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-TIE-

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Everything posted by -TIE-

  1. George "Viking" Shaw - Auf der Spur im Wald - "Warte..." sage ich zu Julia "...geh weg da und gib mir Deckung!" Ich passe auf das ich der Polizistin nicht in ihr Schussfeld laufe und trete an die Person am Boden heran und gehe in die Knie, eines auf dem Boden, eines auf der Schulter des Typen um ihn ein wenig zu fixieren. Selbst wenn er nur ohnmächtig sein sollte könnte er aufwachen und unkontrollierte Bewegungen machen. Meine Hand tastet nach seinem Hals und ich versuche einen Puls zu fühlen.
  2. Muhahaha *g* das ist nicht bescheuert. Bescheuert wäre es unvorbereitet da hinzugehen und angeschossen oder abgestochen zu werden Denk immer dran "Safety first!" Du kannst dich 1000 mal lächerlich machen, aber nur einmal sterben!
  3. Vorsicht ist besser als Nachsicht. Könnte auch eine Falle sein, blutige Kleidung kann sich jeder überziehen. Ich wäre auf jeden Fall äußerst vorsichtig. Er liegt auf dem Bauch, unter sich könnte er alles mögliche haben, Schusswaffen, Messer...alles. Ich will einfach nur auf Nummer sicher gehen ohne ihn gleich von hinten noch mal anzuschießen.
  4. Der Post war nicht so lang geplant, aber nach jedem Abschnitt viel mir beim schreiben was neues ein *g* Grds. richte ich mich nach euch. Das Tempo wird nicht mehr ganz so hoch sein wie vor der Pause da ich nur noch abends Zeit zum Posten habe, aber ich wäre bereit weiter zu schreiben. Bzw. an WE auch zwischendurch mal.
  5. Ich bin etwas unentschlossen, wollen die Profis hallo Julia, hallo Ben noch was machen? Will der Muffin vielleicht ein Stück von dem Mann...sorry Kuchen haben? George würde den Typen sonst einfach mal ansprechen...also rufen ohne direkt hinzugehen!?
  6. Tja wenn du das wüsstest... Kann ich dir erst sagen wenn ihr es auch ingame wisst.
  7. Ich komme erst heute Abend wieder zum Posten. Falls sich jemand berufen fühlt uns weiterzuschreiben. George wird aufmerksam folgen. Die Karte ist jetzt weggelegt und wird nur noch sporadisch zur Orientierung genutzt, jetzt konzentriert er sich mehr auf die Umgebung. Er hat zwar keine Waffe gezückt, ode rauch nur die Hand an dem Revolver ist aber angespannt und bereit in Deckung zu gehen. Die Stille schreibt er erstmal seinen Nerven zu.
  8. Ein kleiner Stimmungspost um euch langsam aber sicher wieder auf die Kampagne einzustimmen
  9. Wie eine Dunstglocke liegt der Smok über der Stadt der Engel, die Sonne sticht. Ihre grellen Strahlen heizten die Stadt auf, zwischen den Straßenschluchten von Downtown scheint die Luft selbst in Flammen zu stehen. Neben den Gerüchen der Abgase liegt ein beißender Gestank nach Unrat und Müll in der Luft. Berge von Müllsäcken stapeln sich an den Straßenecken. Die Müllabfuhr ist im Streik und tausende Tonnen von Abfällen bleiben in der sterbenden Stadt zurück. Ihr Kadaver wird von der Sonne aufgebläht und wie Maden in ihren Eingeweiden wuseln die Menschen in ihr herum. Sie schmiegen sich an den Kadaver als hätten sie noch eine Chance, als würde die Stadt sie noch länger nähren. Mit den Müllbergen sind die niederen Tiere in die Stadt gekommen, Insekten, Ratten und Aasfresser, die Zeitungen berichten von Kojotenrudeln die aus der Wüste in die Stadt gezogen sind weil das Nahrungsangebot so reichhaltig ist. Immer wieder wird von Übergriffen auf Kinder berichtet die den Rudeln zu nahe gekommen sind. Der Großraum Los Angeles stirbt einen langsamen Hitzetot, wenn nicht bald kühleres Wetter kommt steht der Infarkt kurz bevor. - Mr. Jatik steht an der Panoramascheibe, weit oben, über all dem Chaos unter ihm. Nachdenklich. Er wirkt verändert, selbst seine Mitarbeiter können nicht sagen was es ist. Er war vorher schon so voller Energie, aber jetzt strahlt er förmlich als stünde er wie die Stadt in Flammen. Wenn es überhaupt möglich ist leuchtet sein silbriges Haar noch stärker als früher wenn die Sonne darauf fällt. Kein Heiligenschein mehr, ein Krone aus Feuer. Sein Ausflug nach Europa hat ihm sichtlich gut getan. "Mr. Jatik..." hinter ihm ertönt die zaghafte Stimme der Empfangsdame. Heute trägt sie einen Rock aus Wildleder und eine passende rote Bluse dazu, ihre dunklen Haare sind zu Zöpfen geflochten und ihr Füße stecken in weichen Mokassins. Der Silberschmuck an ihrem Handgelenk hebt sich angenehm von ihrer gebräunten Haut ab. "...sie sind jetzt da!" Mr. Jatik dreht sich um, gerade in dem Augenblick als die Tür aufgeht. Gerade hatte er noch an sein Team gedacht, sie sind verschwunden, das hat ihm Kopfzerbrechen bereitet, kein Hinweis wo sie sein könnten, im Hotel waren sie seit Tagen nicht, keine Nachricht, keine Berichte und auch ihr Auto ist nirgendswo aufgetaucht. Eine Überprüfung der Flughäfen hat nichts ergeben, genauso wenig die Bahn oder die Busse. Sie scheinen die Stadt nicht verlassen zu haben, aber sie sind wie vom Erdboden verschluckt, wie dieser Simon Tate. Mr. Jatik zwingt sich zu einem perlweißen Lächeln. Aus dem Aufzug treten Ms. Novescu und ein ekelerregend fetter Typ mit kahlem, runden Schädel, irgendeine Größe aus der Filmbranche, Mr. Jatik wundert sich das neben diesem Typen überhaupt noch Platz für seine Geschäftsführerin in dem Fahrstuhl war. Claris Novescu trägt ein hübsches Kostüm das viel Bein frei lässt, aber ganz gegen seinen Ruf hat der Dicke nur Augen für Robert Jatik. Sie fixieren ihn, kalt wie die Augen eines Fisches, abschätzend, fast wirken sie wie Glaskugeln in einer Maske, so bar jeden Lebens. Auf eine merkwürdige Art und Weise schien der Fette viel mehr Platz in dem Raum einzunehmen als er nach seiner, wenn auch immensen, Körperfülle hätte einnehmen dürfen. "Mr. Jatik..." sagt Claris "...Mr. Reinhard, ihr Termin. Ich lasse sie zwei dann mal allein!" Abschätzend, lächelnd, in den Händen einen Aktendeckel blickt sie den beiden hinterher wie sie in Robert Jatiks Büro verschwinden. Dann drehte sie sich um, den Kopf stolz erhoben, sichtlich zufrieden mit sich und der Welt, und ging in Richtung ihres eigenen Büros. Die anderen Angestellten gingen ihr aus dem Weg. - Am anderen Ende der Stadt sitzt Stacy auf der Veranda des Strandhauses sie ist die ganze Nacht auf den Beinen gewesen und hat die Stadt abgesucht. Sie hat in der Vermisstenabteilung des LAPD´s gesessen und wird morgen wieder dort sitzen denn ihre beste Freundin und Mitbewohnerin ist verschwunden, spurlos als hätte sie nie existiert. Kein Lebenszeichen, kein Anruf, keine SMS oder sonst ein Lebenszeichen und das wo sie doch gerade einen so wichtigen Durchbruch erreicht hatte. Man hatte ihr geglaubt. Wie hatte sich Stacy für Sarah gefreut, dann diese komische Anruf von Sarah sie soll aus der Stadt verschwinden, ein paar Tage oder auch eine Woche, aber irgendwann hat sie es bei ihren Eltern nicht mehr ausgehalten, sie war zurück, Sarah war weg. Wenn sie nicht bei der Polizei saß und versucht irgendjemand für den Fall zu interessieren druckte sie Vermisstenplakate aus und heftete sie an Ampel- und Laternenpfähle, hing sie überall dort aus wo Menschen sie sehen konnten in der Hoffnung das irgendjemand sie gesehen hat. Anfänglich war sie noch voller Hoffnung, das sich alles aufklären würde, jetzt jedoch kamen immer nur mehr Anrufe von Leuten die Sarah irgendwo gesehen haben wollten und fragten wie viel Geld es für einen Hinweis geben würde. Stacy war so unendlich wütend auf diese Schmarotzer. Die ganze Stadt schien verrückt geworden zu sein, die Hitze, die Müllabfuhr, die Wasserprobleme, wenn sie es nicht besser wüsste könnte man meinen das LA auf eine Katastrophe zusteuerte und Sarah da irgendwie mit drin hing. Vor ihr am Strand spielten ein paar Kinder und kühlten sich in den Wellen des Pazifiks. Stacy drückte ihre Zigarette aus und ging zurück in´s Haus, hier draußen war es einfach zu heiß und drinnen konnte sie lieber noch ein paar Plakate ausdrucken um sie später, wenn es kühler wurde zu verteilen, diesmal vielleicht in Santa Monica. Stacy wusste nur eins, so schnell würde sie nicht aufgeben! Sie schaute kurz auf als ihr Handy summte, eine WhatsApp Nachricht, Absender unbekannt das Bild zeigte lediglich ein weißes Kaninchen. "Nur Spinner unterwegs..." murmelte Stacy leise und ordnete die Ausdrucke. Um das Handy würde sie sich später kümmern. - In ihrem Büro hatte Arlin zwei Ventilatoren aufgebaut die ihr ständig einen Strom lauwarmer Luft zufächelten, ihre Füße mit den rot lackierten Fußnägeln tauchte sie in regelmäßigen Abständen in eine flache Schüssel mit Wasser, das jetzt allerdings schon genauso warm war wie die stickige Luft. An einer Wand stapelten sich leere Wasserbehälter. Seitdem der Trinkwasserspiegel so weit gesunken war das nur noch die tiefsten Brunnen der Stadt Frischwasser führten war es wichtig sich mit Wasser einzudecken, da manchmal für Stunden nur noch eine braune, stinkende Brühe aus den Wasserhähnen kam. Unglaublich aber wahr, das gleiche galt für das Stromnetz. Die auf Hochtouren arbeitenden Klimaanlagen reizten das System bis über seine Grenzen aus und dann fiel der Strom ganz aus. Wenn das geschah wurde es schrecklich heiß in den Gebäuden. Auch jetzt schon bildete sich ein dünner Schweißfilm auf Arlins Haut und ihre dünnen Arme klebten an der Schreibtischunterlage fest. Immer wieder starrte sie das Telefon an als wenn das dazu führen würde das sich irgendjemand melden würde. Ihr war egal ob es Jimmy, Vivian oder auch Michael war, Hauptsache es kam überhaupt ein Lebenszeichen rein. Seufzend schüttelte sie den Kopf und stand auf. Auf dem Gang saßen zwei Ermittler vom FBI die genau das fragen würden. "Wo sind Jimmy, Vivian und Michael..." nun gut vielleicht nicht genauso dachte Arlin, sicherlich förmlicher, mit mehr Nachdruck und ihre Antwort würde den zweien, einem farbigen und einem Iren der es selbst jetzt noch schaffte blass auszusehen, nicht gefallen. Sie macht die Tür auf und bat die zwei in ihr Büro "Kommen sie bitte..." - Die Beerdigung war ein Qual. Der Friedhof war wie eine Ausuferung der Hölle selbst, jedenfalls wenn man daran glaubte das die Hölle heiß war. Dr. Morton Leem stand am Rande der Trauergemeinschaft, er war nur als offizieller Vertreter und langjähriger Arbeitgeber von Miss Sylvia Fabila seiner Empfangsdame hier. Die Hitze flimmerte über den Gräbern und Miss Fabila´s Familie war zahlreich vertreten, ein kleiner, für die Gäste aufgebauter Pavillon spendete etwas Schatten, und trotzdem war es fast unerträglich heiß, was niemanden davon abhielt schwarz zu tragen. Kleine Wasserflaschen waren das Accessoire der Stunde und gehörten wie die Armbanduhr oder die Damenhandtasche zum ständigen Begleiter der Menschen in diesen Tagen. Dr. Leem machte da keine Ausnahme. Er hatte Kopfschmerzen, schon seit Tagen und die Hitze machte ihm sehr zu schaffen, er trank viel und dachte noch viel mehr nach über das was passiert war und wie es nur dazu kommen musste das er zu dieser Beerdigung gehen musste. Noch dazu hatten die Behörden Miss Fabila´s Leichnam erst nicht freigeben wollten, das alles hatte mit den Ereignissen in dem stillgelegten Labor für Tierversuche zu tun, dem schwarzen Tag für Zymvotec und jetzt war auch noch seine Fähigste Mitarbeiterin verschwunden, diejenige die vielleicht so etwas wie Licht in die Angelegenheit hätte bringen können Sarah Collins hatte die Erde verschluckt und war nicht gewillt sie wieder freizugeben. Keiner konnte ihm weiterhelfen, keiner hatte sie gesehen, nicht mal ihre Mitbewohnerin. Vor seinen Augen wurde der Sarg von Miss Sylvia Fabila in die trockene Erde gelassen. Sie war am 17.06.2015 verstorben, an einer Überdosis Fentanyl. Eine Ära am Empfang von Zymvotek ging zu Ende und Dr. Leem vermisste sie jeden Tag mehr, so wie er auch Sarah vermisste. Er hatte sich nichts mehr gewünscht als das sein Leben auf seine alten Tage ruhiger werden würde, aber es sah nicht danach aus als würde das in nächster Zeit passieren. - Der Tag ging zu Ende und ein riesiger goldener Glutball hing über den dunklen Wogen des Pazifiks, die Luft flimmerte und verzerrte die Größe der Sonne in´s unermessliche. Es sah fast so aus als wäre sie viel näher an der Erde als sie hätte sein dürfen. Der Smok, der Staub die Luftverschmutzung färbten den Himmel in ein tiefes Rot. Ashlyn bekam davon nichts mit, die Luft in dem Zimmer war abgestanden, sie roch nach Zigarettenqualm, Kaffe und Staub. Es war dunkel das einzige Licht kam von den Bildschirmen die vor ihren Augen flimmerten. Im fahlen Licht der Monitore ließ sich erahnen das der Raum viel größer war als es auf den ersten Blick aussah. Kabel und Leitungen reflektierten schwach das Licht, rote Lichtaugen blinkten an summenden Serverbänken. Immerhin war es hier drin fast schon kalt wenn man daran dachte das draußen fast vierzig Grad waren, und das obwohl die Sonne schon unterging. Sie blickte ihrem Bruder über die Schulter, ihre Arme auf den Griffen seines Rollstuhls abgestützt an den er seit seiner Kindheit gefesselt war. "Hast du was...?" fragt sie ihn leise ihre Hand spielte mit dem Becher Kaffee den sie in der Hand hielt. "Definiere WAS!" war die einsilbige Antwort und sie verdrehte die Augen. "Komm schon hör auf mit den Spielchen, du weißt genau was ich meine!" Ein heiseres lachen kam von der schmalen Gestallt in dem Rollstuhl, die Augen blickten wie gebannt auf die Zahlenkolonen auf den Monitoren, mit klackern flogen die Finger über die Tastatur. "Nein nichts, nichts wie in überhaupt nichts, oder auch gar nichts, absolute Informationswüste da draußen, nur Nullen keine Einsen. Keine Kontobewegungen, keine Buchungen, keine Aktivitäten auf den E-Mailkonten, selbst das Mobilfunknetz ist tot was sie angeht, ich denke..." "Sag nichts!" unterbrach ihn Ashly "Such einfach weiter ich versuch´s noch mal bei dieser Stacy!" Sie hielt ein abgerissenes Plakat hoch auf dem ein Bild von Sarah Collins zu sehen war, mit der Bitte um Mithilfe bei der Suche und dem Hinweis Infos unter einer dort abgedruckten Handynummer zu hinterlassen. "Ich mein ja nur..." sagte die Person im Rollstuhl "...wenn ich nicht einen kompletten Fehler gemacht habe, was mir nie passiert wie du weißt, befand sich ihr Auto erst dort in den Bergen..." mit fliegenden Fingern erscheint ein Fenster auf dem Monitor und eine GPS Koordinate blinkte auf "...da ist aber nichts außer einem Briefkasten RFD Box 149, die Adresse von dieser Jennifer Armbuster und dann ein paar Stunden später kam das letzte Signal von dort..." der Kartenausschnitt veränderte sich und zeigte den Pazifik vier Meilen außerhalb der Küste "...völlig unmöglich, vielleicht Stimmen die Daten der Autovermietung nicht, aber das Büro hat den Wagen dort gemietet und auch bezahlt, hier..." ein weiteres Fenster legt sich über die Karte und in ein paar Zahlenreihen sind Kontobewegungen zu erkennen "...aber seit dem nichts mehr. Die Versicherung zahlt, das ist schon alles." "Vielleicht sollte ich mich da mal umsehen?" Murmelte Ashlyn während sie eine weitere Nachricht an Stacy tippte. Auf die erste war keine Reaktion erfolgt. Diesmal war der Betreff eindeutig. Ich weiß wo Sarah Collins zuletzt gesehen wurde. Auch wenn es nur die verdammten Koordinaten, irgendwo vor der Küste von Kalifornien waren, war es nicht gelogen, jedenfalls nicht ganz. Ashlyn setzt sich in einen Bürostuhl und vor ihr erwachten ein paar weitere Monitore zum Leben. "So Miss Armbuster, wenn sie da draußen sowas wie Internet haben dann wollen wir doch mal sehen was es herauszufinden gibt..." Das klackern von Fingern auf einer Tastatur in der Dunkelheit ertönten. - Müde und von dem Tag erschöpft stolperte er dem U-Bahntunneln entgegen. Das Schild, das er mit dünnen Bändern die in sein Fleisch schnitten, über seinen kantigen Schultern trug scheuerte auf der Haut. Aber er hatte die Botschaft hinauszutragen. Tag für Tag, wie die anderen vor ihm und andere nach ihm. Die Schrift "God has sent his son" auf der alten Pappe war über die Tage und Wochen fast verblasst. Bald würde er sie nachmalen müssen, sonst würde keiner mehr die Botschaft vernehmen das der Heiland seinen Sohn zurück auf die Erde geschickt hatte um die seinen zu erlösen. Der Knabe konnte sie sehen, die Gestalten und Dämonen die sich unter den Menschen bewegten, mit ihnen sprachen und handelten und doch nicht als das erkannt wurde was sie waren, Monster. Sie kamen in die Stadt als Totenwache für den Kadaver, was einst Los Angeles gewesen war. Mehr denn je strömten aus der Wüste und allen Himmelsrichtungen nach Los Angeles. Etwas großes stand bevor, etwas das alles verändern würde. Waren die Tage der Menschheit gezählt? Wie ein Segen umfing ihn die kühle Dunkelheit des U-Bahntunnels und seine ungelenken und scharrenden Schritte hallten von den Wänden wieder als er die Treppe hinunter ging. Bald würd er wieder bei der Bruderschaft sein und bei ihm. - Draußen brach eine weitere Nacht an. Die Spannung die Los Angeles zu zerreißen drohte war zum greifen nahe, sie hing in der Luft, in den Gebäuden, im Boden, ja in den Menschen selbst. Ein unterbewusstes vibrieren, wenn die Frequenzen sich decken würden... Bald. Sehr bald.
  10. George "Viking" Shaw - Auf der Spur im Wald - George schaut sich kurz die Markierung auf Zoey´s Karte an und überträgt sie dann auf seine eigene. "Deine Schwester, deine Entscheidung. Ich sehe nichts was dagegen spricht erst der Blutspur zu folgen, oder!? Unsere Priorität ist es ganz klar deine Schwester zu finden und sie sicher nach Hause zu bringen." George schaut in die Runde und wartet auf die Reaktion der Anderen.
  11. George "Viking" Shaw - 1. Lager im Wald - "Ich glaube ich werd´s nicht schaffen so lange wach zu bleiben und dann ein paar Stunden später meine Wache anzutreten, das wäre eine Nacht fast ohne schlaf, aber wenn ihr es hören solltet weckt mich bitte." George schaut fragend in die Runde. "Es wird ein langer Tag heute, können wir?"
  12. George "Viking" Shaw - 1. Lager im Wald - George hört mich gerunzelter Strin zu wie jetzt auch Zoey von dem komischen Geräusch berichtet das alle irgendwie mit Feuerwerkskörpern in Verbindung bringen. "Wenn ihr alle es gehört habt und es der Wachwechsel um cirka 23:30 Uhr war, sollten wir vielleicht darauf achten ob die Geräusche in der nächsten Nacht wieder um die Uhrzeit zu hören sind!? Könnt ihr ungefähr sagen aus welcher Richtung die Geräusche gekommen sind!?"
  13. Mit Bonuswürfel wird eine 36 v. 50 daraus. Dank Karte behält George doch ein wenig die Orientierung
  14. George "Viking" Shaw - 1. Lager im Wald - George ißt schnell auf und macht sich dann reisefertig. Die Spannung darüber was sie heute finden werden ist größer als sein Appetit, auch wenn er das später sicherlich bereuen wird. "Meine Wache war ruhig, nichts ungewöhnliches zu melden keine Feuerwerkskörper oder sonst irgendwas. Alles normal! Klingt schon mal gut das nirgendswo eine Schießerei ausgebrochen ist!" Bald schon steht sein Rucksack fertig gepackt an einem Baum und wartet darauf von ihm tiefer in diese Wälder getragen zu werden. Immer auf der Spur der Entführer.
  15. George entscheidet sich für Orientierung...verliert diese aber irgendwie... 76 v. 50.
  16. George "Viking" Shaw - 1. Lager im Wald - "Morgn´..." grummelt George als er nach zwei kurzen Stunden wieder aus dem Zelt krabbelt. Wie im Trance spult er routinemäßig das Morgenprogramm ab. Aufstehen, Schlafsack raus und zum lüften über das Zelt hängen (sofern es nicht durch Morgentau nass ist), zum Wasser latschen, waschen, Wasser für das Frühstück und für´s Zähneputzen aufbereiten, zurück zum Lager tapern, Morgentoilette, Zähneputzen, Wanderklamotten anziehen, die Unterwäsche von der Nacht bleibt an, Campingkocher anreißen, Wasser aufkochen lassen und Besteck während des Aufkochens im Wasser lassen, spart den Abwasch und desinfiziert. Mit spitzen Finger, oder dem ichbinallesineinem Kopftuch das Besteck raus fischen und eine Packung Quaker Oatmeal in das kochende Wasser kippen. Brenner aus, Deckel drauf einen fetten Löffel Erdnussbutter als Vorspeise. Bis die Haferflocken aufgequollen sind gibts die restlichen Gummibären und eine Handvoll Nüsse aus der Tüte. George blickt in die Gesichter der anderen. "Alle gut geschlafen!?"
  17. Mach´s Du wirst es nicht bereuen! Auch wenn die 1. Staffel nicht in deinen Top 10 landen wird...außer das blaue Licht blendet dich
  18. George "Viking" Shaw - 1. Lager im Wald - Julias Stimme reißt George aus seinen Träumen, instinktiv folgt ein Blick auf die Uhr. Wie ein Uhrwerk denkt er anerkennend während er sich aus dem Schlafsack schält. "Ich habe gerade so schön geschlafen!" Murmel er leise um die anderen nicht zu wecken. George fröstelt ein wenig als er wieder in seine Klamotten schlüpfe um seine Wache anzutreten. "War was...?" fragt er Julia noch, aber sie schüttelt nur den Kopf und verzieht sich nach einem gegenseitigen "Gute Nacht, gute Wacht..." in ihr Zelt. Ein paar Minuten hört George noch wie sie in dem Zelt raschelt dann kehrt Ruhe ein. Den Revolver hat er mit nach draußen genommen, ein Warnschuss wird das Lager sicherlich zuverlässiger wecken als alle seine Rufe. Er sucht sich ein halbwegs gemütliches Plätzchen am Rande des Lagers und wartet. Eintönig geht seine Wache vorbei. Die Stirnlampe bleibt aus, damit sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnen können so gut es eben geht. Die Geräusche der Nacht haben etwas beruhigendes an sich, sie sind ihm in den letzten Wochen so vertraut geworden wie die Geräusche der Stadt vor seiner Wohnung in London. Als seine Zeit um ist knipst er kurz die Stirnlampe an und geht rüber zu Ben´s Zelt um ihn für die Wache zu wecken. "Hey Aufstehen, die letzte Wache steht an!" Sobald George sicher ist das Ben wach und wachbereit ist sagt er ihm noch kurz das es keine besonderen Vorkommnisse gegeben hat und alles ruhig geblieben ist, dann verzieht er sich in sein Zelt um noch mal für zwei Stunden Schlaf zu tanken, bevor am nächsten Morgen die Suche weitergeht.
  19. Zwei Anmerkungen in Kürze: Bevor ich mir Gedanken über das ausspielen mit Nyre/Julia mache wäre es gut erst mal den Wachwechsel zwischen Zoye/Ele/Buffin/Shine und Julia zu regeln auch wenn das nur ein Post ist. Gegen ein kurzes Ausspielen habe ich nichts. Ein Post wie. Würde es aber in meinen Augen auch nicht bringen, dann lieber ab zum nächsten Morgen und fix weiter bevor diese Nacht ohne Ereignisse gefühlte Wochen dauert. Ich wollt nur sichergehen das es nachher nicht heißt die Entführer / andere Suchgruppen sehen euer Feuer und machen...Aktion X...was evt. schädlich für uns sein könnte. Ganz davon ab, das Feuerholz für eine ganze Nacht zu schlagen ist echte Knochenarbeit, da lob ich mir den Gaskocher, einen warmen Schlafsack und eine Stirnlampe die gemeinsam alle guten Eigenschaften eines Feuers in sich verbinden OHNE das man nach X Stunden latschen noch mehr Kalorien mit dem Hacken von Feuerholz verbrennt *g* Auch wenn das heimelige kleine Lagerfeuer sicherlich einfach zu verlockend für eine gute (Abenteuer-)Stimmung ist *g* Was mich aber zu einem Vorschlag führt. Können wir noch ein Thema mit allgemeinen Infos zur Situation aufmachen? Einfach alle aktuellen Infos die nur der SL befüllt und in dem nichts sonst gepostet wird. Ich habe gerade die Wachreihenfolge gesucht und musste feststellen, das sie schon fünf offtopic Seiten nach hinten gerutscht ist. Wäre schön wenn man das auf einen Blick sehen könnte, da es ja wahrscheinlich noch mal wichtig wird. Bzw. jetzt hilfreich wäre für die Posts der Wachwechsel um sich ein wenig orientieren zu können usw.
  20. Ich denke ein zwei Zeilen als George sind drin. Wenn aber wirklich nichts passiert, wäre ich dafür das ganze kurz zu halten. Haben wir wirklich Feuer gemacht??
  21. So ein wenig liest man das ja hier zwischen den Zeilen.
  22. Wenn er denn was übrig läßt...bei der Konsistenz schnupft er die einfach weg wenn er tief Luft holt :)
  23. Wir haben Buffin die nicht... 1:0 für uns. Das Frühwarnsystem mit der Lizenz zum zerfetzen.
  24. Sei froh, der hebt sich die guten Würfe für Zoey auf der weiß wo seine Prioritäten liegen
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