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Verschiedene Fragen zum Leiten von BdW
-TIE- replied to Seraph's topic in Berge des Wahnsinns (Kampagne)
1. Journalistin da liegt das Problem, jedenfalls wenn du dich an den Charakter von Mr. Starkweather hältst Er will keine Frauen dabei haben und wird diese im ersten Vorstellungsgespräch gnadenlos mit sexistischen Sprüchen und Machogehabe aussortieren, egal wie ihre Referenzen sind. Das Ganze wird dann später wieder relativiert weil er dann aus PR Gründen (mindestens) eine Frau braucht. Wenn die Spielerin also nichts dagegen hat diesen Wesenszug von Starkweather auszubaden spricht im zweiten Anlauf nichts dagegen. Einer meiner Spieler war auch Journalist für das National Geographic und das hat wunderbar gepasst. Soweit ich mich noch erinnere sind für keinen SC zwingend Felderfahrungen in der Arktis notwendig. Alles Wissenswerte gibt´s auf der Reise zu lernen, viele Expeditionsteilnehmer mit Arktiserfahrung geben Kurse an Bord des Schiffes. 2. siehe 1. was die Frau angeht, zu allem anderen, das musst du wissen. Zusätzlich geht genauso wie ersetzen. Was das vergiften angeht...mhh...nun ja...das wird dann schon schwerer zu erklären warum ausgerechnet die Hunde der Spielerin nicht vergiftet wurden, bzw. nicht alle sterben. Aber das muss man nur ein wenig begründen und dann passt das, je wie du es spielen magst. Allerdings ist das leiden und der tot der Hunde ein starke Szene während der Reise, die ich als SL nicht dafür verschenken würde, nur weil es SC Hunde sind. 3. naja...die Expedition behindert sich selbst am Meisten und ist ziemlich leicht zum Scheitern zu bringen wenn die SC sich nicht um das gelingen kümmern. Damit wäre die Chance, dass die Expedition auch nur ansatzweise in die Arktis kommt, oder die Berge überüberfliegt ziemlich gering. Muss das denn zwangsweise sein!? Also das auch noch SC´s gegen die Expedition arbeiten. Im Grunde genommen sind alle wirklich störenden Elemente No-Go´s. Dafür ist die Umgebung zu feindselig und die Ressourcen zu knapp. 4. Wenn du dir neben der Kampagne Nebenplots zutraust ist es kein Problem, aber ähnlich wie bei 3. warum!? Eigentlich sollten schon die Erstcharaktere alle Hände voll zu tun haben und ständig beschäftigt sein. Ich persönlich würde die Wechsel zum Zweitcharakter nur erlauben wenn der Erstcharakter unpässlich ist. Außer natürlich man hat als SL in der Kampagne sonst nichts zu tun und kann es sich leisten noch Nebenplots einzustreuen. Wie du aus anderen Spielberichten (Dark Pharaoh / Purpletentacel) sicherlich schon rausgelesen hast ist das Leiten von BDW schon ohne Zusatzplots und Störer in den eigenen Reihen kein Pappenstil. Wenn nur das (Charakterwechsel, eigene Sabotagen) die Spieler glücklich macht, okay. Aber wenn es nicht unbedingt sein muss würde ich dazu abraten, außer es ist dir Egal wie weit ihr in der Kampagne kommt. -
DP möchtest du noch was sagen, wenn nicht würde ich im Text weitermachen, will das Gespräch aber auch nicht zu schell abwürgen. Falls keine Rückmeldung mehr kommt, gehts morgen am Abend weiter.
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hahaaaaaaaaaaaaa! Strafwürfel ist auch eine 1 Yehaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa Danke Dicelog
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Verbunden mit: Ich greife an (würfel gleich den Strafwürfel) und brülle das er nur noch ein Messer hat, schnell, hilfe, hilfe... Ich hoffe die anderen reagieren schnell und veruch einfach zwischen dem Typen und dem Gewehr zu bleiben, also einfach ausweichen, egal wie oder von mir aus auch das Gewehr schnappen und den Hügel wieder herunterlaufen. Den Rest überlasse ich dann der Kavallerie. Ich glaube letzteres ist meine Option Nr. 1 wenn der Angriff fehlschlägt. D.h. sein Gewehr schnappen und weglaufen. Hat er es umgehängt versuch ich einfach nur wegzukommen, bzw. also nicht mal in Ausweichenreichweite zu bleiben sondern immer einen Schritt weiter weg, will er dann das Gewehr anlegen...müsste er irgendwas mit dem Messer machen...dann könnte ich wieder näher ran. Jedenfalls mache ich alles damit die anderen beiden den Hügel hochkommen können.
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Oh...ich glaube das Glück ist mit den Tüchtigen (Dummen) *g* Falls es morgen gebraucht wird (ich komme erst spät abends zum Posten) habe ich schon mal Nahkampf gewürfelt und mit 12 von 35 immerhin eine schwere Probe bestanden. George´s Handlung sieht wie beschrieben aus. Da hoch gehen, sich den Typen anschauen, ist er alleine, dann wie geplant bei der ersten Gelegenheit anspringen und niederringen. Ich will keinen Schaden machen, ihn einfach nur vom Zielen abhalten und laut rufen das die anderen kommen sollen! Ausweichen oder so hat George nicht, ich setze einfach alles darauf ihn schnell so zu beschäftigen das er nicht schießen kann. Wenn der SL das mit einbauen will, kann er das gerne machen
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George "Viking" Shaw - Am Boden, in Deckung...hoffentlich - George atmet noch einmal tief durch und nickt. "Kommt einfach sobald ihr Kampflärm hört, ich fang garnicht erst an ihn zu verarzten, das kann ich immer noch machen wenn ihr ihn in der Mangel habt! Ich gehe da rauf und schmeiß mich einfach auf ihn, haltet euch bereit, es wird nicht lange dauern!" George nickt euch noch einmal zu dann steht er langsam auf, legt deutlich sichtbar und langsam den Revolver ab. "Sorry...hat ein wenig gedauert, musste erst den Rucksack loswerden. Ich bring nur das Erste-Hilfe-Set mit!" Mit verkrampftem Magen und zittrigen Knien geht George den Hügel rauf auf den Mann zu.
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Nur in der Höhle...natürlich nicht in der Zelle Massiven Fels und Stahlträger kann auch Eddy nicht so einfach überwinden.
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"Ja..ja...Wasser kann ich euch bringen...das ist kein Problem, das hole ich gleich!" ertönt die schnatternde Stimme des Wesens in der Dunkelheit. Dann ist das kurze Rascheln von Stoff zu hören als wenn sich Eddy bewegen würde, oder sich einfach nur anders hinsetzt. "Vor der selben Wahl...?" Eddy´s stimme klingt nachdenklich "...nein ich war hier noch nie vorher...ich war immer schon so wie ich jetzt bin..." dann wird seine Stimme leiser "...einsam Eddy sehr einsam, keine Familie da unten, aber viel Essen, wirklich viel Essen....mehr als genug, da unten kann Eddy eintausend Jahre alt werden und könnte doch nicht alles Essen...blonde Frau ist tot...sie wollte mit Eddy mitkommen, sie hat am Abgrund gesessen...mit Jenny!" Wieder das Rascheln von Stoff. "Ich gehe jetzt Wasser holen und..." fügt er hinzu "...Eddy weiß nicht wie lange er schon dort unten ist, alle Tage sind gleich!" Irgendwie habt ihr darauf gewartet das Eddy noch was sagen würde, aber dann herrscht wieder Stille in der Höhle. So leise wie Eddy gekommen ist hat er sich jetzt auch wieder verzogen. Hoffentlich holt er euch wirklich Wasser.
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George "Viking" Shaw - Am Boden, in Deckung...hoffentlich - George robbt rüber zu Ben und Julia. "Ja, was ist jetzt...habt ihr euch für irgendwas entschieden? Zwei Läufer, ein Schütze und abknallen, soll ich ihn verarzten und Ablenken, soll ich ihn einfach nur angreifen wenn ich oben bin und ihr kommt dann gleich nach, wollt ihr irgendwas anderes machen, sollen wir uns einfach zurückziehen und auf die Nacht warten!?" George wird nervös, je länger er über das was gleich folgen wird nachdenkt desto unsicherer wird er und der Typ da oben auch.
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Für einen kurzen Augenblick herrscht Stille in der Dunkelheit. "Tot..." kommt das Wort, leise, es hört sich ein wenig traurig an, enttäuscht, Michael hört das es ehrlich gemeint ist "...ich kann euch helfen!" Eddy´s Stimme wird wieder fester, auch wenn ihr hören könnt das er an dieser Nachricht zu knabbern hat. "Ich kann euch helfen...aber dazu müsst ihr mir folgen. Ich kenne einen Weg raus aus dieser Höhle, aber dafür müsst ihr Klettern...tief klettern..." Eddy´s Stimme wird etwas leiser "...aber das ist nicht schwer, ich mache das immer wenn ich komme und gehe, ist noch nie was passiert. Und da unten gibt es viel Essen...alles ist voll davon mit Essen, bergeweise Essen ich kann euch etwas holen wenn ihr wollt und..." jetzt wird seine Stimme zu einem Flüstern "...wenn ihr stark genug seit bringe ich euch hier raus!" Das Wesen kichert in der Dunkelheit als wenn es sich selbst zu dieser grandiosen Idee gratuliert. Ein merkwürdig schriller Laut, mehr das quicken eines Hundes, verzehrt und entstellt. "Was sagt ihr dazu!?" Gerade diese letzte Frage lässt Michael ein wenig zusammenzucken. Es ist schwer die Absichten eines Fremden richtig zu deuten, besonders wenn es so ein unmenschliches Wesen ist wie Edward Kapplan und noch dazu in völliger Finsternis. Aber vielleicht schärft gerade das Michaels Gehör, so dass er Stimmnuancen wahrnimmt die er vorher vielleicht einfach überhört hätte, da er sich zu sehr auf seine Augen konzentriert hätte. Aber irgendwas an Eddy´s Stimme ist...falsch...nicht das er euch nicht wirklich helfen will, aber Michael wird das Gefühl nicht los, dass es Eddy mehr helfen wird als euch wenn ihr ihm folgt.
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Yeeeeeeeehaaaaaaaaaaaaaaaaa
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Ne, ist wirklich mehr ein Plumpsklo über einem Chemikalientank, da wird nicht gespült ;(
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Okay, dann warte ich jetzt wieder ein bisschen und poste dann eine Antwort, evt. haben ja auch andere Fragen oder Anregungen!?
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@ 123 mach bitte schon mal einen Wurf auf Psychologie das Ergebnis baue ich dann in meine nächste Antwort mit ein. Je niedriger desto besser.
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@123 Posts haben sich überschnitten Lauschen hatte Erfolg. Mein Post habe ich editiert.
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Das abtasten der kleinen Zelle, ist ernüchternd, kein Tropfen Wasser perlt an den Wänden. Die Höhle scheint trocken zu sein. Als Michael lauscht kann er ein kratzen hören wie Krallen die über Fels ratschen, jedoch hat er nicht das Gefühl das es Willy ist der da durch die Dunkelheit klettert...es ist etwas leichteres. "Psssst....nicht so laut ihr Tölpel!" Die kratzige Stimme von Eddy ertönt vor euch aus der Dunkelheit. Ihr schreckt auf, denn es hört sich an als wenn das hündische Wesen nur eine Armlänge von euch weg sitzt. Wenn ihr es nicht besser wüsstet, könnte man meinen er sitzt mit euch im Käfig, aber das kann nicht sein. Das er sich euch so unbemerkt nähern konnte macht euch Angst, wenn er da ist was ist dann noch dort draußen in der Dunkelheit. "Habt ihr die kleine verärgert, ja...habt ihr es geschafft sie wütend zu machen!?" Die Stimme des Wesens klingt eher nach einem Selbstgespräch, denn nach einer wirklich ernstgemeinten Frage. "Tststs...böse Kinder!" Die Schelte eins Monsters in der Dunkelheit wirkt nur unfreiwillig komisch, aber in eurer Situation ist daran überhaupt nichts lustiges zu finden. "Warum macht ihr das nur, hmmm...Todessehnsucht? So lange seit ihr doch noch garnicht hier...wo ist die blonde Frau!?"
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Okay, dann warte ich jetzt noch auf Ele und Buffin, bzw. poste dann morgen was der Char macht.
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Ich warte wieder bis morgen ob noch was kommt, sonst mache ich weiter.
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Variante 1: Einer schießt, zwei laufen damit der Schütze a) abgelenkt ist und b ) länger braucht um das Ziel aufzunehmen (hilfeeeeee auf wen ziele ich denn jetzt...links, rechts...doch links...) und Buffin ihn dann abknallt. Daher zwei Läufer, aber nicht mein Favorit. Weil Gegner zwangsläufig tot. An den gezielten "Anschuss" glaube ich irgendwie nicht richtig Variante 2: ich gehe alleine da rauf, lenke ihn ab, ihr nutzt das um anzugreifen. Wenn ich so nahe dran bin, hat er keine Chance. Also nicht das ich ihn fertig mache, aber ich kann ihn durch klammern, sonst was effektiv am zielen hindern. Ihr erledigt den Rest. Da kann er noch so oft versuchen mich als Geisel zu nehmen dann ist er zu sehr fokusiert...entweder auf mich, oder auch euch, oder oder oder... Variante 3: wir gehen zu zweit da rauf...aber ich fürchte das wird er nicht zulassen... Wird noch IT besprochen, nur mal als grobe Richtung für mich...und andere Interessierte.
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Passt schon Ich warte jetzt eh mal auf den Rest bevor George sich weiter reinreitet. Erstmal schon gut das er evt. jemanden hochlassen will. Ich will ihm jetzt nicht gleich wieder drohen...oder sagen er soll seine Waffe weglegen usw. aber vielleicht kann ich ihn wenn ich oben bin ablenken und ihr (Buffin und Julia) können den Hügel stürmen!? Ich weiß nicht, wie wollt ihr es haben? Soll ich jetzt versuchen ihn dazu zu bringen die Waffe fallen zu lassen oder soll ich einfach hochgehen!?
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George "Viking" Shaw - Am Boden, in Deckung...hoffentlich - Zwanzig Schritt...zwanzig Schritt...das ist nicht viel, zwei Läufer ein Schütze der Deckung gibt, wenn er wirklich allein ist können wir ihn überrumpeln. Oder besser warten bis es dunkel wird und er einschläft. Er kann nicht schlafen, wir können uns abwechseln, er ist in der schlechteren Position. Warum also nicht warten? Ist er einer der Entführer. Haben wir die Zeit zu warten, kommen die anderen zurück, oder haben sie ihn zurückgelassen? Wieviel Munition hat er noch. Genug. Denke ich. Hat das Kind die Zeit, oder laufen uns die anderen Entführer davon wenn wir warten. Soll er die Suche verzögern uns und andere hinhalten so das seine Kollegen entkommen können. Warum ihn dann nicht umgehen, außer Sichtweite, er ist kein Problem wenn wir ihn links liegen lassen. Aber dann wäre er in unserem Rücken. Außer er IST der verwundete und kann nicht weiter. Das Leben des Mädchens zählt. Aber wird er eine Gefahr für Andere, wir können niemanden warnen. Drei Optionen, umgehen, angreifen, belagern. Vernünftig, risiko, dumm. Wir müssen Zeit gewinnen um uns zu besprechen, zu planen. Sprich mit ihm, irgendwas...wer redet und nachdenkt schießt nicht! George Gedanken rasen, er zermatert sich das Gehirn was jetzt zu tun ist. "Sind sie verletzt?" Ruft George den Berg hoch. "Ich kann ihnen helfen, ich bin...Arzt!" Das letzte ist zwar gelogen, aber was besseres fällt ihm auf die Schnelle nicht ein. Vielleicht kann ich so Hoffnung wecken, ihm Zeigen das er hier draußen nicht gänzlich verloren ist, das er überleben könnte wenn er kooperiert. Seine Freunde haben ihm vielleicht in Stich gelassen und er denkt er wird sowieso sterben, aber ich gebe ihm eine Möglichkeit zu überleben!?
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Es wird still in der Höhle. Still wie am Anfang eurer Gefangenschaft und dunkel. Ihr hattet euch gerade schon wieder an die Tagesabläufe gewöhnt, das Frühstück, die Essenszeiten, die Trainingseinheiten und Sarahs Abwesenheit wo sie mit Jenny im Labor gearbeitet hat, so dass euch das alles jetzt schon fehlt. Aber niemand beachtet euch, Jenny, ja selbst Willy scheint euch vergessen zu haben. Auf Dunkelheit folgt nur Dunkelheit und ihr verliert wieder jegliches Zeitgefühl. Das wenige Wasser das ihr hier drinnen habt geht zu neige und Hunger macht sich bemerkbar, nagender, zehrender Hunger. Dann nach ein paar Stunden oder Tagen angefüllt mit dahocken, warten, wegdämmern in einen unruhigen Schlaf, in die Dunkelheit starren, geht das Wasser aus. Mit einem mal setzt Furcht ein. Eine tiefsitzende Angst das Jenny nicht zurückkommen könnte, euch einfach vergessen hat, weitergezogen ist und euch hier zurückgelassen hat. Die Stille und die stickige Luft um euch herum sind zum greifen Nahe und doch so fern. Eure Münder sind trocken und die Lippen rissig, ihr fühlt euch elend.
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Ich warte noch ob DP was sagen möchte, bzw. zum Charakter was posten möchte, aber ich denke spätestens morgen Nachmittag schreibe ich weiter.
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George "Viking" Shaw - Am Boden, in Deckung...hoffentlich - George blickt zu Zoey und Ben herüber, sein Schulterzucken und sein Gesichtsausdruck veraten mehr als alle Worte. Wer ist das, ein Entführer, erkennt einer von euch die Stimme?
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Greift nicht zuweit vor, wenn´s nicht mehr zu sagen gibt, ihr im Augenblick nichts besprechen wollt schreibe ich weiter.