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-TIE-

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Everything posted by -TIE-

  1. Aulus Terentius Murena - Arbeitszimmer des Pater familias in der Villa Pisciculi - "Du hast genug andere und würdest einem Kameraden damit einen größeren Gefallen tun als es ein Abend in der Gegenwart der feisten Gesellschaft der Obrigkeit von Ostia war. Aber wenn nicht, dann nicht." Murena steht auf. "Wir sind dann hier fertig! Falls du dein Herz erweichen solltest und wenn´s nur der alten Zeiten willen ist, du weißt wo du mich findest." Dann verlässt der Legionär das Arbeitszimmer zügigen Schrittes in Richtung des Ausgangs der Villa Pisciculi.
  2. Aulus Terentius Murena - Arbeitszimmer des Pater familias in der Villa Pisciculi - "Es war eine sehr angenehme Nacht in ihrer Gegenwart, braucht es einen anderen Grund Pisciculus? Ich habe das Geld du hast die Sklavin, also willst du sie verkaufen, oder nicht!?"
  3. Aulus Terentius Murena - Arbeitszimmer des Pater familias in der Villa Pisciculi - "Am Hafen..." ächzt Murena während er den Kelch mit Wein nimmt "...nur ein dummer Junge der nicht wusste was er tat..." dann murmelt er "...ein ganz dummer Junge!" Offen bleibt dabei wen er meint, den Angreifer oder sich selbst. "Es gab einen Kampf, ich habe ihn gewonnen wie es die Legion für gewöhnlich tut." Da ist kein Stolz in der Stimme sondern die Bestimmung eines Weltreiches, erbaut auf toten Legionären. "Nichts dessen ich mich rühmen könnte oder würde, nicht alle scheinen Legionäre so zu schätzen wie du, daher lass uns über etwas anderes reden als den gestrigen Morgen." Bei Pisciculus Worten blickt sich Murena in dem Zimmer um, nippt an dem Wein und läßt den Mann reden. "Du verwechselst Pflichtbewusstsein mit Hektik Pisciculus, für dich mag es Tag ein Tag aus nichts mehr geben als..." Murena zuckt mit den Schultern "...Sesterzen zählen, Sklaven kaufen und verkaufen, Essen und...zu tun was Leute deines Standes so tun. Trotzdem würde ich dich nicht der Lethargie bezichtigen, nur weil dein Tag mehr Stunden zu haben scheint als meiner. Wenn ich den Tod bedauern würde, wäre ich besser Bäcker geworden oder Bauer, so allerdings hat das Schicksal die Legion für mich erwählt!" "Quem di diligunt adulescens moritur. Wenn das Stimmt Pisciculus dann lieben die Götter uns beide nicht und wir können uns auf ein langes Leben freuen!"
  4. Aulus Terentius Murena - Arbeitszimmer des Pater familias in der Villa Pisciculi - So lange Zeit, das Anwesen kann nicht so groß sein überlegt Muena während er wartet das der Hausherr Zeit führ ihn hat. Als dieser endlich wiederkommt wischt sich Murena mit dem Handrücken den Mund ab und spült etwas kaltes Fleisch mit einem letzten Schluck Wein herunter. Für andere nur Reste und Abfälle für einen Legionär ein königliches Frühstück, dann folgt er dem Sklaven zu Pisciculus Arbeitszimmer. Da steht er, wie ein Büste auf seinem eigenen Abgesang... denkt Murena als er in das Arbeitszimmer eintritt ...seine Nacht schien nicht so angenehm verlaufen zu sein wie meine. "Pisciculus..." fängt Murena an "...ich habe dir und deiner Frau für diesen festlichen Empfang auf römischem Boden zu danken, doch die Pflicht ruft ich muss mich in der Garnison melden..." die Worte Pflicht und Garnison betont Murena dabei ungewollt scharf, er trägt mal wieder viel zu offen auf der Zunge was er von einem Legionär erwartet "...aber mir ist gestern auf dem Fest eine deiner Sklavinen aufgefallen. Die rothaarige Keltin, für welchen Preis ist sie zu haben, ich will sie kaufen!?" Ohne Umschweife kommt der Legionär zu seinem Anliegen.
  5. Eröffnet. Einsteigen kann wer will. Pisciculus ist aber pflicht *g* oder er läßt sich verleugnen. Über letzte Nachtschwärmer die erst jetzt dem Rausch entstehen, Sklaven usw. ist alles möglich was in der Villa verortet werden kann.
  6. Aulus Terentius Murena - In der Villa Pisciculus - Aulus war noch immer gereitzt von dem Gespräch mit der alten Fimbria und ihrem mystischen letzten Satz. Er hatte einfach keine Lust darüber nachzudenken was damit gemeint sein könnte. Innerlich schalt er sich zwar einen Narren, aber damit konnte er sich später noch beschäftigen. Es war Zeit die Gastfreundschaft des Hauses Pisciculus nicht zu überreizen, aber wie er dem Feuerhaar versprochen hatte würde er sie freikaufen bevor er ging. Mit ausgreifenden Schritten, die auf dem Boden des Hauses wiederhallten, suchte er das Atrium auf, in dem die Sklaven des Hauses dabei waren nach der Feierlichkeit aufzuräumen. Murena konnte nur den Kopf schütteln. Eine Horde feiernder Patrizier konnte mehr Schaden an einem Domizil anrichten als es Vandalen und Goten je vermocht haben. Wem Reichtum nichts mehr bedeutete, schätze die Werte der anderen ebenso gering. Den ersten Sklaven der ihm über den Weg lief und nicht schnell genug ausweichen konnte zog er grob beiseite. "Los, lauf zu deinem Herren Hündchen und bring ihn her, ich habe eine wichtige Angelegenheit mit ihm zu besprechen!" Während der Sklave, verunsichert von dem Wunsch, von dannen schlich und Aulus wartete gönnte er sich ein Frühstück in Form von Weinresten und Trauben aus den Überbleibseln des Festes.
  7. Daumen hoch von mir (war ja mehr oder weniger erfolgreich). Jo, als nächstes bin ich wohl dran. Es folgt Streitgespräch Aulus / Pisciculus über die Vergangenheit / erwerb von Attilia.
  8. Da wird wohl ein Spielbericht über den Einsatz fällig (auch wenn es nur Auszugsweise erfolgt) :) Aber das will ich lesen!
  9. Okay, dann würde ich die zweite Option wählen mit einem Immunsystem für die "Halle" sprich viele kleine Gegner die sich aus "Poren" auf die Charaktere stürzen. Ich würde ein Monster erfinden, damit die Spieler mal etwas völlig neues, auf die Situation zugeschnittenes erleben. Evt. ja eine aggresive Form der Parasiten!? Klebrige Schleimbälle die sich beliebig zusammenfügen können (also einen großen Gegner bilden könnten) oder halt in einer Art Rudel angreifen, wenig Schaden nehmen und durch Berührung Säureschaden / Verbrennung verursachen. Die Fiecher beschränken sich nicht darauf nur die Extemitäten anzugreifen sondern versuchen durch alle möglichen Körperöffnungen in die Spieler einzudringen, was dann natürlich unweigerlich zum Tod führt. Dann bist du Flexibel und stellts die Spieler vor eine Herausforderung. Wieder kontra drinnen und draußen. Darußen können ihre Schusswaffen richtig was anrichten, drinnen gegen die "Schleimbeutel" wird das schon schwerer. Evt. sowas, wäre meine spontane Idee.
  10. Kurze Frage worin soll sich die Halle abgrenzen? Also Ghetto kontra "Reichtum" Dann könnte ich mir eine fast klinisch reine Halle vorstellen. Weiß mit ein paar wenigen Technischen Geräten, wie ein hoch modernes Drogenlabor, immerhin kommt hier der Stoff an. Also Abteilungen die mit durchsichtigen Plastikbahnen abgetrennt sind, Edelstahl, Feinwagen, ein Hauch von weißem Puder. Nackte Leute (damit sie nichts stehlen können) die mit Mundschutz still an Tischen sitzen und so sauber wie möglich Drogen portionieren. Der Unterschied zu draußen, Kalt nicht Heiß da klimatisiert, Sauber nicht Schmutzig, Leise nicht Laut, Präzise nicht Grob usw. Als Abgrenzung darin das Tor und die Monster die so vollkommen fehl wirken in dieser sterilen Umgebung. Als kosmischer Horror kontra menschlicher Horror (Ghetto) Bei der Beschreibung von Parasiten musste ich gleich an "organisch" denken. Gleiches Szenario wie oben nur nichts ist sauber und rein, sondern alles ist überzogen mit einer quasi organischen Masse, die pulsiert, schwitzt, schleimt, erzittert. Es ist feucht und heiß, eingerahmt aus Muskelgewebe und Arterien schwebt in der Mitte der Halle das Portal. Die Leute die hier Drogen abpacken sind schon "assimiliert" klebrige Fäden haben sich in ihre Haut gebohrt, sie sind Teil des "Schiff´s" Fluch der Karibik meets Alien lässt grüßen. Wo der LKW längsfährt platzen Adern und das Gewebe blutet, aber ähnlich wie bei quasi sadomasochistischen Spielchen scheint dieser "Schmerz" das Gewebe anzuregen... Naja sowas krankes in der Art. Oder meintest du andere Gegensätze!?
  11. Es hat sich im privaten Umfeld leider etwas ereignet das mich dazu zwingt das Spiel AyD bis auf weiteres auf Eis zu legen und in den Winterschlaf zu schicken. Etwas genaueres kann und will ich hier nicht sagen und ich bitte darum das einfach unkommentiert hinzunehmen, auch wenn das jetzt sehr abrupt passiert. Manchmal ist es einfach höhere Gewalt. Bitte vertraut mir, das es so am Besten ist! Anfang 2016 wird es hier mit Sicherheit weitergehen, die Story geht nicht verloren, das Abenteuer liegt oben auf und ist bereit gespielt und zu Ende gebracht zu werden. Ich hoffe einfach das ihr genügend Geduld habt und aufgeschoben ist nicht aufgehoben. P.S. Das Spiel wird erstmal als "pausiert" in die beendeten Forenspiele verschoben.
  12. Ups...mhh...mit der 7ED muss ich aufpassen was ich schreibe. Doppelter Wert war nicht gemeint, sondern einfach eine "normale" Probe.
  13. - Aceton und Wassserstoffpeoxid -> Glückswurf - in der Chemitoilette kannst du Chemikalien bunkern - Abzweigungen guckst du hier Im rechten Teil zu Willy´s Spielplatz hin findet der Sport statt. Du müsstest halt aus eigener Kraft aus der Höhle klettern (einfacher Kletternwurf) um in die Gänge dahinter zu kommen
  14. ähmmm hättest du nicht machen müssen. Es hat doch gepasst, ich muss (sollte) nur fairerweise auf Ele warten, das war alles. Daher erst mal keine Reaktion auf die Aktionen.
  15. @ Ele kein Problem, war ja angesagt das der September im ganz gemütlichen Tempo begangen wird bist du wieder da bist. Wenn du postest, du hast ca. 30-40 Minuten für dich allein im Laborbereich (oder der Höhle wenn du weg willst). Das ist die Zeit die die anderen mit Sport beschäftigt sind, bis es Jimmy zu viel wird. D.h. bitte keine Posts mehr bis Ele gepostet hat und @ Ele die zweite: Nimm dir alle Zeit die du brauchst, keine Eile. Mein letzter Post ist mehr ein Info auf 123´s Frage, das kann ich einschieben ohne großartig an der Zeitleist für die Szene zu drehen. Ich habe schon überlegt einen Nebenplot für Ele aufzumachen damit es bei euch weitergeht, macht nur leider wenig Sinn, dafür ist die räumliche Trennung dann doch nicht groß genug ;( bzw. die Zeitschiene zu eng besonders da DP´s Post schon den Rahmen setzt wann Ele mit Besuch rechnen muss.
  16. Ich warte noch auf einen Post von Ele bevor ich weitermachen wollte!? Sie ist immerhin allein und völlig unbeaufsichtigt im Labor während Jenny mit euch Sport macht und sich jetzt eh mehr auf die Männer konzentriert und alles andere um sich herum zu vergessen scheint. Reagiere ich jetzt schon auf die Anderen geht für sie evt. eine Chance verloren, ich weiß ja nicht was sie mit der "Freizeit" ohne Jenny anfangen will...das dann alles wieder rückabzuwickeln wenn ich Jenny dann nach/während des Trainings schon wieder zum Käfig und DP schicke (also in die Nähe des Labors) ist ein wenig ungeschickt. Da nicht immer alle Handeln können, oder evt. momentan keine Idee haben und wir nicht jeden Tag ausspielen müssen und wollen reicht auch eine kurze Meldung hier im off, dann weiß ich ob jemand nicht handeln will, oder keine Zeit hat etwas zu schreiben. Grob umrissen (wie im aktuellen Beispiel denkbar "Ich bereite das Labor vor, mache aber nichts anderes") was getan wird reicht aus, dann baue ich das in meine Posts mit ein. Wenn nichts kommt bin ich unschlüssig ob ich schon Posten kann, besonders da Ele ja in USA ist und eh nur begrenzt Zeit hat und ich sie nicht übergehen will. Ich bin in solchen "Abwesenheitssituationen" auf Input angewiesen, egal wie kurz das ausfallen mag.
  17. Was für Schwachstellen sollte etwas haben das nicht aufhört sich selbst ständig zu regenerieren geht es Michael durch den Kopf. Selbst der kleinste Teil von ihr, so etwas unbedeutendes wie eine Hautschuppe ist in der Lage neues Leben zu erschaffen und sich auszubreiten. Nur der Einsatz stärkster Säuren konnte das Wachstum verhindern. Wird Jenny sterben wenn man ihr den Kopf abschlägt? Oder hat man dann zwei von ihrer Sorte!? Welche Schwachstelle sollte sich offenbaren? Sind ihre Organe noch dort wo sie einst waren, oder haben sie noch die gleiche Funktion!? Ihr Körper scheint sich ständig anzupassen. Ihre groben Hände reichen nicht mehr für kleine Arbeiten aus und ihr Körper reagiert und bringt ein paar neue Arme hervor, kleiner, geschickter, ihr könnt sie sehen wie sie sich unter der Haut bewegen, auf dem Oberkörper anliegen, sich an die Rippen betten nur um eines Tages frei zu kommen, Jenny 2.0, jetzt auch wieder dazu in der Lage feine Arbeiten vollbringen zu können. Wird Gift ihren Metabolismus aufhalten, oder ist die Veränderung zu weit fortgeschritten um überhaupt noch eine Wirkung zu haben!? Und wenn Jenny daran stirbt, kann der ihr Körper das auch korrigieren!? Alles keine befriedigenden Antworten, jeder Gedanke wirft neue Fragen auf. Jede Lösung birgt ein Problem, eine Unsicherheit, Unwissen.
  18. Auf der Party kein Problem, hier möchte ich die Szene nicht überfrachten. Was ihr schreibt ist harmonisch und muss in meinen Augen nicht weiter aufgebläht werden um auf Krampf möglichst viele Spieler zu beteiligen. Wenn es einen sinnvollen Ansatz gibt steig ich ein.
  19. - für Jimmy und Michael bitte einen Stabiwurf 1/1W2 Von der Riesin angegafft, betatscht und ganz offensichtlich begehrt zu werden ist eine zu tiefst verstörende Erfahrung.
  20. In Sarahs Richtung gewandt nickt Jenny geistesabwesend, ihr sonst so überschäumende Begeisterung für die Arbeit in dem Labor und für Zauberformeln scheint wie weggeblasen zu sein. "Ja, ja...bereite schon mal alles vor dann können wir gleich anfangen wenn wir mit dem Sport durch sind und du..." sie wendet sich an Vivian "...schreib mir auf was du dafür brauchst und denk dran das ich Hungrig bin, dann kannst du uns in den nächsten Tagen ein Abendessen kochen!" Jenny lächelt wieder selig während sie den Stein an der Eingangstür zur Seite schiebt. "Das wird sooo romantisch, ein Dinner beim Kerzenschein..." murmelt sie vor sich hin. Dann scheucht sie euch aus dem Käfig damit die täglichen Übungen beginnen können doch auch hier scheint Jenny nicht ganz bei der Sache zu sein. Vivian wird kaum beachtet und auch wenn sie sich mehr Pausen gönnt oder nicht alle Übungen sauber ausführt, so folgt diesmal keine Ermahnung und auch keine Zurechtweisung. Jenny hat nur Augen für Jimmy und Michael die sie bei den Übungen beobachtet und keine Chance auslässt sie zu korrigieren. Ein sanfter Druck auf die Schulterblätter damit sie weiter runter gehen, Führungen an Armen und Beinen um die Effektivität der Übung zu steigern, einfach ausgedrückt Jenny lässt keine Möglichkeit außen vor die beiden zu betatschen. Dabei geht sie ungewohnt vorsichtig, ja fast schon sanft zu Werke, sich von der Riesenfrau anfassen lassen zu müssen ist trotzdem eine äußerst unangenehme Erfahrung auch wenn das Ergebnis diesmal keine blauen Flecken sind.
  21. Die Rosen sind garantiert nicht selbst gepflückt. Jenny hätte überhaupt nicht mehr die nötige Feinmotorik für solcherlei arbeiten. Zögerlich nimmt Jimmy eine der Rosen, seine Rose, in die Hand um sie genauer zu betrachten. Jenny klatscht bei dem Anblick aufgeregt und freudestrahlend in die Hände und kniet sich vor den Käfig. Sie beobachtet Jimmy dabei genau, so wie er die Rose beobachtet. Der Schnitt am Stiel ist professionell, großflächig und im steilen Winkel angebracht, das könnte jede Hausfrau die etwas von Floristik versteht, ist aber in erste Linie typisch für Rosen die man in Geschäften verkauft, ein einzelner Farn Grünzeug ist an den Stiel gebunden, die Rose ist noch nicht voll erblüht. Alles in allem tippt Jimmy darauf das sie im Internet bestellt und geliefert wurde. Sie ist so präpariert das sie frisch und nicht voll erblüht beim Kunden ankommt und sich erst vor Ort zur Gänze entfaltet. Aus der freien Natur kommt diese Blume jedenfalls nicht. Auch wenn sie schon schwach duftet.
  22. Jenny´s Schatten der sich auf die Wände der Höhle legt und Willy´s bellen sind das erste was ihr an diesem Tag, wenn man von Tag sprechen kann, von Jenny und ihrer Töle mitbekommt. Dann Augenblicke später wird der Alptraum wieder zu eurem Begleiter, alles Hoffen, alles Bangen irgendwann zu erwachen, schweißgebadet in einem viel zu heißem Hotelzimmer hat sich wiedermal nicht erfüllt. Das Monster ist zurück. Sie lächelt euch an, während sie von oben auf euch herab in den Käfig schaut, vor sich ein Tablett mit dem Frühstück um das Willy drum herum schleicht und immer wieder auffordernd bellt. "Guten Morgen..." flötet Jenny gutgelaunt "...ich hoffe ihr habt genauso wunderbar geschlafen wie ich!" Jenny stellt das Tablett neben eurem Käfig ab, so dass ihr das Frühstück, Cerealien, ein bisschen Brot, Aufstrich und Milch zu euch in die Zelle holen könnt. Sie lächelt mit einem verschmiert, blutrot geschminkten Mund und ihre Zähne blitzen zwischen den Lippen hervor. Ihr Schminkkünste haben sich über Nacht nicht verbessert und geben ihr den Antlitz des Psychopathen der sie auch ist. In diesem Fall verdeckt die Schminke nicht, sie legt offen zu Tage was aus Jenny geworden ist. Auf dem Tablett zwischen dem Geschirr und dem Essen liegen zwei Rosen. "Für die Männer!" erklärt Jenny und zwinkert geheimnisvoll.
  23. Jetzt sind´s 6 Abenteuer *g* Hardcover wird´s aber nicht mehr werden glaube ich, außer jemand schmeißt noch 3000 Pfund in den Korb
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