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-TIE-

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Everything posted by -TIE-

  1. Ich bin mir sicher beide Seiten geben sich da nicht viel Das war vor dem Spiel und ich bin mir sicher in den richtigen Zeitungen hätte man bei einem Sieg danach noch andere Sprüche lesen können. Aber so freue ich mich über den Sieg um so mehr :D :D :D :D Irgendwann musste es ja mal klappen
  2. Ein bisschen Schadenfreude sei uns gegönnt ich möchte nicht wissen was die Italiener die letzten JAHRZEHNTE über uns geschrieben haben :D :D Mein Mitleid hält sich da in Grenzen!!!
  3. Sei völlig unbesorgt, diesmal geht Italien nicht als Sieger vom Platz. http://data.whicdn.com/images/80287155/large.jpg +1
  4. Noch 0:0 heißt das, das wir jetzt gewonnen haben
  5. Der Dicelog hat mal wieder seinen ganz eigenen Humor bewiesen
  6. RIP to the fallen Der Dicelog hat gesprochen...
  7. Mögen sie in Frieden ruhen. http://bikesmusicandmore.com/wp-content/uploads/2015/11/R.I.P.jpg - Neal; Chauffeuer, arbeitet für Full Wilderness (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Officer Wilson; LAPD hat den Überfall aufgenommen (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Edward Tate; Bruder von Simon Tate (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Judy; Freundin von Simon Tate (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Jessica Dillon; hat Simon Tate die Farm verkauft (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Abigail; blonde Bedienung im Jackys (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Jason Escapa; LAPD Detective und Michaels Freund/Kontakt (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Agent Valentine; FBI untersucht den Überfall, der Farbige (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Agent Jurowski; FBI untersucht den Überfall, der blasse Ire (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - God has sent his son; seltsamer Typ am Straßenrand (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - James Corazini; Besitzer von DBZ (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Dr. Finley; Mitarbeiter von DBZ (*?, † 30. August 2015; Erschossen auf seinem Grundstück von Matt) - Madeline Finley; seine Frau und besitzerin einer Restaurantkette namens "Black Dragon" (*?, † 30. August 2015; Erschossen auf ihrem Grundstück von Jimmy und Vivian) - Dr. Morton Leem; Mitbegründer von Zymvotek (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Sylvia Fabila; Empfangsdame bei Zymvotek (*?, † 17. Juni 2015; Überdosis Fentanyl) - Jessica; Mitarbeiterin von Sarah bei Zymvotek, kümmert sich um die Proben (*?, † 16. Juni 2015; Angriff des gehirnfressenden schleimigen Seeigels, das Ding aus der Probe) - Matthews B.; wohnt jetzt in Jennys alter Wohnung (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Arlin; Sekretärin in der Los Angeles Außenstelle von Jimmy´s Detektei (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Die Morrison´s; Peter, Rebecca und die Kinder Julian und Tim die Nachbarn von Steacy und Sarah (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Dave: Sanitäter #2 wurde vom Jessica-Ding angegriffen, hat überlebt (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Lt. Jackson; Ermittler in der Vermistenabteilung (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Aiden Laurel; Tom´s Sohn, († gestorben auf Tate´s Farm)
  8. Los Angeles Donnerstag 03. September 2015 Drei Tage sind vergangen seit das große Sonntagsbeben die Metropolregion Los Angeles zerstört hat. Drei Tage der Entbehrungen der Hitze, des Gestanks, der Leiden, Durst und Hunger liegen hinter euch. Es war furchtbar, ihr habt kaum geschlafen, die ständige Angst vor Nachbeben von der es stündlich welche gibt und die immer noch die Stärke 7 erreichen haben euch und alle anderen um euch herum wach gehalten. Immer wieder stürzen Gebäude ein und im Süden brennt es noch immer auch wenn die Rauchwolken kleiner geworden sind. Die ganze Stadt stinkt nach Tod und Unrat, wenn der Wind für ein paar wenige Stunden am Tag aus südlicher Richtung weht steht ein atemraubender Gestank nach verbranntem Fleisch in der Stadt. Der Süden, der Industriehafen und die dortigen Wohngegenden müssen zum Krematorium der Stadt geworden sein. Nur langsam dringen Informationen zu euch durch. Das Sonntagsbeben war das stärkste gemessene Beben seit Beginn der Aufzeichnungen und die Schäden sind noch nicht abzuschätzen. Epizentrum war die Sabiduia Estellade Falte, welche vom San Andreas Graben Richtung Osten zum Meer verläuft, direkt unter der Stadt entlang. Die Küstenregion wurde bis fast 10 Kilometer in´s landesinnere Hinein von einem Tsunami zerstört der circa 30 Minuten nach dem Beben auf die Küste traf. Santa Monica und alle meeresnahen Stadtteile sind vollkommen zerstört worden. Dort sind auch die höchsten Opferzahlen zu beklagen. Der Brand im Süden wurde durch die geborstenen Öltanks des Industriehafens befeuert, als der Tsunami dann auf die Küste traf wurde der LPG Tanker "Mirror I" mit seiner Fracht von 160.000 Kubikmeter Gas in den brennenden Ölteppich gedrückt, den die Flut bis weit in die Stadt getragen hatte. Häuser, Gebäude, Menschen einfach alles wurde vom brennenden Öl eingeschlossen und die Gegend verwandelte sich in eine Todesfalle. Weniger später, konnten die Tanks der Hitze nicht mehr Standhalten und eine gewaltige Explosion zerstörte ein weitem Umkreis all das was dem Beben, dem Wasser und dem Feuer bisher entgangen war. Das Aufbegehren der Elemente versetzte der Stadt ihren Todesstoß. Nur zögerlich wird mit Aufräumarbeiten begonnen, nur spärlich kommt Hilfe in die Stadt. Die umliegenden Stützpunkte der Nationalgarde sind ebenfalls stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Wie schon beim Hurrikan Katrina in New Orleans übernehmen private Sicherheitsfirmen die Sicherung der Pioniereinheiten die versuchen Ordnung in´s Chaos zu bringen. Ganz voran, mit der Koordination und dem größten Einsatz an Männern und Material beteiligt ist eine englische Sicherheitsfirma mit dem Namen Aegis Defence Services Warum diese so schnell und effizient vor Ort waren ist vielen überlebenden ein Rätsel, aber viele empfinden es als ein Segen. Es gibt Wasser und Schutz. Kurz nach dem Beben setzten Plünderungen ein und die Situation verschlimmerte sich, Mensch kämpfte gegen Mensch die ganze Stadt war ein Irrenhaus. Aber ganz langsam, kehrt Ruhe ein, es Herrscht Ausgangssperre. Zwischen 08:00 Uhr morgens und 20:00 Uhr abends darf niemand auf den Straßen sein der keinen Passierschein hat. Wer erwischt wird wird festgenommen oder schlimmeres Gerüchte von Erschießungen machen die Runde. Aber auch andere Gerüchte gehen in den notdürftig eingerichteten Lagern um. Gerüchte von Menschen die Verschwinden und Monstern die gesehen werden, Sandgeysire und Gruben welche die Menschen anziehen. Aber niemand weiß etwas genaues, immer sind es nur Gerüchte die ein Freund eines bekannten aus dem Zelt dahinten gehört hat und nie hat jemand etwas mit eigenen Augen gesehen. Um die Ruinen von Downtown herum ist ein Zeltlager entstanden, die Überlebenden der umliegenden Stadtteile wurden hier zusammengefasst bis die Straßen wieder passierbar sind. Vielleicht 40.000 Menschen wohnen hier in Zelten und notdürftig aufgestellten Hütten aus Blech und Schutt. Es gibt viel zu wenig Toiletten und die improvisierten Duschen werden nur mit wenig Wasser versorgt. Krankheiten fangen an sich auszubreiten, aber die Zerstörungen sind so groß das noch fast keine Straßen geräumt sind und die Hitze des Tages tut ihr übriges das der Fußmarsch raus aus der Stadt für viele zu anstrengend ist und so bleiben sie. Am Eingang des Lagers hat irgendjemand ein improvisiertes Schild aufgestellt Trashtown Einwohner 38.201 Im Lager selbst sind ein paar wenige Hilfsorganisationen angekommen die Nachrichten über Vermisste und Tote zusammentragen und die Menschen registrieren, zählen und mit dem allernotwendigsten aus der Luft versorgen. Hubschrauber bringen weitere Decken, Zelte, Nahrungsmittel und Wasser in die Stadt der Engel. Auch ihr seid schlussendlich in Trashtown gestandet, aber es heißt jeden Tag es wird besser. Bald wird man die Stadt verlassen können. Nur wann genau weiß niemand. Die Ruhe in der Stadt ist gespenstisch. Die Menschen hier im Lager sind laut, aber schon ein zwei Straßen weiter ist es still. Kaum etwas ist da zu hören außer der Wind der durch die Häuserzeilen weht und mit ihm zieht der Gestank der Toten unter den Trümmern durch die Straßenzüge die immer noch heiß wie ein Backofen sind. Die Sonne hat kein einsehen und brennt weiter unbarmherzig vom Himmel. Der neue Morgen bringt da keine Änderung als ihr euch aus eurem Zelt quält. Frühstück steht an von 06:00 Uhr bis 08:00 Uhr Lagerroutine.
  9. Ihr verlasst die Bank und macht euch auf den zerstörten Straßen weiter auf zum Polizeihauptquartier. Draußen auf der Straße, hängt, stärker noch als vorher, der Geruch nach brennendem Öl in der Luft. Ein widerlich beißender Gestank der sich in eure Lungen brennt. Wie stumme Zeugen des Untergangs stehen die fetten Rauchwolken am südlichen Himmel und ganz langsam mischt sich der süßliche Geruch nach verbannendem Fleisch unter den Gestank. Das Feuer das hinter euch brennt muss gigantische Ausmaße angenommen haben. Immer wieder wird die Erde von Nachbeben erschüttert wenn sich der Boden unter der Stadt neu ordnet. Aus der Wüste tragen die Santa Ana Winde Staubwolken durch die Straßenschluchten und fachen die Feuer in der Stadt noch weiter an. Ihr steht noch unter Schock, das Leiden der Menschen um euch herum dringt nur gefiltert an euch heran. Das Schreien der Menschen verschwindet im Hintergrundrauschen aus fauchendem Flammen, Wind der um Häuserecken weht und dem rumpeln der Erde unter euren Füßen. Michael muss an das Telefonat denken und was er damals gehört hat und auch jetzt wieder im Wehklagen der Stadt und dem Leid mitschwingt. Durch mich geht man hinein zur Stadt der Trauer, Durch mich geht man hinein zum ewigen Schmerze, Durch mich geht man zu dem verlorenen Volke. Ist das hier die Stadt der Trauer, der ewige Schmerz, seid ihr alle das verlorene Volk!? Vivian kann zwischen zwei Rauchschwaden eine Hand erkennen die die aus dem Schutt ragt. Surreal, die Haut makellos, hell, die Fingernägel fein manikürt, rot. Vielleicht ist sie deshalb aufgefallen, so ragt sie aus dem Schutt, ein Kontrast zur Zerstörung. Dann zieht der Rauch sich wieder zu und als Vivian blinzelnd ein zweites mal hinblickt ist die Hand verschwunden als hätte es sie nie gegeben. War sie nie da...oder hat etwas sie nach unten gezogen...tiefer in den Schutt der Stadt!? Weiter geht euer weg die Straße entlang bis ihr das Polizeihauptquartier erreicht. Die umstehenden Gebäude sind noch einigermaßen intakt, wenn man von Zerstörungen an den Fassaden absieht. Das Polizeihauptquartier jedoch ist nur noch ein ausgehöhlter Kern, das einzige was stehen geblieben ist und was Jimmy gesehen hat ist die Außenfassade. Das Innere ist nur noch ein Trümmerhaufen der in sich zusammengesackt ist. Menschen wühlen im Schutt, die Uniformen sind grau vom Staub und so verschmilzt alles in der Hitze der Sonne zu einer grauen Masse. Fast scheint es als wenn Maden die Innereien eines gefallenen Riesen durchwühlen. Graubraune Maden in den graubraunen Eingeweiden dessen was mal die Ordnung dieser Stadt war und wenn man ehrlich ist, welche die Kontrolle längst verloren hatte, selbst ohne das Beben. Papierfetzen treiben im Wind, wie die Blätter am Beginn des Herbstes der das Ende der Zivilisation ankündigt. Weiter gehts im nächsten Kapitel
  10. Dann schreibe ich jetzt weiter! Ich werde die laufende Szene dann beenden und euch ein wenig weiter Schreiben. Neue Szene neues Glück, wenn ihr es lest vesteht ihr auch warum.
  11. George "Viking" Shaw - in der Hütte beim Reservoir - George humpelt auf die andere Seite, auf die Seite des Ganges wo die Tür ist die Julia eintreten will. Er stellt sich mit dem Rücken an die Wand, abgestützt auf die Flinte zielt er mit dem Revolver auf die Tür hinter Julia. Bereit sofort abzudrücken sollte von dort jemand kommen um sie anzugreifen. Entschlossen gibt er Julia mit einem Nicken zu verstehen das er bereit ist, grimmig blickt der Brite auf die Tür. Leise zählt er runter "Drei...zwei...eins..." Innerlch hält er den Atem an, so angespannt ist er. Was wird sich hinter der Tür verbergen, wird etwas aus der Tür hinter Julia herauskommen und wenn ja was!? Ein Feind, ein Freund, jemand unbekanntes!? Soviel was schief gehen kann, so viel Ungewissheit, soviel Zweifel. Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr.
  12. Ich brauch nur einen der mir sagt wie es weitergehen soll Sonst sind mir die "Tasten" gebunden...
  13. Du hast St 100... lol...nee Scherz. Aber mit dem Wurf trittst du die Hütte ein
  14. Auf der anderen Seite bin ich von unserer Truppe als letztes dran. Daher evt. doch eher Nyre treten, ich gucken was passiert
  15. Sorry ich bin gerade überfragt. Der Typ vom Unimog kann uns sehen, hat aber keine Schusswaffe und ist x Meter weit weg. Für "George" erst mal keine Gefahr. Die Tür im Rücken schon aber auf die achtet ja evt. Julia während George einen ersten Versuch startet die Tür einzutreten!? Jedenfalls denkt George nicht an sowas im Augenblick.
  16. Vom Wachmann geht keine Gefahr aus kann Michael erkennen, der steht an der verlasten Front, wo auch die Drehtür ist und versucht draußen irgendwas zu erkennen. Das der Junge aufgehört hat zu schreien, scheint ihm zu reichen. Bei dem Vater sieht die ganze Sache schon anders aus, seine Nerven liegen blank...die Mutter scheint nirgendswo zu sein, er macht sich sorgen. Sein Blick wandert nervös zwischen Michael und Jimmy hin und her, dabei versucht er auch immer noch seinen Sohn im Blick zu behalten. Was der sagt wirkt auch nicht gerade beruhigend auf ihn. "Wenn Finny Bigs nicht eines von den bösen Dingen ist die in der Stadt sind, dann ist er wohl nicht hier." Zweifelnd blickt der Junge Jimmy an. Er versucht herauszufinden ob Jimmy ihn auf den Arm nimmt oder die Wahrheit erzählt. "Ich glaube nicht das Fische der Stadt schaden wollen und Pappa fressen werden!?" sagt er dann vorsichtig und blickt abwechselnd Jimmy und seinen Vater an. "Jetzt ist aber wirklich Schluss!" Beschützend schiebt der Mann sich vor den Jungen. "Gehen sie jetzt, das muss nicht sein, wirklich nicht! Suchen sie woanders nach..nach diesem Big und den Fischen!"
  17. Was muss ich bezüglich der Tür würfeln...!? (wenn ich dran bin) P.S. die Reaktion auf Zoey´s Erfolg mit dem Unimog würde ich dann in meinen Aktionpost einbauen...zeitlich passt das sonst nicht. Also zu meinem Post ist Zoey noch am laufen, gleich knallen ihre Schüsse
  18. George "Viking" Shaw - an der Hütte beim Reservoir - George blickt an sich herunter und wirft Julia dann ein schiefes Lächeln zu. "Klar treten wir dann die Tür ein!" Abgestütz auf der improvisierten Keule, den Revolver fest in der Hand macht George einen Schritt auf die Tür zu um sie mit Julia zusammen einzutreten.
  19. Boah weißt du was ich gerade gelesen habe 15 (Anzahl NICHT Ini) Arbeiter... :D
  20. Geht leider komplett nicht weil die Maße nicht stimmen. .38 = 0,357 x 2,54 = 9,06... mm ( .44 = 0,429 x 2,54 = 10,9... mm D.h. die passen schon vom Durchmesser nicht in die Trommel und nicht durch den Lauf, und von der Länge her sind die auch unpassend. Ein Bild verdeutlicht das ein bisschen besser...auch wenn´s nur ungefähr passt da ausgerechnet keine .44 drauf ist aber eine 500 (.500 SW) ganz links. Da passen die Maße so ca. http://4rwws.blogspot.de/30604ammopicsm.jpg Fast ganz rechts die .38...da liegen leider Welten dazwischen. [Edit] Sehe gerade das es .357 und .32 sind...aber egal das Verhältnis ist ähnlich, passt also in keinem Fall. Bei .357 und .38 könnte es passen...je nach Waffe...bin mir aber nicht zu 100% sicher. http://www.sff.net/people/sanders/ammo.jpg Durchmesser ist gleich, länge unterschiedlich...
  21. Jaaaaa endlich wieder! Ich komme leider erst Morgen wieder zum Schreiben.
  22. George "Viking" Shaw - an der Hütte beim Reservoir - "Wie du willst..." murmelt George leise in Richtung Zoey, blickt noch einmal Jessica Jane hinterher die zum See läuft und greift dann mit der freien Hand nach dem Revolver dem ihm Ben vor einer gefühlten Ewigkeit geliehen hat. Was sein muss, muss sein! Die andere Hand hält die Schrotflinte fest umklammert, er benutzt sie immer noch als Gehstock. Eine letzte Planung noch bevor der Sturm auf die Hütte beginnt. "Wer kümmert sich um den Fahrer vom Unimog, er könnte JJ schnell einholen, das dürfen wir nicht zulassen!" Georges Stimme ist ein Flüstern.
  23. Verborgenes Erkennen 43/50 geschafftHorchen 19/45 geschafftManna 53/55 geschafftMagiepunkte 32/11 fehlerAlles in Allem nicht schlecht
  24. Also erste Hilfe ist für George kein Problem 2/70...warum gibt´s da nichts für kritische Erfolge das wäre schon der zweite in Serie Also noch ein TP zurück.
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