JohnDoe1364424497
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Also generell denke ich auch, dass man das manch ein Rollenspiel in 20 Minuten repräsentieren kann.
Aber gerade Cthulhu ebend nicht, würde ich sagen. Was ist denn eine für Cthulhu spezifische Szene? Ein Kampf gegen Tiefe Wesen? Die Verhinderung eines finalen Rituals? Eine degenerierte Sippe im Wald?
Nichts davon ist taugt mMn als Alleinstellungsmerkmal für Cthulhu. Was macht denn Cthulhu aus? Na, das, worauf es basiert: Der lovecraftsche Horror. Und der besteht nunmal in der Hauptsache aus einem längeren Prozess, der den Charaktere die höhere Realität gewahr werden lässt, die schrecklicher ist, als sie es sich je hätte denken können.
Das in 20 Minuten hinzukriegen halte ich für kaum möglich. Natürlich lasse ich mich gerne eines besseren belehren, aber wirklich glaube ich nicht daran.
Denn Kämpfe gegen Fischmenschen, Rituale und Hinterwälder kann ich auch in DSA, Pathfinder oder World of Darkness haben.
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Hallo,
ich habe auch mal in den Blog von Blog von Seanchui geschaut. Ich finde die Sache mit dem Abenteuerwettbewerb auch sehr gut, aber die Vorgaben für das Kurzabenteuer, die ja offiziell von Pegasus kommen.
20 Minuten Spielzeit? Das kann doch nicht wirklich ernst gemeint sein.
Das ist ja weniger als eine Folge Simpsons.
Wie soll man denn Neulinge in 20 Minuten näherbringen, was das tolle an Cthulhu ist.
Wie kaum ein anderes Spiel lebt Cthulhu von seiner Atmossphäre. Die aufzubauen verschlingt schon einmal genug Zeit. Dann ist Rollenspiel ja interaktiv, d.h. 2-5 Spieler wollen noch dazu kommen irgendetwas zu machen.
Nie und nimmer bekommt man ein repräsentatives Bild von Chulhu in 20 Minuten.
Oder seht ihr das anders? Was haltet ihr von diesen Vorgaben?
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Man sollte nicht vergessen, dass das nicht so einfach pro Seite gerechnet werden kann...
Stimmt, aber in diesem Fall ist das Verhältnis wirklich seltsam. Schlie?lich fallen hier weder Lagerungs- noch Druckkosten an. Au?erdem sind das Abenteuer aus einem Wettbewerb, die seit zwei Jahren in der Schublade lagen.
Also kann man auch nicht mit "es wurde extra etwas neues geschrieben" argumentieren.
Hier finde ich, stimmt das Verhältnis wirklich nicht.
Klar, wenn es die PDF-Onlys nicht gäbe, wären sie garnicht erschienen. Nutzt aber auch nichts, wenn sie den Leuten dann zu teuer sind.
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Kann ich nichts zu sagen, sind mir zu teuer.
Auch auf die Gefahr, die selbe wehleidige Diskussion wieder zu befeuern:
Mir ist das definitiv auch zu teuer!
In Nomine Tenebrae (PDF)
98 Seiten für 14,95Ç
Sturm auf Innsmouth (Gebundener Band)
190 Seiten für 24,95Ç
Sprich ein rein virtuelles Produkt, dass aus drei One-shots besteht, kostet im Verhältnis ungefähr gleich viel, wie ein entsprechendes Print-Produkt.
Das ist wirklich unschön.
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Wundert mich jetzt auch. Gefühlt taucht der ja fast überall auf. Und auf Ghoule habe ich persönlich überhaupt keine Lust mehr.
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Ist das Buch in Göttingen angekommen? Und wann reist es weiter und vor allem wohin?
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Nein. Ich bin zwar immer dafür, dass Standard-Quellenbücher (Necronomicon, Malleus Monstrosum, etc.) für neue Spieler wieder aufgelegt, aber bei Kampagnen muss das nicht sein. Zumal aus den von Raven genannten Gründen. Bei vier Bänden gäbe es ja über ein Jahr nichts anderes mehr.
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Auch bei mir ist es ausgewogen, erst habe ich geleitet, nun bin ich Spieler.
Sammler bin ich aber eindeutig nicht. Weder habe ich alle aktuellen Sachen, noch bin ich hinter alten her. Habe sogar ein wieder verkauft, die sich als Fehlkäufe erwiesen.
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Also eigentlich muss das Kind nicht mal hässlich sein. Tatsächlich muss es nicht einmal sein, dass es überhaupt mutiert.
Der verlorene Familienstamm der Marshs in "Der Schatten über Innsmouth" hat lange Zeit unentdeckt bestanden und nicht alle Familienmitglieder sind zu tiefen Wesen geworden.
In den Spielhilfen gibt es auch genug Beispiele dafür. Tatsächlich muss ein Hybirde also nicht solcher zu erkennen sein, odererst im hohen Alter.
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Ich halte solche Umfragen generell für gut, nur müssem sie auch halbwegs repräsentativ sein, wenn sie tatsächlich den anspruch hbaen sollen dem Verlag einen Stimmungsbild seiner
Kunden zu vermitteln.
Die gro?e DSA-Umfrage ist eine andere Nummer. So etwas müsste schon professionell aufgezogen werden und tatsächlich effektiv an die Kunden gebracht werden. Das ist eher etwas das vom Verlag gemacht werden müsste.
Hier der Link zum ausgewerteten Umfrage. Man sihet ja wie umfangreich das ist.
Aber vll wäre es endlich einmal Zeit dafür. Denn wenn ich die Diskussion im ?gypten-Thread so lese, dann hat sich auch (oder besonders) bei eingesessenen Fans einiges an Missmut aufgebaut.
Daher: PRO gro?e Kundenumfrage + kleine Umfragen im Forum.
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Die Aum-Sekte die 1995 den Giftgasanschlag ist ein sehr radikales Beispiel einer Sekte mit gestörten Weltbild, dass sich in der Ermordung Unschuldiger äu?ert. Füge eine beliebige Mythos-Gottheit hinzu und schon ist ein perfekter Gegenspieler für Now geboren.
Und nicht zu vergessen die Meister der Gehirnwäsche: Scientology! Wer weiss, was die höheren Grade wirklich für Ziele verfolgen (au?er Geld zu Scheffeln)?
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Ganz nett aber so richtig haut es mich nicht vom Hocker.
Reisen klingt ganz interessant. Ich hoffe nur, dass der Quellenteil auch für andere Leute als penible Simulationisten verwendbar wird, mit vielen nregungen zum ausgestalten von Reiseabenteuern. Und die Abenteur werden hoffentlich keine alten Chaosium-Cthulhu-Matrix-"You will all die at die end!"-?bersetzungen sein.
Gaslicht ist ja lange erwartet und viele werden sich freuen, was ja mal etwas feines ist, auch wenn ich es nicht gebrauchen kann.
Aber eine Frage zu der Ankündigung für 2014, "Düstere Orte":
Wo wird der Unterschied zu "Terra Cthuthuliana" liegen, dass vor kurzem erst zu im Pegasus-Shop verschleudert wurde?
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@ Alphekka: Genauso sehe ich es auch.
@ chaosgamer: Finde mal eine Gruppe, in der alle so bierernst sind, dass sie sich zusammenrei?en können. Mal abgesehen davon, dass man selbst ernst bleiben muss.
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Ich finde die Idee gut, gerade für Cthulhu, das eine Grundlage nutzt (Lovecraft und seine literarischen Erben), aber schon viele Systeme hat, passt das doch sehr schön.
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Ich halte das auftauchen von Nyarlathotep in diesem Abenteuer für so unnötig wie sonst nichts. Für das was er letztlich tut (Ester Marsh mitnehmen), gibt auch viele andere Alternativen. So viele Möglichkeiten sie loszuwerden oder warum eigentlich nicht gefangen nehmen lassen?
Ich finde er stört die Atmossphäre. Denn eigentlich steht er nur drin um ein Soldaten zu töten, damit man sieht, wie mega böse und gefährlich der Mythos doch ist. Eine dramaturgische Fehlleistung. Und weil der Autor es konnte...
Ne, ne, ich würde ihn komplett weglassen, denn er passt nicht zu Innsmouth-Setting, dass ja im Grunde recht bodenständig ist und so auch gut funktioniert.
Wenn du deine Spieler direkt nach Innsmouth zu INS führen willst, dann ergeben sich da auch andere Möglickeiten. Z.B. die diversen Mythos-Bücher, die man dort findet und auf die die Spieler bestimmt noch Zugriff bekommen.
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Ich sammel mal zusammen, was ich noch habe, kann aber vll noch ein bisschen dauern.
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Ich gebe meinem Vorrednern recht, deine Infos sind mehr als vage.
Ob du Mythos-Bezug haben willst? Was genau mit Müllhalde gemeint ist? Ist alles am Boden oder gibt es funktionierende Gesellschaften? Vll sogar ein paar einzelne Staaten die noch funktionieren und als Supermächte fungieren?
Du musst uns schon ein wenig füttern, mit dem was du schon hast.
Was ich dir generell als Inspiration schon mal anempfehlen kann sind folgende Quellen:
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Ich habe mal ein Abenteuer erstellt, bei dem es zu bestialischen Morden (ausgeweidet) kommt und der Hintergrund ist, dass ein völlig Wahnsinniger aus den Innereien einen Avatar von Azathot herstellen will.
Es ist nicht vollständig niedergeschrieben, aber wenn du willst kann ich dir zukommen lassen, was ich dazu habe.
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An "Fischfutter" habe ich auch gedacht, als nach brutal und eklig gefragt war. Allerdings ist es ziemlich auf One-Shot ausgelegt. Schlie?lich gibt es kaum Möglichkeiten die Situation aufzulösen, bei der die Chars nicht drauf gehen.
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Ich eigentlich generell dagegen, dass Chars von anderen übernommen werden, egal ob von Spielern oder vom SL.
Da das in deinem Fall nicht in Frage zu kommen scheint würde ich sagen, dass du dem Wunsch deines ausgefallenen Spielers nachgeben solltest und den Char dem anderen Spieler überlassen. Ein guter Spieler sollte es eigentlich hinbekommen für einen Abend zwei Chars zu steuern.
Auf diese Weise musst du dir wenigstens keinen Kopf darum machen, was jetzt für diesen Char angemessen ist, wie sehr man ihn in Gefahr bringen darf usw.
Als SL hat man ja schon genug zu tun. Und du musst dir auch keine Vorwürfe machen lassen, du hättest den Char schlecht behandelt, denn es war ja die freie Entscheidung deines Spielers ihn dem anderen Spieler zu übergeben.
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Vll ist "Pinselstriche" aus dem New York-Band etwas für euch. Es wird eine Menge gemordet, die Stadt verwandelt sich langsam ins das abartige Carcosa und insgesamt bietet es eine Menge Mindfuck.
Ich habe es allerdings nur gelesen, aber noch nicht geleitet, kann dir also nicht sagen, wie gut es im Spiel funktioniert.
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Original von Magdalena
Zu guter Letzt möchte ich noch auf einen Fehler hinweisen, der mir als Anglistin besonders ins Auge sprang. Da wurde doch auf Seite 4 aus der "Indian Mutiny" die "Indian Mutinity"... So etwas sollte in einer offiziellen Veröffentlichung eigentlich nicht vorkommen...
Wenn man regelmä?ig Erzeugnisse von Ulisses liest, ist man solche Fehler gewohnt.
Ansonsten danke für die Rezension. Klingt jetzt erstmal nicht so nützlich für mich, aber vll wird es ja noch ausgebaut.
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Dann hei?t es für mich wie immer eine Rezension abwarten. Aber gerade China reizt mich enorm.
Die Vorschau macht auch einen sehr guten Eindruck. Mal sehen, was andere dazu sagen.
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Klingt wie die Listen bei DC Comics, wo man abhaken kann, was von den neuerschienen Sachen man schon 8)
Immer ne feine Sache, aber gibt es so eine Liste nich schon im SL-Handbuch?
Und zwar für alle lizensierten deutsche Produkte?
*nachschau*
SL-Handbuch (2. Ed.) S. 66-71
In der dritten Edition gibt's doch bestimmt auch so eine Liste.
Seltsame Vorgaben
in Neuigkeiten, allgemeine Fragen und Anmerkungen, Geplauder (Spoilerfrei)
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Auch wenn ich immer noch skeptisch bin, nehme ich die Herausforderung an und versuche mich an einem Kurzabenteuer. Die Idee steht schon.
Mal sehen, was daraus wird.