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@ Nyre bitte mal einen Wurf auf Überzeugen / Überreden das sind hoch sensible persönliche Daten Dann baue ich das in meine Antwort mit ein.
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Eine Sache zu den Listen ist mir noch eingefallen. Zeitdruck. Der Zeitplan (bis zum Brand) ist sehr eng wenn man alles alleine machen muss. So sind die Spieler zwangsweise mit den NSC´s in Verbindung gekommen weil sie Aufgaben delegieren mussten so blieb es spannend was alles erledigt werden würde, oder wo es patzer gibt. Ich meine mich sogar daran zu erinnern das der Journalist einen Pratikanten aus seiner Redaktion darauf ansetzte bestimmte Dinge zu kaufen um alles rechtzeitig zu besorgen. Solche Sachen halt ließen die Listen kurzweilig werden. Ist aber auch wieder Gruppenabhängig ob die Spieler Spaß an sowas haben.
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Hängt wahrscheinlich von den Spielern ab. Erst haben sie ein bisschen gekotzt als Moor ihnen die Aufgabe gegeben hat "...alles noch mal nachzuprüfen..." als sie dann aber gemerkt hatten das tatsächlich grobe Fehler gemacht wurden waren sie angefixt es genauer zu prüfen. Dazu wurde von meiner Seite aus die Ersatzbeschaffung ausgespielt. D.h. die Spieler waren in New York unterwegs und hatten alle Hände voll damit zu tun die Fehler auszubügeln. Einfach nur simples Rollenspiel, also ein wenig Interaktion mit der Umgebung und den NSC´s. Zugegeben am Ende wurde es zäh, aber das habe ich als SL ja in der Hand wie weit ich das treibe oder ob ich den Rest dann noch mal schnell zusammenfasse in ein paar Würfen. Halt das von dir angesprochene Tavernen spiel. Die Stadt war wohl mit einer der Gründe warum ich auf die deutsche Version gewartet hatte in der Hoffnung die wird besser ausgearbeitet als in der englischen, die ja nur eine völlig zusammenhangslose Zusammenstellung von Hotspots war und leider in der deutschen auch ist. Aber es stellte sich später heraus das es relativ einfach war. Ich glaube du hattest deinen Spielern ein Hexfeld an die Hand gegeben, richtig? Ich hatte einfach nur das Ruinenfeld beschrieben und ihnen markante Geländeformationen wie Türme, Hallen usw. beschrieben. Auf einem DIN A 4 Blatt hatten die sich von ihrer Position aus einfach die Geländemarken notiert. Meine Spieler sind dann daraufhin losgezogen (sternförmig ausgeschwärmt) und haben sich daran orientiert und sind so zu den einzelnen (leider viel zu wenigen) Gebäuden gekommen. Sie waren sehr vorsichtig und haben so nicht viel gesehen bis die Ereignisse sie überrollt haben. Das ganze erinnerte mich ein wenig an den Australienabschnitt (Stadt der Flugkraken) bei INS der ist mangels detaillierter Karte genauso gelaufen. Im Endeffekt lief es in der Stadt einfacher als erwartet da ich nicht viel zu tun hatte. Umsonst gebangt und viel on the fly improvisiert. Eigentlich war es ein "...wir wollen zu punkt X..." ich ein bisschen beschrieben, kleine Herausforderungen wie Klettern oder Orientierung eingebaut, Spieler angekommen. Und das Objekt selbst war ja wieder ein bisschen mehr Beschrieben. Dann wirds wieder zu unübersichtlich soviel spielwichtige Infos sind einfach nicht im Text Zugegeben die Karten sind ja auch nicht ganz vollständig zu sehen. Die wollten einfach nicht im Kasten halten. Aber und jetzt kommt wahrscheinlich etwas was kaum einer machen würde?? Meine Bücher müssen Leben sie sind für mich Werkzeuge und erst danach Sammlerobjekte. D.h. ich habe für mich wichtige Textstellen nachher nicht mehr auf Karten geschrieben (weil zu Faul) sondern habe sie direkt im Text angemarkert. Dementsprechend sehen bespielte Bände bei mir auch aus. Zur not wenn der Sammler durchkommt werden sie halt doppelt gekauft ;( Ist natürlich keine Option für Delux Lederbände mit Goldschnitt...gebe ich zu *g*
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Super Dann stehen die Plots jetzt.
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Los Angeles Mittwoch 17. Juni 2015 Vivian und Sarah ergeht es nicht besser als Michael und Jimmy. Mehrmals kommt es auf der Fahrt zu beinahe Zusammenstößen weil irgendjemand meint sich noch rein drängeln zu müssen, das Rot der Ampel als Anlass nimmt noch mal Gas zu geben oder einfach nicht aufpasst, aber es geht noch mal alles gut. Der Motor erstirbt und ihr steht auf dem Parkplatz eines kleinen Bürotowers am Rande von Downton LA, Maple Avenue Ecke East 8th Street. Das Los Angeles Büro der LBBI, League of Body Builders International, der Dachverband für alle professionellen Bodybuilder-Wettbewerbe in Südkalifornien hat hier seine Räumlichkeiten. Auch euch klebt die Kleidung am Körper als ihr endlich wieder in die Klimatisierten Räume der Organisation kommt, der dritte und vierte Stock. Eine kleine Lobby tut sich vor euch auf als die Lifttüren sich öffnen. Der Boden glänzt wie neu und man kann sich fast in ihm Spiegeln, an ein paar Säulen die den Raum einteilen hängen Poster von Bodybuildern und an den Wänden gibt es Seminarankündigungen. "Wachstumshormone, wie weit sollte ich gehen", "Die Magie der Posen", "Übermenschliches Potential" und weitere Seminare werden vom Ortsverband angeboten, Flyer und Infomaterial dazu sind immer wieder in kleinen Regalen in der ganzen Lobby verteilt. Etwas weiter hinten, von wo aus es tiefer in die Büroräume geht gibt es einen kleiner Tresen, ein Empfang an dem eine ältere, graumeliert Dame sitzt und ihrer Tagesarbeit verrichtet. Durch die großen Fenster fällt das Licht der Sonne herein und an der Decke drehen sich, zusätzlich zu den Klimaanlagen große Ventilatoren im Klassischen Stil die noch aus dem Baujahr des Hauses in den späten Fünfzigern stammen müssen. Eine angenehme Brise weht durch die Lobby, zwei Wasserspender sind zum öffentlichen Gebrauch aufgestellt. Die Frau am Empfang lächelt euch freundlich zu, das Namensschild weißt sie als Ms. Bookman aus.
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Los Angeles Mittwoch 17. Juni 2015 Die Fahrt durch den Verkehr ist zäh. Die Stahllawine von Autos wälzt sich durch viel zu wenige Straßen und es scheint als wäre heute die ganze Stadt im Auto unterwegs. Nur nicht zu Fuß in der Hitze dort draußen unterwegs sein, nicht körperlich anstrengen, genügend Wasser parat haben. Im besten Fall zuhause bleiben. Das Radio unterbricht immer wieder die aktuelle Sendung um diese Nachrichten gebetsmühlenartig unter das Volk zu bringen. Wer kann nimmt das Auto, die Klimaanlage voll aufgedreht und so sind die Straßen voll. Es wird gehubt, gedrängelt die Vorfahrt genommen. Blechschäden, aufgeheizte Gemüter und lange Staus sind die Folge. In den Nebenstraßen könnt ihr sehen das sich der Müll anfängt zu stapeln, der Streik der Müllabfuhr hat begonnen, oder sie kommen wie ihr einfach nicht durch. Sie sind auf freie Straßen angewiesen. Der Druck steigt. Dann kommt ihr endlich an 100 West 1st Street, der Fels in der Brandung des Chaos. Das Polizeihauptquartier, Downtown Los Angeles. Eure Hemden kleben euch am Körper als ihr endlich in der Liftkabine steht und in den 7 Stock fahrt. Hier drinnen ist es fast kalt und die Klimaanalgen surren, wälzen die Luft um und kämpfen gegen die Hitze dort draußen. Es ist wenig los auf den Gängen, wer kann hat sich irgendwie frei genommen, Überstunden abbummeln, nur nicht die eigenen vier Wände verlassen. Die Abteilung für Vermisste Personen ist ein langer Gang mit kleinen Büros und schlussendlich steht ihr vor Zimmer 423 Lt. Jackson. Ihr klopft und ein brummeliges "Mhh..." ruft euch rein. In dem Büro selbst riecht es nach Zigarettenqualm und trockenem Papier, staubig ein wenig muffig. Lt. Jackson ist ein großer, schlanker Mann in den Vierzigern, strahlend blaue Augen, braungebrannte Haut, blondes Haar ein Surfertyp im Jackett. Allerdings verschwindet er jetzt fast hinter zwei Bergen von Akten die seinen Monitor flankieren und ihn umschließen wie eine Schutzmauer aus Arbeit. Überall im Büro liegen Berge von Aktenstapeln an einer Pinnwand sind die gefühlten 100 aktuellen Fälle aufgelistet. Ein Kampf gegen Windmühlen. Menschen verschwinden. "Ihr zwei müsst die Leute sein mit denen ich den Rand Fall noch mal durchgehen soll, richtig?" Lt. Jackson wirkt ein wenig genervt. Das ist sein Fall und warum soll er den jetzt irgendwelchen Privatleuten erklären. Er hat besseres zu tun.
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Nach einer gefühlten Ewigkeit verlasst ihr die klimatisierten Räume von Zymvotek und trete wieder hinaus in das gleißende Licht der Sonne die, postkartengleich, aus einem strahlendblauen Himmel auf die Stadt herniederbrennt. Hier draußen schmeckt die Luft nach Staub, heißem Asphalt, Smok und ein wenig Salz. Aber das ist alles besser als der fade Kupfergeschmack nach Blut der schwer im Gang hing. Das Ereignis hat euch angeschlagen, aber auch angestachelt es wird weitergehen, ihr konntet einen kleinen Blick auf das Werfen was hinter allem steckt, auch wenn die Zusammenhänge noch wirr und verborgen sind. Sofort kommt ihr ins Schwitzen die Hitze hängt wie eine böse Vorahnung über der Stadt. Stellvertretend für etwas das sich unbemerkt in ihr ausbreitet. Aus dem ehemals ruhigen Industrieviertel ist ein Schlachtfeld geworden. Die Übung ist im vollen Gange, Absperrungen, Dekontaminationszelte, Menschen in Schutzanzügen, Blaulicht und Sirenen ein wirres Durcheinandern aus dem niemand erkennen kann was wirklich wichtig und gefährlich ist. Der Tank mit dem Koffer und dem Wesen, mitten in der Menge. Wie die Leute wohl reagieren würden wenn sie wüssten was dort drin ist? Ihr kämpft euch durch die hektisch hin und her rennenden Leute zu euren Autos, ein letztes stilles Nicken dann fahrt ihr davon. Vorbei an den Absperrungen und last die Szene hinter euch. Weiter geht es in den Nebenplots: Ungeahnte Möglichkeiten (Jimmy u. Michael) Sieben zu Eins (Vivian u. Sarah)* *hihi jetzt kann ich den Titel doch noch verwenden
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Okay...Ele ist denke ich auch durch...dann richte ich mal die Nebenplots ein.
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Hier einmal die Essenz der Kampagne. Mehr als das habe ich zum Leiten nicht gebraucht. Einmal durchlesen und die Kapitel vor der Session noch einmal lesen, evt. kleine Index Post-its an den Rand kleben. Die lassen sich problem- und spurlos Entfernen und man hat alles im Blick. Evt. sind mir dadurch Info´s entgangen aber das merkt kein Spieler http://i57.tinypic.com/2ef8awk.jpg
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Es ist wirklich erstaunlich wie komplett unterschiedlich die Kampagne wahrgenommen wird. DP´s Beispiel hier habe ich überhaupt nicht so empfunden: Zum einen gab´s immer wieder Kleinigkeiten für die Spieler zu tun, Stichwort ein Sturmtief jagte das nächste und auf der anderen Seite kann man klasse den Bordkoller ausspielen. Kein Spieler war professioneller Seemann für sie war die Situation lange auf engstem Raum eingesperrt zu sein neu. Und es war so herrlich als SL den Spruch zu hören als das Schelfeis auftauchte "Na endlich..." Wie bei den Listen auch war es Stimmung pur. Stimmung die in solchen Situationen sicherlich auch auftreten wird, die lange Monotonie von Seefahrten wenn man nichts machen kann als warten, kotzen oder frieren. Als kleiner Ausweg, da helfen die NSC´s ungemein. Die Spieler haben die Chance genutzt von denen zu lernen, haben Karten gespielt usw. also in der Interaktion mit den NSC gibt es viele Möglichkeiten den Monolog zu überbrücken. Es wird zwar irgendwo erwähnt das diese Vorträge und Schulungen aufgrund des schlechten Wetters eingestellt werden, aber hey irgendwas über Schlittenhunde, Navigation usw. gibts immer zu lernen und das kann man überall im Schiff tun. Oder man ballert einfach auf in die See geworfene leere Flaschen *g* das entspannt ungemein. Man kann dabei sogar Wetten abschließen
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So, was nun...wollt ihr noch irgendwas machen oder soll ich die Nebenplots einrichten und ihr verlasst Zymvotek?
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Die sei dir auch gegönnt und ich kann deine Meinung voll nachvollziehen. Gemessen an Ausführung und Umfang (Text, Preis) der Kampagne triffst du voll in´s Schwarze. Aber es gibt Hoffnung und die sitzt hinter dem SL Schirm @ Black Bei den ersten vier Punkten: Erster Band zäh bis Ellenlange romanartige Beschreibungen hilft dir die Kampagne insofern, das eine Not zur Tugend wird. Wenn deine Spieler keine Listen prüfen wollen, dann ist das kein Problem, da die Fehler zwar Folgen hätten...aber eben nicht den Verlauf der Kampagne beeinflussen können also improvisiert oder gänzlich weggelassen werden können. Railroading...ja du sagst es selbst...empfindet jeder Spieler anders und bis zur Arktis führt halt nur ein Weg auf das Ross Schelf, Reiseroute und Railroding überschneiden sich daher so eng das es gar nicht so sehr auffällt. Die romanartige Beschreibung gibt genügend Anregungen für die NSC´s so dass selbst ohne diese alle ausspielen zu müssen genügend "Licht" auf alle NSC´s fallen sollte auch ohne das man als SL die jederzeit und immer im Blick haben muss was mich zum 4. Punkt führt. Ich wurde von der Beschreibung gut unterhalten. Ich hatte bei einigen Passagen sogar ein wenig Gänsehaut beim Lesen, weil ich als SL versuchte mich ganz in die Szene hineinzuversetzen um sie später wieder beschreiben zu können. Die beiden anderen Punkte jedoch sind in der Tat Schwachstellen der Kampagne die sich nicht so leicht wettmachen lassen. Da ist Vorsicht geboten. Ich rate zu Karteikarten und beim Lesen gleich Stichwort und Fundstelle notieren, ist wenig Aufwand nebenbei und hilft ungemein bei der Orientierung. Die dann durchnummerieren in eine klein Box und man ist immer auf dem laufenden. Das gleich gilt für die NSC´s. Die Zusammenfassung der NSC´s kopieren, ausschneiden und auf die Karten kleben. Dann hat man seine eigene NSC-Datenbank und kann auf der Rückseite der Karte laufend Statusinfos eintragen wie TP, Stabi wenn man möchte, Standorte (wer fliegt über die Berge, wer bleibt im Lager usw.). Das reicht um einen flüssigen Vortrag zu unterstützen.
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@ Black Ich glaube so schlimm ist es nicht. Purples Sicht ist da...ganz vorsichtig ausgedrückt...eine sehr extreme. Vielleicht ist das Geheimnis sich nicht so viel Arbeit zu machen und sich weniger starr an die Bücher zu halten, bzw. sich nicht von der romanartigen Vorlage einfangen / einengen zu lassen. Der Umfang der Kampagne an "totem" aber (für mich) unterhaltsamen Text ist enorm. Wahrscheinlich hätte auch ein Buch gereicht wenn man nur die Kampagne hätte abbilden wollen und das wäre dann auch besser für den SL gewesen, aber das ist nichts was erfahrene Spielleiter abschrecken sollte. Purples Berichte machen sehr deutlich was die Kampagne trotz allem Umfangs nicht kann, einen Spielleiter mit eigenen Ideen und Vorstellungen ersetzen. Es gibt nur den einen vorgeschriebenen Weg der beschrieben wird, keine Alternativen. Aber der Aufwand davon abzuweichen ist gering, sehr gering wenn man sich erlaubt aus dem Korsett auszubrechen. Das die Erwartungen die man an eine so umfangreiche und kostenintensive Kampagne hat vielleicht andere sind und das man dann vom Endprodukt enttäuscht sein kann ist mir jetzt auch klar. Durch Purples Bericht kennst du jetzt die Fallstricke *g*
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Oh ja...ich liebe das "...teile und herrsche..." Szenario. Jimmy geht allein zur Polizei Michael geht allein zum Rodeo Vivian geht allein zum Black Dragon West Sarah geht allein zur LBBI Der SL geht zufrieden nach hause und weiß das alle SC´s "versorgt" sind *gg*
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WAS kein "Schwein mit heller Sauce" nach Black Dragon Art? Immer diese Nerd´s
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Mein Beitrag war ernst gemeint Das Black Dragon West ist auch interessant...nur...nun ja...eben auch ein Restaurant im Bau. Ich möchte aber durch meinen Einwand keinen Spieler zu etwas zwingen. War nur eine "Erinnerung" nicht das es komplett untergeht.
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Naja, relativ einfach außer es interessiert dich nicht wie das Zeug wirkt. Dann wird es in der Tat schwer. Dein wissenschaftliches Interesse könnte da im Vordergrund stehen. Will sagen wenn du keine Ingamemotivation siehst das für deinen Char umzusetzen dann muss das nicht sein. So eine Restaurantbesichtigung kann auch seinen Reiz haben.
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Liegt vielleicht am Spielleiter. Ich hatte die Abenteuer nur gespielt und da kamen mir beide ziemlich kurz vor. Ich hatte gehofft das sie mehr Inhalt haben, waren aber viel zu kurz...oder kamen mir viel zu kurz vor. Wenn ich Abenteuer gespielt habe, habe ich sie mir danach (meist) nicht mehr durchgelesen ich kann also nicht sagen wie der SL damals das Abenteuer strukturiert hatte. Ist aber auch schon lange her...
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Meine Hochachtung das du dir etwas, das dir so schlecht gefällt, so lange angetan hast! Ich hätte dazu keine Lust gehabt wäre ich von den Büchern ähnlich enttäuscht worden. Das meine ich ernst und nicht als Vorwurf oder Spitze. Aus deinem Blog tropft in jeder Zeile die Abneigung und das 26!!! Sitzungen lang. Das waren für dich anscheint wirklich Berge des Wahnsinns!
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Ha...meine heimliche Mission "Spielt mehr Now!" war zumindest bei einem Spieler erfolgreich
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Agent Valentine schaut noch mal auf bevor die beiden das Zimmer verlassen. "Die Kanalisation..." er schüttelt leicht den Kopf dann fährt er fort "...das nimmt langsam Auswüchse an, wo soll das nur enden. Ich sage der Stadtverwaltung bescheid, da hat wohl irgendein Spinner im Crackrausch ein Krokodil in die Kanalisation gekippt. Sie kennen das ja, urbane Legenden und so weiter. Das sorgt für Panik und bei der momentanen Haushaltslage ist es sowieso besser für den Bürgermeister wenn er in South Central mal für eine Weile die Kanalisationsarbeiten aussetzen kann. Da unten haben wir keine Informanten aber wir geben es trotzdem weiter, danke für den Hinweis Ma´am!"
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Hast leider für den Beitrag schon ein "Like" bekommen, jetzt hätte er ein zweites verdient.
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Start und Endpunkt...ich weiß nicht. Für einen Endpunkt sind beide Abenteuer zu schwach, oder man brätzelt sie richtig auf. Ich denke Kati S. könnte gut kommen als Epilog. So nach dem Motto, die Spieler haben alles überstanden, das große Ganze gelöst und "Fuck...no..." es ist wieder da. Dieses typische Horrorfilm B Movie Feeling Dafür eignet sich Kati S glaube ich ganz gut. Aber als Endpunkt einer Kampagne ist es zu schwach. Die Verbindung beider Abenteuer liegt wohl hauptsächlich am Milieu in dem sie spielen und dem verwendeten Großen Alten in Verbindung mit dem Milieu. In allen anderen Punkten sind es einfach nur zwei unterschiedliche Betrachtungswinkel auf das Umfeld in dem sie spielen. Auf jeden Fall sind sie liebevoll gemacht. Ich glaube für Kati S gab´s sogar MP3´s zum Runterladen. Ein Lied und ich glaube Auszüge aus einer Sitzung beim Psychologen / Tagebuch?? Irgendwie sowas in der Art.
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Ich habe es gespielt und ach Wunder wir waren auch Polizisten. Wir haben es damals im Rotlichtmillieu von Kiel angesiedelt, einfach weil´s vor der Haustür lag und man sich da am besten "auskannte" LOL wenn man das sagen darf...oder will Das Abenteuer kann sehr Stimmungsvoll sein, ist aber in meinen Augen nicht sonderlich komplex, bzw. die Lösung des ganzen lag sehr schnell auf der Hand. Es war damals in der CW 6 drin als Übersetzung und leichte Überarbeitung einer englischen Chaosium Fassung. In meinen Augen sticht es heraus weil es auch die menschlichen Abgründe zeigt und nicht so sehr den cthulhuiden Horror in den Vordergrund stellt. Das einer der Charaktere tiefer mit drinhängt hat bei uns nicht gestört und es war nur ein Abenteuer unter vielen das die Spieler bestritten hatten. Und Kati S. müsste richtig sein, das haben wir im Anschluss gespielt und war auch sehr gut. Ist aber ebenalls nicht sonderlich komplex. Wir haben an beiden Szenarien damals jeweils einen Nachmittag / Abend gespielt. Beide Abenteuer würde ich ohne Änderungen so verwenden wie sie vorgesehen sind. Es sind stimmige, kleine Abenteuer mit Seele aber ohne komplexe Ermittlungsstränge. Wiederspielwert haben sie nicht, eigenen sich aber gut als Einsteiger / Aufhänger für eine mögliche Reihe von NOW Abenteuer oder Kampagnen wenn jemand sowas plant. Die Char´s sind nach den Abenteuern nicht zwangsweise verbraucht, bei uns machten sie eher deutlich Lust auf mehr!
