleben erst mal Survival pur, ohne Zombies. Sie wollen zusammen in den Urlaub fliegen und stürzen über einer verlassenen Gegend ab. Erst wundern sie sich vielleicht das keiner zur Rettung kommt (weil die mit den Zombies beschäftigt sind) und machen sich dann irgendwann selbständig auf den Weg zurück in die Zivilisation. Bzw. zu Begin des Abenteuers kanten meine Spieler sich noch nicht und waren nur zufällig auf ein und dem selben Flug. Meine sind dann in der Nähe von Tchernobyl abgestürzt und das AB nahm da seinen Lauf. War aber auch eine art Zombie-Story.
  14. Das Szenario reitzt mich, mit anderen Regeln habe ich das auch schon gespielt / geleitet. Aber ich glaube ich als Spieler hätte ein Problem damit das während des Urlaubs in nur zwei Wochen alles vor die Hunde geht. Bei der Version von TWD die ich gespielt habe, waren die Spieler direkt bei dem Ausbruch dabei. Es fing in einem kleinen Krankenhaus an und breitete sich dann aus. So haben die Spieler den Ausbruch und den Zusammenbruch der Zivilisation live miterlebt und waren ein Teil davon. Aber im Großen und Ganzen liest sich deine Idee gut und stimmungsvoll.
  15. Ich fand die alten Chaosium-Bände ausreichend. Ich kenne aber nur ein paar (Return to Dunwich, Fatal Experiments, GRW 5th Edition, Ye Book of Monsters Volume I, At your Door, Bloodbrothers I + II, ich glaube das wars), Was ich besser fand waren die Boxen der Jahre 2001-2003?? Kann mich aber auch in der Jahreszahl irren, ist so lange her und die sind jetzt alle verkauft. Die neuen Aufmachungen, gerade die Lovecraft Country Reihe, sah von außen schön aus, aber irgendwie geviel mir das Layout des alten "Return To Dunwich" besser als das des Neuen? Ging mir bei BDW auch so...drei Bücher schön und gut, aber der Stil der alten Ausgabe lag mir mehr.
  16. Ich denke Now und Mittelalter sind verlagsseitig beerdigt worden. Am wahrscheinlichsten sind evt. Abenteuer / Kampagne für Gaslight oder die Klassiklinie. Alles andere wird zumindest mich sehr überraschen (und das positiv ). Eine Kampagne für Gaslight übrigens auch.
  17. Liest sich gut und ist konstruktiv. Allein das man von ein paar wenigen Forenbeiträgen (ich kenne ich Auflage jetzt nicht) davon sprechen kann das jedes Exemplar betroffen ist, kann man sehen wie man will. Aber auf die Reaktion bin ich gespannt, auch wenn ich Reisen nicht besitze, danke das du das in die Hand nimmst! Vielleicht blüht mir das mit Gaslight ja auch!?
  18. Ich habe es zwar nicht eingebaut, wollte es aber. Die Entscheidung es dann doch wegzulassen viel Spontan weil die Charaktere einfach noch zu viel anderes auf dem Zettel hatten. Ich habe sie sehr intensiv in die Expeditionsvorbereitungen mit eingebunden. Der Pilot hat die Boeings selbst eingeflogen und abgeholt, jede Menge Ausrüstung musste überprüft und ersetzt werden usw. Bei all den Spezialaufträgen für Moore, da blieb dann einfach keine Zeit mehr sich auch noch um Roerich zu kümmern. Es hat einfach auch von der Stimmung nicht gepasst weil es eben wie du schreibst eher gebremst hätte. Mir war wichtiger, dass die Spieler ein Gefühl für die Expedition und für die NSC´s bekommen (Starkweather usw.).
  19. Filme: Platoon The Beach Blood Diamond
  20. Ah sorry, dann will ich nichts gesagt haben. Ich hatte es anders interpretiert. Dann kann ich deinem Post nur voll und ganz beipflichten. Absolut klar, wer arbeitet macht Fehler, wer nicht arbeitet...naja ist wohl klar Es bleibt aber ein schlechter Nachgeschmack (bei mir). Auch wenn ich meine Sammlung auflöse, bleiben die limitierten Produkte immer eine gute Option. Aber nur, weil ich sie Jahre Später mit einem vielfachen ihres Wertes wieder verkaufen kann. Wenn sich da Fehler einschleichen ist das einfach ärgerlich (und für die wirklichen Nutzer Spieler/Spielleiter auch!!). Jetzt heißt es auf jeden Fall erst mal abwarten was der Verlag draus macht
  21. Ich gebe Grannus grundsätzlich Recht, aber bei aller Enttäuschung über die fehlenden Seiten (ich würde sowas total ätzend finden), sollte man dem Verlag auch erst mal die Möglichkeit geben sich dazu zu äußern. Ob man das jetzt schon als aussitzen bezeichnen kann, weis ich nicht. Wenn innerhalb einer bestimmten Frist (ich weis nicht was angemessen oder rechtlich richtig ist) keine Reaktion erfolgt und/oder keine Entschädigung, dann wirft das in der Tat ein sehr schlechtes Licht auf den Verlag. Die .pdf helfen (den meisten) erst mal über die Runden, aber eben nicht mehr. Der Preis der Bücher mag, gemessen an der Auflage, vielleicht gerechtfertigt sein, aber es bleibt ein schlechter Beigeschmack im Hinblick auf zukünftige Veröffentlichungen. Gerade limitierte Ausgaben (wie glaube ich jetzt auch Gaslight) bereiten mir da Bauchschmerzen. Zuletzt bei dem Traumlande Band fehlten zwar keine Seiten, aber die ursprüngliche Limitierung wurde um 200? Exemplare überschritten. Jetzt fehlende Seiten...wo fängt es an wo hört es auf. Das verunsichert mich.
  22. Nennt mich Oldschool aber das Papier hatte wirklich was. Für SR könnte ich es mir nicht vorstellen, aber gerade für Cthulhu Gaslight wäre das genau richtig.
  23. Ist doch die Hauptsache das es den Spieler gefallen hat
  24. Warum kannst du verstehen, dass er alles als Halluzination abtat? Hast du dahin irgendwelche Andeutungen gemacht? Wieso ist der Spieler gleich davon ausgegangen das es nicht real ist? Das Rushen kannst du leicht unterbinden, wie in dem anderen Thread das Beispiel mit der Verletzung, damit wären die Spieler erst mal daran interessiert sich selbst zu helfen und müssten sich zwangsweise mit der Situation auseinandersetzen, anstatt jetzt nur durch das Haus zu laufen um den Ausgang zu finden. Das müsste eigentlich auch dazu führen, dass die Spieler es nicht als Halluzination abtun. In der realen Welt hat Widersacher XY vielleicht nur versucht den Charakter festzuhalten und ihn dabei ein wenig gekratzt, als dieser sich losgerissen hat. In der Halluzination, die du aber ja als realen Kampf beschreibst, wäre die Hand abgerissen worden. Der Charakter steht unter Schock, ist desorientiert, langsam. Ein schnelles durchlaufen mit ihm ist schon mal nicht möglich (es kommt möglicherwiese zum Konflikt in der Gruppe, was machen mit dem Klotz am Bein). Der Charakter droht zu verbluten, was tun? Aderpresse, womit, bei meinen Spielern könnte ich davon ausgehen das sie versuchen würden mit Hilfe der Herdplatte die Wunde zu kauterisieren um die Blutung zu stoppen. In der Halluzination klappt das sicherlich ganz gut, hört das Mittel auf zu wirken stellt der Charakter dann halt fest das er eine höllisch schmerzende, verbundene Hand hat die eine schwere Verbrennung aufweist. Dass sie ab war, hat er sich ja nur eingebildet Die Halluzination verläuft übrigens tödlich, da der Charakter so überzeugt davon ist, tatsächlich eine Hand verloren zu haben, dass er früher oder später an Herzversagen stirbt, nämlich dann, wenn sein von der Droge beeinflusste Geist ihm klar macht "Hey Junge du solltest tot sein..." Leicht zu verbinden mit Isolation, der Charakter stirbt (fällt in Schock und stirbt eigentlich nicht) und erwacht später wenn die Droge nachlässt, aber noch nicht ganz ihre Wirkung verloren hat und denkt er sei von den Toten wieder auferstanden. Vielleicht hält er sich für untot...wer weiß. Ist sicherlich auch ein Schock für die Mitspieler ihren totgeglaubten Kameraden mit jetzt abgerissener Hand, ausgeblutet durch die Flure wanken zu sehen. Und eine interessante Erfahrung für den Spieler, der seinen schon totgeglaubten Charakter wieder spielen darf J Nur um dann festzustellen das seine Mitspieler ihn evt. endgültig ins Grab bringen wollen (wer weiß wie sie auf in ihren Augen untote Mitstreiter reagieren). Was ich damit letztendlich sagen will, gibt den Charakteren außer der Flucht noch etwas zu tun womit sie sich beschäftigen können. Der Fall durch das Loch (auch wenn es wieder nur eine Halluzination ist), zumindest einer hätte sich mal eklig das Bein brechen können. Schon wird wieder nichts aus dem schnellen weglaufen und Ignorieren der Situation. Da kann der Spieler noch so oft sagen ich glaube nicht daran, der Knochen der da aus seinem Bein ragt und die TP die er verloren hat sollten ihm eigentlich das Gegenteil beweisen. Und selbst wenn er dann immer noch nicht daran glaubt, lass ihn doch weiterlaufen, frage ihn wie viel Schritte und wenn er sagt 5 ziehst du ihm noch mal 5 TP ab..stirbt er da durch...naja, selbst Schuld, wer nicht "glauben" will muss fühlen. Ganz davon ab gefällt mir der Spielbericht sehr gut, er zeigt schön was passiert ist und was für Probleme es gab und was gut funktioniert hat. Von daher, schon mal Danke für den Bericht.
  25. letztendlich ist es dein Spiel und ich bin mir sicher das wird ein Fest für deine Gruppe
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