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-TIE-

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Everything posted by -TIE-

  1. Ich warte jetzt mal auf die anderen...Tate sagt euch das ihr einfach nur zurück nach Trashtown fahren müsste, ein paar Straßen weiter ist der Eingang zur U-Bahnstation wo die Bruderschaft untergekommen ist.
  2. Bei Vivians Worten schaltet sich Tate von der Rückbank aus ein. "Der Junge hat keine Angst, nicht wenn ihr das seit was ihr vorgebt zu sein und selbst wenn nicht...er hat Roger gesehen wie er vielleicht wirklich ist!? Ich glaube ihr könnt ruhig alle zu ihm gehen, da unten sind immer um die zwanzig bis dreißig Brüder ihr werdet ihm nichts tun...können!"
  3. @ Nyre du kennst Ashlyn vom Motel auch wenn das OT schon länger her ist. Hier dann noch ein optische Auffrischung Ashlyn in besseren Zeiten...
  4. Ashlyn wirft nicht mal ein Blick zu dem Haus zurück in dem sie die letzten Tage untergekommen ist. Immer wieder starrt sie nervös in die Ruinen um den Jeep herum, die Schrotflinte legt sie nie aus der Hand. Ein knappes "Hi..." ist alles was sie rausbekommt als sie sich auf die Rückbank des Jeeps quetscht. Sie scheint dem Frieden nicht zu trauen. "Vor zwei Tagen waren hier noch mehr Überlebende, aber jede Nacht werden es weniger...jede Nacht verschwinden ein paar!" murmelt sie, wie als wenn sie ihr Verhalten begründen muss. Tate wird nur flüchtig die Hand gedrückt, das Amulett untersucht sie dagegen, erst mal äußerlich, genauer. Dann blickt sie Jimmy fragend an. "Das ist es? Das ist das Amulett von diesem Reinhardt? Das ist Blindenschrift, hier diese Erhebungen, das sind Initialen. Ich glaube KOY oder so ähnlich steht da! Ob da auch Elektronik drin ist, kann ich so nicht sagen, das braucht ein wenig Zeit."
  5. Wer will kann Ashlyn mit zum Jeep schreiben damit wieder alle Spieler im Boot sind und dann weiter!
  6. Ashlyn schaut sich nervös um. "Ja, hier raus ist wirklich eine Option, dieses Amulett kann ich mir mal anschauen. Kein Thema. Habt ihr Platz das ich die Sachen hier mitnehmen kann?" Sie deutet auf den Generator und die Solarpanele. Ihre Finger klappern auf der Schrotflinte. "Was du da zu diesen Typen sagst, ich glaube heutzutage ist alles möglich." Ashlyn seufzt und steht wieder auf, sie kann momentan wohl nicht lange ruhig bleiben.
  7. Von innen kannst du die Stimme von Ashlyn hören "Komm rein..." gerade als du die Tür aufmachst blickst du in den Lauf einer Schrotflinte, aber gerade als du fluchend reagieren willst verschwindet die Mündung. Ashlyn steht vor dir in dem dunklen Flur des Hauses, in ihren Hände eine Marine Defender. http://gulshanarms.com/guns/shotgun/winchester_2.jpg "Scheiße..." schimpft sie "...heutzutage kann man nicht vorsichtig genug sein...sorry! Komm rein!" Schnell zieht sie dich an der Schulter in´s Haus, blickt noch zweimal rechts und links die Straße runter und verschließt dann wieder die Tür und sichert sie mit einem improvisierten Riegel aus einem Alu Baseballschläger. Das ganze Haus ist verdunkelt, Ashlyn führt dich in eine Wohnstube in der ein Sofa steht und ein wenig Ausrüstung. Ein tragbarer Dieselgenerator, Solarpanel, Laptop, Dosenfutter und Microwellengerichte zum aufwärmen "Schmecken auch kalt..." kommentiert sie deinen Blick, dann lässt sie sich auf einen Sessel fallen, die Schrotflinte immer noch auf dem Schoß. Sie sieht übermüdet aus, Ränder unter den Augen, Haare zerzaust, fahrig. Ihr linkes Bein wippt nervös auf und ab, ohne das sie es zu merken scheint. Vielleicht wird man so wenn man alleine in der Stadt zurecht kommen muss. "Scheiß gefährlich da draußen, wirklich gefährlich...was willst du!" Die Frage kommt direkt, während sie dich mustert.
  8. Eure Fahrt führt euch heraus aus dem Feuerring der den Treffpunkt mit Roger D. Reinhard umgibt. Es ist ungewohnt, immer wieder blickt ihr sorgenvoll auf die Treibstoffanzeige des Jeeps, ihr seid es gewohnt, alles zu jeder Zeit bekommen zu können. Jetzt ist das anders, nichts ist mehr einfach zu bekommen. Ihr fahrt durch zerstörte Stadtviertel die fast menschenleer sind, nur ab und zu ist jemand zu erkennen der aufräumt oder ein paar wenige Habseligkeiten in einem Einkaufswagen vor sich her durch die Straßen schiebt. Oft müsst ihr Umwege fahren, da die Straße selbst zu beschädigt ist als das selbst der Jeep es schaffen könnte, einmal kommt ihr an einer ausgewaschenen Rinne vorbei. Ein Wasserrohrbruch hat die Straße unterspült und nach einer Weile ist der Teer eingesackt, es dauert fast eine Stunde den neuen Fluss zu umfahren und noch mal eine Stunde bis ihr eine Möglichkeit findet über den LA River zu kommen. Die Betonrinne ist staubtrocken, durch die Hitze der letzten Monate ist der Wasserspiegel viel zu weit gesunken, als dass das künstliche Flußbett noch Wasser führen würde. Die Zuflüsse liegen alle trocken, Graffitis beschmieren den Beton, andere stehen offen, wie dunkle Schlunde die in die Kanalisation der Stadt führen. Unangenehm werdet ihr an die Tierkadaver erinnert die ihr bei Harold Gall gesehen habt, diese Monstrosität aus zusammengenähten Haustieren, Hunden, Katzen, Waschbären und anderer Tiere. http://img-cache.oppcdn.com/img/v1.0/s:38502/t:QkxBTksrVEVYVCtIRVJF/p:12/g:tl/o:2.5/a:50/q:90/1400x720-qqmFXFRyN9LsEHTP.jpg/1065x720/e938793bf5b7ba1daa1784e99f325c07.jpg Der Junge in der Bank sagte es bereits, es sind schreckliche Dinge in der Stadt und andere die noch kommen werden. Kurz bevor ihr das Flussbett verlasst kommt ihr an einem offen stehenden Zufluss vorbei und erst könnt ihr es nicht richtig erkennen, aber dann seht ihr das dort abgetrennte menschliche Hände mit Stacheldraht zusammengebunden wurden. Sie baumeln am Eingang des Tunnels, schwanken leicht im heißen Wind. Das Fleisch ist aufgebläht und fleckig. Fliegen umsurren das faulende Fleisch, an die Seite des Tunneleingangs hat jemand in ungleichmäßigen Buchstaben S K I N F O R S A L E gesprüht. Die flirrende Hitze in dem Betonbett lässt die Szene noch surrealer wirken. Die Stadt scheint wahnsinnig geworden zu sein. Dann verlasst ihr das Flussbett und kommt im Zerstörungsgebiet des Tsunamis an. Das Wasser hat alles weggerissen, zusammengeschoben und wieder mit zurück in´s Meer genommen. Boote liegen neben Häusern, Auto´s türmen sich zu Wällen auf, dort wo die Flut gebrochen wurde sind hohe Schuttberge entstanden, eine Küstenlinie mitten in der Stadt. Dann endlich kommt ihr nach einer Ewigkeit der Umwege vor dem Haus von Ashlyn an. Das Dach ist zum Teil eingestürzt, Planen decken das notwendigste ab, der Zaun um das Anwesen wurde notdürftig ausgebessert, ansonsten ist kein Anzeichen von Leben zu erkennen.
  9. Wenn ich aus der Stadt wieder zurück bin schreibe ich weiter. Dann schreibe ich euch zu Ashlyn und NICHT zu Alex, richtig?
  10. Dannn kurze Frage in die Gruppe, bis wohin soll ich beschreiben, oder ab welchem Zeitpunkt legt ihr das Amulett ab/nehmt es mit. Nicht das ich jetzt zu weit beschreibe, weil ich könnte euch bis vor Alex Haustür schreiben.
  11. So, da unsere DCC Veteranen ja spätestens heute Abend, oder morgen früh wieder einsatzbereit sein sollten, darf der Rest von euch schon mal wieder mit einem Post anfangen zu schreiben. Die obige Sendepause gilt damit als aufgehoben.
  12. "Ich habe es euch doch schon gesagt!" bricht es aus Tate hervor "Er ist nur ein Junge, ein Kind, er hat keine Vorurteile, er nimmt die Menschen wie sie sind. Ich weiß nicht wer damit angefangen hat ihn als...Erlöser oder sowas zu sehen...das ist er nicht, aber er weckt in den Menschen eine Art...Frieden!?" Tate kratzt sich am Kopf. "Er ist einfach er...er zeigt, dass man auch ohne Alkohol, Drogen, Geld oder Ruhm, glücklich sein kann. Man muss nicht reich sein um glücklich zu sein, man muss nicht high sein um glücklich zu sein, wenn man nur man selbst ist und erkennt mit dem was man hat zufrieden zu sein. Nicht danach schaut was Andere haben und immer nur denen nacheifert die mehr haben als man selbst. Alex ist einfach Alex und dieses Bruderschaftsding...die haben keine Ziele außer vielleicht noch einen Tag clean zu bleiben, Mensch zu bleiben, sich nicht mehr den Regeln anderer zu unterwerfen, nicht mehr allein zu sein. Einige von denen, okay die sind vielleicht ein wenig Radikaler, wie der Überfall auf mein Auto zeigt, aber die sind nur einfach gestrickt, die wollen weitergeben was Alex ihnen vorlebt, das persönlicher Besitz, Reichtum, ja nicht mal Macht einen wirklich glücklich macht wenn man dafür zu viel von sich selbst aufgeben muss und daran zerbricht. Bruderschaft des Feuers...verbrenne was dich unglücklich macht, bei mir hat´s geholfen, sie haben mir ein Zuhause gegeben und ich hatte Zeit zum nachdenken." Tate hat sich richtig in Fahrt geredet und jetzt ist die Luft raus. "Das ist alles...mehr ist er nicht, ein Junge, vielleicht 10 Jahre alt. Ich habe keine Ahnung was der Fette von ihm will, oder warum er diese Lügen erzählt um ihn zu bekommen! Ich glaube, je mehr ich hier mitbekomme, Alex und dieser RR haben sich schon mal gesehen. Alex sprach mal von einem Mann, in einer Limousine, aber der Mann war kein Mann sondern ein...ich glaube er nannte es irgendwie Hologramm? Ein dreidimensionales Bild das sich immer wieder neu aufbaut, zerfällt und neu aufbaut...ich glaube das waren seine Worte. Aber Alex hat RR nie erwähnt, aber wenn Roger D. Reinhard nach ihm sucht...vielleicht haben sie sich schon mal gesehen!?"
  13. Viel Spaß an unsere DCC´ler Hier ist dann erst mal Sendepause...nach Tate´s Antwort.
  14. Ihr seit dem Feuerring der die Halle und Roger umgiebt wieder näher gekommen. Außerhalb des Autos brennt die Sonne gnadenlos auf euch hernieder und ihr könnt trotzdem die Hitze spüren die von den glosenden Ruinen ausgeht. Die Luft brennt in den Lungen und eure Augen fangen an zu tränen. Tate folgt Jimmy ohne mit der Wimper zu zucken. "Alex ist nicht weit von Trashtown untergekommen..." sagt Tate vorsichtig "...eine alte U-Bahnstation dort leben sie jetzt alle, die Bruderschaft und der Junge. Ein gutes Versteck und nach dem Erdbeben hat man da seine Ruhe, es ist kühl, man ist unter sich und in den Toiletten geht das Wasser noch!" Tate schaut euch unsicher an. "Wollt ihr zu dem Jungen oder diesen Roger anrufen und ihm sagen wo er ist? Der Typ spinnt, Alex ist niemals das was er sagt, niemals! Und bei egal was, wenn ihr Alex ausliefern wollt, da mache ich nicht mit." Tate´s Stimme wird fester bei den letzten Worten und seine Unsicherheit verschwindet.
  15. Die Ausweise habt ihr ja noch von Slakes und der Tank ist halb voll. Sollte also reichen.
  16. Passt sonst hätte ich schon was von einer Probe geschrieben
  17. Ihr könnt weitermachen. Michael kommt unbehelligt zurück zur Dachkante und kann runterklettern wenn er das will.
  18. Mit angehaltenem Atem schleicht Michael sich auf die andere Seite des Daches, weicht den Stolperfallen in Form von Blitzableiterdrähten aus und schiebt sich dann vorsichtig an eines der Oberlichter heran das über der Nachbarhalle liegt. Bänke werden sichtbar, Tisch, einfache Klappmöbel wie man sie überall leihen kann. Zwei Mitarbeiter der Armenküche sind dabei Pappteller in Mülltüten zu räumen und nehmen keine Notiz von ihrem heimlichen Beobachter. Außer den beiden ist niemand in der Halle, niemand der isst, niemand der ansteht. Hier gibt es ein ähnliches Büro wie in der Halle nebenan und in der hinteren linken Ecke führt eine Treppe hinab in Kellerräume die unter der Halle liegen müssen. Vielleicht Lagerräume, ein Heizungskeller, Michael weiß es nicht. Beim Auto dreht Jimmy das Amulett in der Hand, kann aber keine Elektronik erkennen, allerdings weiß er wie klein und unscheinbar heutzutage solch Spielzeug sein kann.
  19. Gesagt getan, der Jeep wird dicht an einer der Außenwände geparkt, außer Sichtweite der Front. Mit Hilfe der anderen schafft Michael es auf das Dach, Teerpappe, die Drähte von Blitzableitern, die knapp über dem Boden verlegt sind und Klimaanlagen zieren das Dach. Dazwischen, in gleichmäßigen Abständen, die trüben Glaskuppeln der Oberlichter, ein paar stehen leicht offen, andere sind verschlossen. Michels Blick gleitet von hier oben über die umliegenden Gebäude und RR´s Worte über Drachen gehen ihm wieder durch den Kopf. Wenn man Drachen als schuppige, feuerspeiende Monster versteht, wäre dieser Ort sicherlich ihr Nest. Umgeben von rauchenden Ruinen schließt sich ein Kreis aus Feuer um das wenige Blocks umfassende Areal. Die Luft riecht nach Feuer und Rauch. Ein erster, vorsichtiger Blick durch eines der Oberlichter offenbart die unter Michel liegende Werkshalle, leer. Es wirkt fast so als wäre nie jemand da unten gewesen, weder ihr noch Roger D. Reinhard. Keine neuen Erkenntnisse, selbst der Fette ist nirgendswo zu sehen. Das Licht im Büro ist aus, aber der Generator tuckert noch leise vor sich hin. Bleiben noch die Oberlichter auf der anderen Seite, dort wo die Armenküche ist. Unten, auf dem Boden warten die anderen und jede Sekunde die Michael auf dem Dach ist zieht sich. Das dumpfe Gefühl in der Magengrube, das hier irgendwas mehr als faul ist lässt das Warten zur Qual werden. Die Hitze treibt euch Schweißtropfen auf die Stirn und der Rauch, wenn auch dünn, brennt in den Augen, macht das Atmen zur Qual.
  20. Keine Zwischendecke, die Halle ist so hoch, die Autos müssen ja auf die Hebebühne usw.
  21. Ein Auto hier zu verstecken ist schwer bis unmöglich. Wenn du raten müsstest würdest du tippen das er mit einem Hubschrauber gekommen ist und auch wieder abgeholt wird. Auf's Dach kann man klettern, die Halle ist vielleicht zwei Stockwerke hoch. Autodach und Seil sind eine gute Idee.
  22. Jetzt in Kürze, Würfe...vielleicht Idee RW. Die Halle hat keine Fenster, nur Oberlichter. Ich warte auf die Anderen bevor ich weiterposte.
  23. Ach...eure Seele gehört ja schon Jatik/Novescu da bleibt nichts für RR
  24. Während ihr alle nacheinander eure Unterschrift unter den Vertrag setzt und RR diese einsammelt um sie wieder im Schreibtisch verschwinden zu lassen, wartet Tate draußen in der Halle. Nachdem alle Unterschriften eingesammelt, das Geld in dem Koffer den Besitzer gewechselt hat und die Verträge übergeben sind steht Roger D. Reinhard auf. "Zeit zu gehen..., macht was ihr am besten könnt, schwärmt aus und findet den Jungen!" Mit seinen fleischigen Fingern dirigiert er euch in die Halle, jetzt scheint er es eilig zu haben. "Ach, das hätte ich fast vergessen!" Reinhard hält inne und zieht noch etwas aus der Tasche seines teuren Nadelstreifenanzuges. "Hier, die Krone der Forschung von Full Wilderness, das schützt euch vor den telepathischen Fähigkeiten des Jungen! Bleibt zusammen dann schützt es euch alle!" An einer Silberkette hängt ein kleines, rechteckiges Amulett auf dem in regelmäßigen Abständen Punkte eingestanzt sind, es hat vielleicht die Größe einer Erkennungsmarke der US Armee. "Ob es auch gegen Chthonier hilft...ich bin sicher ihr werdet es herausfinden!" Dann wirft er Jimmy das Amulett zu, welches dieser geschickt aus der Luft fängt, dann wendet ihr euch zum gehen, RR bleibt hinter euch in dem Büro zurück. Ihr habt gerade die Tür erreicht als RR sich noch mal an euch wendet. Erschrocken fahrt ihr herum, er steht direkt hinter euch, ihr hättet nie gedacht das ein so fetter Mann sich so leise bewegen kann, ihr habt nicht gehört wie er hinter euch hergekommen ist, doch er steht so dicht vor euch das ihr ihn fast berührt. Die Halle ist groß, aber irgendwie, wie in dem Büro scheint Roger D. Reinhard noch größer zu sein, oder mehr Platz einzunehmen als er eigentlich dürfte. So eingeengt zwischen dem Fetten und der Tür fühlt ihr euch mehr als unwohl. "Eins noch..." seine Stimme bebt bei den Worten vor Anspannung und in seinen Augen ist wieder dieser Glanz zu sehen "...passt auf euch auf. Ha...haahaa...früher waren auf den Karten dieser Gegend Drachen eingezeichnet, als Warnung!" Sein Gesicht verzieht sich zu einem breiten Grinsen das seine Zähne enthüllt. http://images.inmagine.com/400nwm/iris/masterfile-173/ptg00638988.jpg "Heute ist das nicht mehr so, das heißt aber nicht...das die Drachen weg sind!" Ohne ein weiteres Wort von euch abzuwarten schiebt er euch durch die Tür und diese fällt hinter euch in´s Schloss. Draußen ist Stille eingekehrt, der Wind treibt Staub und Rauchschwaden aus den brennenden und glosenden Trümmern um euch herum über die Straße. Euer Auto ist noch da, die Menge vor der Essensausgabe hat sich aufgelöst, nur noch vereinzelt liegen Pappteller und Plastikbesteck herum. Ihr fragt euch wie eine so große Menschenmenge sich so schnell auflösen kann. Ihr wart, vielleicht 10 Minuten in der Halle, wenn es hoch kommt 15 Minuten, in der Zeit können all diese Menschen unmöglich etwas zu essen bekommen haben. Jetzt jedoch erinnert nichts mehr an die Meute. Das seufzen und raunen des Windes sind die einzigen Geräusche die zu hören sind.
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