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Posts posted by -TIE-
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Ich brauch mal kurz einen Stopp um ein paar Sachen zu Papier zu bringen, das ist zuviel Input
30 Minuten dann sollte ich soweit sein ein bisschen was aufgearbeitet zu haben 
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Also vllt nochmal zur Aufstellung. Nehmt einfach immer das geilste/krasseste/unheimlichste/was auch immer für einen Superlativ ihr für passend haltet, und bastelt das in die Aufstellung rein und dann ... dann sehen wir, was für Charaktere uns anspringen (was nicht heißt, dass ihr nicht im Hinterkopf schon Matrona und Legionär haben könnt, aber bleibt für alles offen
).Genau das ist mein Problem...das geht irgendwie nicht
Irgendjemand muss den Charakter ja nachher noch spielen können, bei lauter Superlativen sehe ich da irgendwie schwarz. Es ist ein wenig wie bei AyD. Für dich war´s Okay eine Entscheidung von einem zufälligen Würfelwurf abhängig zu machen, ich fand es komisch das zu machen. Bzw. würde sowas für mich immer ausschließen. Ich glaube Fiasko ist einfach nichts für mich. Ich werde jetzt mal abwarten wie die Storyerschaffung weitergeht, ich habe aber keine echten Ideen wie ich bestimmte Dinge konkretisieren soll. Mir persönlich würde das konstrukt was wir jetzt haben schon reichen...daher weiß ich einfach nicht was ich da noch on Top packen sollte!?-
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Gute Bedürfnisse sind wirklich essentiell, denn wenn wir welche raussuchen, die nicht zu unseren Idee passen, dann fallen sie im Spiel hinten über, oder blockieren uns die ganze Zeit. Also sehr gut, dass wir das angehen, wir sollten uns aber ein oder zwei gute überlegen (Nur bevor es falsch rüberkommt: Ich finde die Geltungssucht sehr gut - wir brauchen es nur noch den Ticken konkreter, um unsere Ausganssituation voran zu bringen
).Gleiches gilt dann ein Stück weit auch für das zweite Bedürfnis: Unabhängigkeit - wenn du, TIE da auch noch ein bisschen "konkreter" s. o. werden könntest
.Ich nehme das Bedürfnis erst mal wieder zurück und warte darauf was Alveradis mit ihrem Bedürfnis macht. Ich habe Probleme beim Bedürfnis konkreter zu werden solange ich nicht weiß welchen Charakter erequ verkörpert, oder wie die Abhängigkeit ausgestaltet ist, sprich damit ein mögliches Bedürfnis passt, brauch ich irgendwie mehr Input. Alveradis ist ja eh noch dran ihr Bedürfnis zwischen den Charakteren zu verteilen.
Vielleicht mal für alle anderen ein paar Eckpunkte die evt. für meinen Char interessant sein könnten damit dort ein Bild entsteh (aus euren bisherigen Ideen):
- Legionär möglicher Rang Tesserarius halt der fiese Kompaniefeldwebel
- Einsatz im hohen Norden und ein harter Hund, der mit dem erlebten hadert
- Hat Schulden bei erequ (ggf. für eine erste Ausrüstung) wollte mit Beutegut die Schuld zurückzahlen aber am Hadrianswall gabs außer Blut , Tränen und eisigen Regen keinen Ruhm oder Plündergut zu ernten
D.h. die Unterkategorie für die Abhängigkeit wäre Gläubiger und Schuldner.
Jetzt ein paar Überlegungen die mir zu dem Spiel Fiasko kommen während wir das hier so entwerfen, mal völlig Wertfrei und nur als Denkanstoß:
Vielleicht sollten wir uns doch ein bestehendes Setting aussuchen und kein Freeform, einfach weil man dann wirklich würfeln könnte, evt. wäre das für das erste mal einfach leichter!? Mir persönlich fehlt einfach noch der Draht zu dem System was vielleicht daran liegt das Fiasko eigentlich anders gespielt wird, oder eine andere Idee verfolgt als meine Vorstellungen von einem Rollenspiel (wenn ich das richtig verstanden habe).
- Eigentlich eher klamaukig in Richtung Komödie
- Eigentlich stehen die Konflikte in der Gruppe im Vordergrund (Charaktere und ggf. auch Spieler)
- Wie der Titel es sagt wird wohl eher ein Scheitern vorausgesetzt
Das will bei mir im Kopf alles (evt. bis auf das letzte) nicht mit Cthulhu harmonieren. Kein Plan warum, evt. zu eingefahrene denke. Halte ich mich aber an die Fiasko Architektur tritt der Mythos in meinen Vorstellungen immer weiter in den Hintergrund.
Auf der anderen Seite habe ich die ganze Zeit das latente Gefühl 123 hat ein geniales Setting im Hinterkopf welches sich wunderbar für ein "konventionelles" Abenteuer (ggf. mit fester Rollverteilung in Form von vorgefertigten SC´s) eignet. Evt. wäre es einfacher wenn wir im Sinne des Abenteuers den Aufhänger, die SC´s präsentiert bekommen, dann passt evt. auch der Mythos da besser herein.
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Ist blöd wenn man vom Handy schreibt...zum o.g. fällt mir noch ein, ein Mord wäre zu einfach. Der gelingt in jedem Fall, das Opfer ist immer im Nachteil, da es nur reagieren kann, Art, Zeitpunkt, Richtung des Angriffs sind nicht ausreichend vorherzusehen. Ich würde es besser finden, wenn 123 zwar angeheuert wird um die Ehe ggf. Zu beenden, aber eben nicht tödlich...wirft zuviele Fragen auf. Andersrum könnte es auch eine. Variante sein, das der Mann sich scheiden lassen will...die Frau aber mit allen Mitteln an einer Fortsetzung der Ehe "interessiert" ist. Aus soetwas entsteht glaube ich eher ein Rollenspiel, als Solch, Gift, Wurgeschlinge, zack tot....
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Ja Alveradis ist dran, meins war nur eine lose Idee. Die auch ein wenig davon abhängt in welche Richtung es geht wenn alveradis dran war.
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Ich glaube Freistil. Ich habe in dem einen Beispiel gewürfelt da ich so überhaupt keinen Plan hatte was ich überhaupt nehmen soll. Daher die inspirationslose Reduzierung auf 2W6 und Tabelle.
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Ah, ich dachte, ich nehme mal überkreuz, damit es da auch Kanten gibt. Wieder was missverstanden

Achtung! Ist nur eine Vermutung von mir, bin mir nicht sicher!!!


Ansonsten zu den anderen Punkten: Ich fänd es ziemlich spannend, wenn unsere militärischer Anteil in einer der ganz harten Gegenden stationiert gewesen wäre, also Hadrianswall, Nordgermanien oder irgendwie sowas. Da kann man sich dann auch schön die eine oder andere Macke mitgebracht haben.
Gefällt mir!
Da ich erst heute Abend wieder on sein kann werfe ich schon mal lose meinen Hut in die Runde:
Bedürfnis: Unabhängigkeit zwischen 1 und 2 als Konflikt aus der Beziehung. Unterkategorie brauchen wir da wohl nicht!?
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Ich glaube 3 und 1 geht nicht da über kreuz ;(
Abseits davon, ich habe noch keinen Plan was ich als Char spielen will. Ich weiß nur das ich irgendwas mit dem Militär zu tun habe, im näheren oder weiteren Sinn und irgendeine Abhängigkeit zu erequ besteht.
Also grundsätzlich irgendwas in Richtung Soldat...Legionär usw. wahrscheinlich mit Schulden oder dem Wissen um ein schmutziges Geheimnis oder...oder...oder...
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Bisher schleicht ja vllt etwas in Richtung Schutz vor der Matrona an. Oder die Matrona hat den Mord an ihrem Mann in Auftrag gegeben oder erequ wird von TIE erpresst (und die Matrona will ihm da mittels Krimineller Elemente raushelfen)? ... oder doch ganz anders ...
.So in der Richtung denke ich auch wobei ich mit dem Mord an ihrem Mann angefangen habe. Sie heuert 123 an. Da das Haus zwischen 123 und mir wichtig ist, wäre ich evt. die Möglichkeit in das Haus zu kommen!? Die Abhängigkeit zu Erequ ist evt. die Motivation für meinen Char da mitzumachen weil ich Schulden bei Erequ habe...123 und ich sind lose Bekannte (Veteranen) aus der Armee warum er mich fragt ob ich ihn in das Haus bringen kann und sehe so die Möglichkeit "Unabhängigkeit" zu erlangen was mal ein Bedürfnis wäre...oder eben 123 an Erequ zu verraten um so einen Schuldenerlass zu erreichen *g* was mich auch unabhängig macht.
Irgendwie gewinne ich gerade den Eindruck wir brauchen keinen Mythos. Wie 123 schon schreibt
Wir müssen nicht (sollten nicht) als brave Investigatorentruppe zusammenarbeiten (das kann je nach Aufstellung passieren) aber es ist häufig so, dass die Charaktere opponieren.
haben wir mit den Beziehungen im Spiel genug zu tun. Momentan sieht es fast so aus als wenn am Ende jeder wie in der Grafik in seiner Ecke steht und versucht die anderen auf Abstand zu halten bzw. nicht unter die Räder zu kommen...halt so ein wenig Konfliktsimulation...
Vor der Bedrohung des Mythos würd das irgendwie baden gehen weil der kosmische Schrecken den menschlichen "überflügeln" sollte, es aber einfach nicht tut da unsere realen, weltlichen Probleme schon "groß" genug sind um das Spiel zu füllen.
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Was macht jetzt am meisten Sinn für den Aufbau der Geschichte?
Ich denke die drei offenen Beziehungen brauchen noch zwingend Unterkategorien, das Haus wohl eher nicht. Sollten wir erst weitere Oberbegriffe einfügen, wie Gegenstände und Bedürfnisse, ggf. Orte oder wäre es sinnvoll erst mal die Unterkategorien der bereits bestehenden Punkte zu füllen?
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1. Jahrhundert nach Christus passt wohl auch am besten zu Ostia...irgendwie verlor die Stadt nachher schnell an Bedeutung und war wohl im 4 jahrhundert schon kaum mehr bewohnt.
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Und es geht schon wieder los...die likes sind alle...und was das im Forenspiel heißt wissen wir alle...!!!
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Vielleicht sehen wir dich ja in einer Nebenrolle habe ich mir sagen lassen

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...falls du die Beziehung zwischen anderen Charakteren willst, gib kurz Bescheid.
Nö
das passt so! 
Und noch kurz eine Frage, weil ich das entweder übersehen habe oder es einfach nicht raffe *g* wonach richtet sich jetzt wer dran ist etwas auszusuchen?
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hat sich erledigt
habe jetzt erst gesehen, das Alveradis die Familie weiter definiert hatte. Dann macht das wieder Sinn weil ich dachte wir hätten ihn(123 hat mich aufgeklärt) sie übersprungen. -
Ich bin auch noch ein wenig überfordert...und stochere noch im Dunkeln. Aber ich bin gespannt was bei dem Eintopf später rumkommt und ich liebe "Löffelgerichte"
Und das liegt nicht an meinen Zähnen 
[Edit]
Ich habe mal die Würfel bemüht und mit der Tabelle im Blog von 123 verglichen. 5 und 6
5 ist Abhängigkeiten
6 steht für Gefallen gegeben / einfordern
und das platziere ich mal zwischen Spieler 1 und 2.
Korrekt so? Oder besser, streiche die 6 und nehme nur "Abhängigkeit" ohne Unterkategorie.
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Okay, verstanden.
Dann die nächste Frage die mir gerade so in den Sinn kommt, einfach damit ich die Dimensionen verstehe die das Ganze annehmen wird.
Wir haben 16 Punkte die wir verteilen können mit der Einschränkung 1 Beziehung je Charakter.
Waren die anderen Punkte von dir jetzt zufällig gewählt, also 1 Ort, 2 Bedürfnisse, 1 Gegenstand usw. oder sind das die klassischen Punkte die drin sein müssen / bzw. deine Erfahrungswerte womit es am besten klappt? Könnten wir z.Bsp. auch einen zweiten Ort hinzufügen da der jetzige Ort ja nur für zwei Charaktere wichtig sein wird (auch wenn er von allen anderen genutzt werden kann)?
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Ich benötige auf jeden Fall Fiasko-Input. Ich kenne Fiasko nur aus Erzählungen. Dementsprechend habe ich vielleicht manchmal blöde Fragen. Dann bitte nicht verzweifeln :-)
Da bist du in guter Gesellschaft
ich werde bestimmt auch noch die eine oder andere Frage haben!Stadthaus
Gefällt mir, damit kommen wir von universellen in´s klassische. Das Stadthaus (eines womöglich reichen Bürgers) in der Hafenstadt, außer Alveradis flashed uns noch mit einer super Idee

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Da kommt mir schon so eine Frage zur Unterkategorie
- Ort: Stadthaus eines reichen Bürgers:: (YYY)
Kann sich die Unterkategorie auf den Zustand des Hauses beziehen, wie z.Bsp. "im Bau", "Sturmschaden" usw. oder auch etwas übergeordnetes wie "bei einer Wette verloren"; "an Schuldner verloren", "als Hochzeitsgeschenk gedacht" sein?
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Ich stelle nur einen wage Idee in den Raum, das Urteil mögen andere fällen

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Dann gehe ich noch einen Schritt weiter. Da ich absolut keine Ahnung von der römischen Geschichte habe...so überhaupt nicht...also begrenzt auf B-Movies und Serien mit viel Blut und Fleisch *g* würde ich als Hafenstadt:
OSTIA
vorschlagen.
Warum: Ist bei dem Suchbegriff "antike römische hafenstadt" das erste was mein google-fu zustande bringt. Dann kann ich ein wenig nachlesen und blamiere mich nicht bis auf die Knochen *g*
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Es geht los *freu*
Also, als grobe Kulisse würde ich eine Hafenstadt empfehlen. Dort können alle Arten von Leuten zusammenkommen, Händler, Patrizier, Seeleute, Soldaten, Sklaven, Ausländer usw. Alle können leicht dort integriert werden. Eine Hafenstadt ist universell.
Das ist aber nur meine erste Idee, sozusagen der erste Funken
und ich lasse mich jederzeit von euch überreden woanders zu spielen 
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Dann wäre mir am liebsten das wir Sieben erst einmal pausieren und das Spiel hier voranbringen. Lieber hier wenige Posts, als wenige Posts auf zwei oder mehr Spiele gesplittet. Sieben sollte ja eh "nur" ein Kompromiss sein wenn AyD es zulässt. Dann kann ich mich als SL auch voll auf das Spiel hier konzentrieren. Für mich ist es schwerer sich immer wieder in das Setting reinzulesen und die Stimmung einzufangen je größer die Abstände zwischen den Posts sind.
Bleiben wir bei einer Geschichte wirds dann auch einfacher für mich sich auf eine Epoche zu konzentrieren.

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Manche Dinge gehen einfach nicht spurlos an einem vorbei

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Bin wieder im Lande, kann aber ein bisschen Zeit zum Durchatmen auch gut gebrauchen. Posts habe ich alle gelesen (auch im Gaslicht).
Fleißig, fleißig
man merkt das du auf Entzug bist *g*Bezüglich Fiasko hast du eine PN bekommen.
Ich bin gespannt wann und wie es hier weitergeht, ein wenig sogar in doppelter hinsicht, da meien PnP Gruppe nicht weit von diesem Punkt an geschmissen hat! Aus nachvollziehbaren Charaktergründen, also völlig Abenteuerkonform, aber dadurch haben sie das Finale verpasst und diesmal will ich das Ding zuendebringen!!!
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Die Artworks gefallen mir vom Stil her sehr gut. Danke für den Link!
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[In Via Flaminia] Sermones varii Infortunii interpositi [Outtime/Offtopic des eingeschobenen Fiaskos; I-II-III]
in In Via Flaminia (Invictus)
Posted · Edited by -TIE-
Ich hänge mich bei meinen Überlegungen da immer wieder, aber wirklich immer wieder, an einer Sache auf. Ich weiß nicht welche Charaktere erequ und 123 verkörpern könnten. Als ich noch latent und leichtsinnig davon ausgegangen bin das er das Familienoberhaupt (erequ) ist war es einfacher, das Ganze wurde aber über Bord geworfen als ich erkannt habe das bisher nur Alveradis (schon mit der Einschränkung EVENTUELL) die Matrone ist und das Familie nur die Beziehung zwischen den beiden Spielerinnen (wie ich jetzt weiß *g*) ist.
Zwischen TIE und Alveradis steht "Zwielichtige Gestalten" was in meinen Überlegungen auch irgendwie eine "Abhängigkeit" beinhaltet wie zum Beispiel Dealer und Abhängiger, oder Schuldner und Gläubiger. Zwischen einem Auftraggeber und einem Mörder besteht aber eben auch eine Abhängigkeit und beides können (müssen nicht zwangsläufig) Zwielichtige Gestalten sein. Ahhhh.
Nur stehen all diese Begriffe so verteilt zwischen den einzelnen Charakteren das vor meinem geistigen Auge ein Nebel auftut und die Synapsen kollabieren *g* mal ganz platt ausgedrückt. Da sehe ich jetzt das Haus...was ich gefühlsmäßig als wichtig eher zwischen 2 und 3 sehe, weil Lebensmittelpunkt der Familie, nur das es jetzt zwischen denen steht die sich über die Legion kennen und evt. Rivalen sind!? Also eher bei einer Konstellation die durch ihren Lebenswandel / ehemaligen Lebenswandel eher kein festes Zuhause haben, denen also herzlich wenig an dem Haus eines reichen Bürgers gelegen sein sollte, außer um dort aktiv zu werden. Sich als Wache anheuern zu lassen, ggf. für einfach Bauarbeiten da der Sold nicht ausreicht man aus der Armee ausgeschieden ist, es zu kaufen im positiven oder halt um dort Schaden anzurichten, einzubrechen, im negativen Sinne. Aber das Haus steht jetzt zwischen ZWEI Legionsanghörigen und nicht wie zu erwarten gewesen wäre zwischen der Familie und einem von uns beiden (TIE und 123). So ist das Haus nur in dem Verhältnis zwischen den beiden eher unwahrscheinlichsten Protagonisten wichtig.
Letzteres (negativ Auslegung des Hauses: Einbruch usw.) harmoniert mit den Zwielichtigen Gestalten auf der einen Seite aber den Bogen jetzt zur Familie zu spinnen, oder der Abhängigkeit macht für mich zur Zeit egal in welcher Konstellation wenig bis garkeinen Sinn, da ich wieder keine Idee davon habe was mein Charakter ist, oder diejenigen Charaktere mit denen ich in direkter Beziehung stehe. Der Einzige Char der sich bereits abzeichnet ist leider derjenige mit dem ich überhaupt keine Verbindung habe und das ist die Nummer 3 Alveradis
Zurück zur Abhängigkeit. Die Abhängigkeit verbindet uns in irgendeiner Weise da es eine Beziehung ist. Ich hatte die ganze Zeit im Kopf die Abhängigkeit würde dann zwangsweise zwischen 1 und 2 stehen, in dem o.g. Beispiel aber sind 1 und 2 gemeinsam, also Konfliktunabhängig, von einer dritten Partei abhängig. WTF und schon stößt es wieder das Konstrukt um das sich vor mir aufbaute...und jedesmal schaffe ich es nicht das zu konkretisieren. Ich habe mir jetzt mal alle Vorschläge von erequ durchgelesen und finde die (leider *g*) alle Super. Ein paar favorisiere ich mehr ein paar weniger, am besten finde ich den Mythostwist:
Jetzt überlege ich wie ich das konkretisieren kann und zack alles ist weg. Ich versuche es jetzt einfach mal...
Abhängigkeit: Im Besitz der (einer) Familie ist ein Pokal / Messer / Gegenstand als Mitgift der Hochzeit welcher wichtig ist für das abzuhaltende Ritual.
Geheimnisträger und Wissender: 1 (TIE) Geheimnisträger kennt das Ritual und 2 (erequ) Wissender weiß wo der Gegenstand ist; im Haus der Familie mit der er in Verbindung steht.
[grobe Idee] Nr. 1 hat das Wissen als Geheimnisträger aus seiner Zeit in Britannien mitgebracht ggf. während einer Zeit als Gefangener der Barbaren oder so.
Ich fürchte jetzt aber wieder das es nicht passt. Auf jeden Fall kann das Bedürfnis "Unabhängigkeit" ganz gelöscht werden.
Erleichtert kann ich für mich feststellen das obiges unabhängig von den Charakteren universell passen könnte. Vielleicht ist das der positive Aspekt den ich daraus ziehen kann!?