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-TIE-

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Posts posted by -TIE-

  1. Okay, dann muss ich es jetzt noch ein wenig anders beschreiben. Das man es nicht krum nimmt ist eine Sache, ist ja nur ein Spiel oder eine Szene allerdings...ist wieder schlecht in Worte zu fassen was ich sagen will...allerdings wüsste ich jetzt keinen Grund warum ich einem Spieler einen Daumen runter geben sollte. Ich weiß nicht ob das jetzt richtig rüberkommt...ich meine damit nicht das allen, alles immer gelingen sollte aber bisher haben immer die Würfel entschieden und ich als SL habe jede Aktion der Spieler die Ergebniskonform und gut gespielt wurde als gut befunden.

     

    Da hier die Würfel wegfallen, würde ich jetzt irgendwie dazu tendieren das Spiel der anderen Spieler/Spielerinnen schon allein deswegen gut zu finden da wir "wahrscheinlich" zusammen (Daumenunabhängig) eine geniale Story kreieren werden und ich so jeden Post / jede Szene einfach nur klasse finden kann. Das Brainstorming hat mir schon gezeigt das es wunderbar harmoniert, da alle eigene Idee hin oder her auch immer bemüht waren auf den Rest rücksicht zu nehmen, bzw. für Vorschläge offen waren.

     

    Das ist bitte nicht als Kritik an Fiasko zu verstehen nur irgendwie rast in meinem Kopf wiede etwas gegen eine Betonmauer und kommt da einfach nicht rüber, weil ich es in all den Jahren immer anders gehandhabt habe.

     

     

    Ich komme aber leider erst morgen Mittag/Nachmittag wieder zum Schreiben.

     

    Dann können ereque und Alveradis sich erst mal einbringen, ihre Charaktere vorstellen, wenn sie das so wollen und dann tritt der Schläger auf den Plan und der Fisch huscht davon :)

     

    Ich komme auch erst morgen Abend wieder zum Posten...oder morgen vormittag, aber da gehört anderen die Szene :)

  2.  

    Von mir aus her mit den Kommentaren (solange kein anderer Mitspieler_in sich daran stößt ;)).

     

    Klar es gab auch Kritik. Ein kommentar war irgendwie "...gehts auch mal weiter eure Chars drehen sich immer nur um sich selbst oder gehen schlafen..." Und ja, leider stimmte das da wir an einem Punkt waren an dem wir einfach nicht weiterkamen, alle Ideen steckten fest, es war also an dem SL das Tempo zu forcieren was dann auch passierte. Konstruktive Kritik hatte so auch einen guten Nebeneffekt, ich gebe dir aber recht Trolle und ewige Mießmacher sollten lieber fernbleiben bzw. man könnte Kritik an den Spielern ganz verbieten, wir sind alles Anfänger und kein Meister ist vom Himmel gefallen.

     

     

    @TIE: Es ist deine Szene, ergo du kannst jetzt sagen, wie es weitergehen soll, wenn noch was passieren soll bzw. NSCs/SCs reinrufen oder die Szene beenden, wenn du es möchtest.

     

    Okay, dann greife ich deine Idee mal auf und verknüpfe sie mit Alveradis Idee und euren Charakteren. Wir wechseln dann zwar nicht in ihre Szene aber:

     

    Der Pater Familias, die Matrona und erequ´s Char Treffen sich am Hafen (Grund überlasse ich euch, Einkauf von Fisch, Flanieren, zufälliges über den Weg laufen) und werden Zeugen des Kampfes, was evt. zu der Einladung zu dem Bankett führt. Ich würde es total blöd finden jetzt einzelne Spieler unnötig lange auf ihren Einsatz warten zu lassen. Alternativ da 123 ja evt. den NSC spielen wollen würde könnte der Pater Familias ja auch zuhause geblieben sein, so treffen sich nur erequ und Alveradis um Zeuge des Kampfes zu werden.

     

    Die erste Szene sollte dann mit der Einladung zum Bankett enden würde ich mal lose vorschlagen...so in der Richtung!?

     

    Jetzt kommt mal wieder eine Frage:

     

    Wie entscheide ich welchen Daumen ich vergebe!? Positiv oder Negativ? Einfach ob mir gefällt was ich lese, oder ob ich es dem Char wünsche das er erfolg hat? Ich würde mich sicher schwer damit tun negative Daumen zu vergeben...weiß nicht...halt so von außen zu bestimmen. Ist sicherlich Fiasko *g* aber ungewohnt.

    • Like 1
  3. Ich weiß nicht ob das hier gewünscht ist, aber in den alten Forenspielen der Unknown Armies Zeit waren im Off Gastkommentare ausdrücklich erlaubt. So hat man auch von dritten ein gutes Feedback zu dem Spiel bekommen. Leider ist das Forum irgendwann mal abgeschmiert da wohl der Betreiber gekündigt hatte oder so, Daten konnten nicht mehr immigriert werden, Tom weiß da mehr, sonst könnte man das noch mal einsehen.

     

    Das fehlt mir hier ein wenig in den Forenrunden, die irgendwie nur von den Spielern wahrgenommen werden aber darüber hinaus irgendwie nicht bekannt sind, oder nicht gelesen werden.

  4. Kleine Anmerkung vielleicht, in meinen Posts verlinke ich hin und wieder ganz gerne ein wenig Musik als Untermalung

     

     

    streicht sanft über das Mittelmeer. Das blaue Meer, nicht dieses lebensfeindliche grau der nördlichen und westlichen Meere deren Winde und Wasser den Tod brachten als wären sie der Menschen

     

    Wie in dem Beispiel oben, das ist aber nur Musik die ich mit der Szene verbinde, anhören ist also rein optional.

    • Like 2
  5. Aulus Terentius Murena

    - Ankunft im Hafen von Ostia-

     

    Der Wind streicht sanft über das Mittelmeer. Das blaue Meer, nicht dieses lebensfeindliche grau der nördlichen und westlichen Meere deren Winde und Wasser den Tod brachten als wären sie der Menschen auf ihnen überdrüssig, ungezähmt wie das Land das sie umspülten, kalt und unnahbar wie die Menschen die es erzog, grausam und stark wie die Krieger die es meisterten und doch keines Volkes Untertan. Wie hatte ein alter Zenturio mal gesagt, das Land und die See sind Neutral, Kälte beißt Freund wie Feind, Wasser ertränkt alle diejenigen die meinen sich mit den Fluten messen zu können und macht keinen Unterschied, keine Gnade wird erbeten oder gewährt.

     

    Wie lieblich waren dagegen doch die herrlichen blauen Wasser seiner Heimat. Sanfte Wellen umschmeichelten den Rumpf der Galeere und ihr brechen mischte sich unter das regelmäßige Eintauchen der Ruder in das Wasser. Die Takellage knarzte und hin und wieder blähte sich das Segel unter einer Bö und half den Ruderern unter seinen Füßen das Schiff hin zu seinem Bestimmungsort zu bringen. Ab und zu durchbrachen Tümmler die Wasseroberfläche, sie spielten mit dem Schiff und dem Fahrwasser.

     

    Der Geruch nach Salz, nassem Holz und Tau lag in der Luft, so ganz anders als der erdige Geruch des Landes in dem er zuletzt gedient hatte. Die Kräftigen Hände von Aulus verkrampften sich um die Rehling als er an das Land zurückdachte aus dem er gekommen, oder besser gesagt entkommen war. Unwirklich, kalt, ungastlich wie die Menschen. Der Stolz Roms war daran zerbrochen, sein Stolz war daran zerbrochen. So weit der Arm der Zivilisation auch reichen mochte dort oben im hohen Norden blieb nur ein blutiger Stumpf den die Barbaren umschwärmten wie Fliegen eine Wunde. Wild, unbändig, fast empfand er so etwas wie Bewunderung für den Feind aber die vielen Gefallenen Freunde, Kameraden und Menschen die er mochte überlagerten die Bewunderung, zerstörten das Bild des ehernen Feindes und ließen nur den Antlitz der Bestie zurück gegen den er gekämpft hatte. Die ihn in seinen Fängen hatte und der er doch entkommen war, aber was er gesehen hatte, was er getan hatte hätte keinem Mann an Leib und Seele unbeschadet gelassen nur die Pflicht stand über allem, dem Pegasus zu dienen, zu überleben komme was da wolle und überlebt hatte er ad honorem Augusta.

     

    Aulus war anfang dreißig, kein junger Legionär mehr und ihn schön zu nennen wäre so vermessen als würde ein Blinder den Sonnenaufgang des heutigen Tages beschreiben wollen. So wie sich ein Blinder vielleicht an einen Sonnenaufgang erinnerte, erinnerte sich Aulus Körper an die einstige Schönheit, aber das Soldatenleben hatten seinen ewigen Tribut gefordert. Tiefe Furchen im Gesicht und eingesunkene Augen zeugen von Entbehrung und Last, das Gesicht ist hart und der Blick noch härter. Ein Spiegel der Seele die Entbehrungen, Leiden und den Tod gesehen hat. Kräftige Beine und Arme ein Fassartiger Körper und vernarbte Hände deren schwielige, kräftige Finger zum Teil mehrfach gebrochen waren jedoch noch immer zupacken können wie Schraubstöcke sind Zeugen dessen was sich in den Augen spiegelt. Der Tod war die letzten Jahre sein Geschäft und ständiger Begleiter. Nicht aus Unterhaltung heraus, dort oben in den Dunklen Wäldern und nebeligen Hochmooren gab es keinen Beifall, keinen Ruhm und keine Ehre man musste werden wie das Land selbst, das Tier einlassen und hatte man der Bestie Tür und Tor geöffnete wurden man den Schatten nie wieder los der auf einem lastete. Das unterschied die Eindringlinge von den Einheimischen, wir mussten erst lernen uns dem Tier hinzugeben, sie waren damit geboren worden.

     

    Aber das alles lag jetzt hinter ihm, die Seefahrt hatte einen Schleier aus beginnendem Vergessen über die Vergangenheit gelegt, wie dicht der Schleier war würde sich aber noch zeigen müssen.

     

    Bald schon tauchte am Horizont die Küste auf, die weißen Sandstrände und dort an der Tibermündung lag sie die Hafenstadt Ostia die ehemalige Sicherung Roms hatte sich über die Jahrhunderte zu einer bevölkerungsreichen Großstadt entwickelt. Hier sollte er sich melden im Castrum, zurück aus Britannica, zurück auf heiligem römischen Boden.

     

    Über ihm kreischten die Möwen, jetzt wo das Land näher kam waren sie die Boten der Zivilisation, genau wie die kleinen Fischerboote die in den Wassern und Strömungen der Tibermündung den Fang des Tages einholten. Die Gebäude der Stadt erhoben sich aus den umliegenden flachen Land und hinter der Stadt zogen Vogelschwärme über die Salinen und den Sumpf der weite Teile der Stadt umgab. Die Luft flimmerte in der Sonne über dem Horizont und verzerrte den Blick auf die Ebenen. Ostia die Rivalin für Alexandria und Karthago, zum Erfolg verdammt. Eine Stadt in der das Leben pulsierte, Gerber, Seilmacher, Schiffbauer und Händler, der Rachen Roms wie es hieß, hier landet das Getreide an das aus Afrika kam um die Hauptstadt des Weltreiches zu nähren.

     

    Nicht mal eine Stunde später betrat Aulus Terentius Murena das erste mal seit Wochen wieder festen Boden, er trug die Kleidung eines Legionärs der Legio II Augustus samt Marschgepäck. Das Wappen, der  Pegasus, war auf der Rüstung verewigt. Eigentlich hatte Aulus den Vorsatz gehegt sich auf die Ankunft zu freuen, aber nach der langen Seefahrt verabscheute er die Hafenstadt um so mehr, das Tier in ihm lechzte nach der wilden Freiheit und der guten, erdigen Luft der dunklen Wälder und Moore.

     

    Ostia jedoch war wie der Schoß einer alten Metze, zu viele Galeeren hatten in ihrem Becken geankert und sie stank nach Fisch.

    • Like 6
  6. Sry. Vom smartphone zu antworten ist voll doof..

     

    Wollte euch nicht zuspamen. Sorry

     

    Kein Problem das ist wohl allen schon mal passiert und da ist mir das Spammen lieber als wenn man irgendwas schreibt, evt. sogar ein wenig Gehirnschmalz da reinsteckt und dann verschwindet das Ganze im Handy-Nirvana :-/

     

     

    Ich habe gehört, in meinem Haus wird es ein Bankett zu Ehren des/der heimgekehrten Soldaten, dort bist du sicherlich auch ein gern gesehener Gast.

     

    Passt perfekt, da ich als "Heimkehrer" noch keine feste bleibe habe und nicht vor habe mich sofort zurückzumelden ist alles willkommen für die Nacht. Das Kasernenleben fehlt mir nicht. Der Char denkt, erst einmal, nur an´s ankommen.

     

     

    Lass mal erstmal TIE am Hafen ankommen, er kann sich dann ja auf dem Weg zu mir machen und dann wechseln wir in "meine" Szene?

     

    Passt auch perfekt, ich würde dann erst mal nur einen Monolog halten, bzw. euch meinen Charakter vorstellen, samt Gefühlswelt usw. dann könnt ihr ihn besser einschätzen. Ich bestimme aber (wenn ich darf) höhö in Einklang mit Alveradis das ich ihren Charakter im Anschluss meiner Szene haben möchte. Wie sie das macht ist mir egal, ob sie umblendet und ich bei ihr ankomme, man sich im Hafen über den Weg läuft und sie mich über das Bankett informiert oder, oder, oder das überlasse ich dann ihr. Ich schreibe erst mal nur bis ich festen Boden unter den Füßen habe.

     

    So...zu Amazon rüberschiel ob Gladiator OST schon fertig mit dem Download ist...jupp...Kopfhörer auf und an´s Schreiben geh!

     

    Hiermit wünsche ich allen Mitspielern und Mitspielerinnen viel Spaß und viele viele gute Ideen für eure Szenen und Charaktere! Ich bin leider kein guter Lateiner, eigentlich bin ich nicht mal ein schlechter...sonst könnte ich noch irgendeine Pointe raushauen, aber so muss mir google da weiterhelfen:

     

    Impavidi progrediamur

    • Like 3
  7. @ Alveradis...schön zusammengefasst ich glaube das ist es was mich zögern läßt, oder wo ich die Denkblockade habe:

     

    ich habe ein bisschen Angst, dass sich bei der Geschichte dann gar nicht mehr allzu viel spielen lässt, weil wir uns alles vorher überlegt haben.

     

    Ich kanns nicht besser sagen. Es reduziert sich wahrscheinlich hauptsächlich auf das Charakterspiel, daher auch die vielen, möglichen Konflikte.

    • Like 1
  8. Zwischen wen soll ich also das Mythosartefakt setzen. Ausdefinieren können wir es ja dann ;) oder offen lassen und im Laufe des Spiels entscheiden. Wenn wir übrigens nach 14 verbrauchten Punkten sagen: Perfekt, dann ist auch das kein Problem ;).

     

    Im Sinne der Abhängigkeit würde ich es zwischen 2 und 3 Setzen um diese Eckbeziehung:

     

     

    Ich kenne das Ritual du kennst den Gegenstand (oder andersrum) wir sind also beide voneinander abhängig, gleichzeitig aber sind wir beide auch von dem Gegenstand abhängig, da ohne diesen das Ritual nicht klappt über Eck dann die Verbindung zur Familie in deren Besitz sich der Gegenstand befindet.

     

    deutlich zu machen

     

    [Edit] Alveradis war zu schnell, mit ihrem Vorschlag kann ich auch gut leben. Und bildet das o.g. ja auch gut ab, nur mit dem Gedankensprung das der Gegenstand zwar für uns wichtig ist, aber sich in der Familie befindet.

  9.  

    Dann müssen wir aber die Kante umlegen, oder?

     

    Jein.

     

    Die Beziehung Familie besteht dann nur indirekt. erequ ist nicht über familiäre Bande mit dir in einer Beziehung nur steht er der Familie evt. nahe Genug das du dich ihm anvertrauen würdest (bzw. gehört nicht zur Familie deines Mannes, halt ein Bruder, Vater oder Mutter, Sklave der Familie), während der zwielichtige Ehemann usw.

    • Like 1
  10. @TIE

     

    Coole Gegenstände. Wir brauchen 1 Objekt?

     

    Schwere Entscheidung. Welches Objekt favorisierst du/ihr?

     

    Da wir nicht unendlich viel Spielszenen haben würde ich etwas einfaches bevorzugen. Also Gegenstand oder Person und dann jeweils wie "derb" wir es haben wollen wenn es an die Personen geht, tot, lebendig oder in Teilen... Aber grundsätzlich wenn wir mal über den Tellerrand hinausblicken wäre ich für etwas in Richtung Nr. 8, etwas "verrücktes" aber 123´s Idee mit der Ahnenmaske ist schon gut getroffen und macht Sinn.

  11. Mögliche Gegenstände:

     

    1. Schriftrollenform des chtaat aquadingen (in Auszügen oder komplett) -> sehr klassisch

    2. Opferdolch als Synonym für eine Waffe-> siehe 1
    3. Körperflüssigkeit / Körperteil (auch ggf. Haare Voodoo läßt grüßen) eines bestimmten Mitglieds der Familie
    4. Der Gegenstand ist ein bestimmtes Mitglied der Familie oder ein Haustier (wie ein Knochen des ersten Hundes der Familie oder gleich den ganzen kläffenden Köter :) )
    5. Heiratsurkunde
    6. Familiensigel (wenn es nicht unbedingt ein Ritual sein soll)
    7. Schmuckgegenstand / Wertgegenstand
    8. oder ganz abgedreht und vorgeschädigt durch Unknown Armies Der erste / letzte Atem eines Neugeborenen usw. mit der Erschwernis "..gewonnen beim ersten Licht des 3 Mondes im Jahre..."

    @ Alveradis...NEIN...entschieden NEIN!! Das habe ich jetzt überlesen :P:D (kleiner Scherz) sonst sirbt bei mir der kleine Keim der Hoffnung vorangekommen zu sein gleich wieder ab...

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  12. @TIE

     

    Wir können gerne Geheimnisträger und Wissender nehmen.

     

    Ich gehe mit dir konform: die Kategorie ist universell und ausbausfähig.

     

    Ich kenne das Ritual du kennst den Gegenstand (oder andersrum) wir sind also beide voneinander abhängig, gleichzeitig aber sind wir beide auch von dem Gegenstand abhängig, da ohne diesen das Ritual nicht klappt über Eck dann die Verbindung zur Familie in deren Besitz sich der Gegenstand befindet.

     

     

    gefällt mir sehr gut...

     

    Ich brech gleich in Tränen aus :wub: es hat geklappt :D :D :D :D :D ENDLICH

     

    Ich wäre für den Gegenstand, was meinst du erequ? Da du so großartige Vorarbeit bei der Unterkategorie der Beziehung geleistet hast werfe ich hier schon mal ein paar Gegenstände in den Raum (völlig unabhängig davon ob du evt. nicht lieber die Unterkategorie der Beziehung von 3+4 machen möchtest).

  13. @ erequ

     

    Genau ich würde Geheimnisträger und Wissender bevorzugen.

     

    Die Abhängigkeit ist dann der Gegenstand für evt. das Ritual. Nicht einer von uns ist abhängig vom anderen oder evt. schon in der doppelten Beziehung. Ich kenne das Ritual du kennst den Gegenstand (oder andersrum) wir sind also beide voneinander abhängig, gleichzeitig aber sind wir beide auch von dem Gegenstand abhängig, da ohne diesen das Ritual nicht klappt über Eck dann die Verbindung zur Familie in deren Besitz sich der Gegenstand befindet.

     

    Wenn dir das nicht liegt müssen wir noch mal deine anderen Vorschläge abklappern. Bzw. du schreibst o.g. nach deiner Vorstellung noch mal um und ich bin mir sicher das ich auch damit gut leben kann.

     

    Vielleicht noch gleich warum: Geheimnisträger und Wissender ist so schön universell. Weil es könnte sich, wenn es nicht um den Mythos geht, immer noch herauskristalisieren das es um eine deiner anderen Abhängigkeiten handeln könnte. Die dann zwar nicht zwischen den beiden Chars wichtig ist, aber eben das Wissen darüber. Wie Schulden, eine Form der Sucht (Geld, Betäubungsmittel, Sex usw.), politische Intrige usw.

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