 
        JohnDoe1364424497
- 
                Posts251
- 
                Joined
- 
                Last visited
Posts posted by JohnDoe1364424497
- 
		
- 
		@ Dingo: Ich muss zugeben, dass ich bei der Diskussion das explizit an die Lovecraft-Country Reihe gedacht habe. Bei den Abenteuern im Insmouth-Band geeeht es noch, aber in "Das Grauen in Arkham" und "Sturm auf Innsmouth" sticht die Matrix dann wieder stark heraus. Was bei ersterem wohl daran liegt, dass (mit einer Ausnahme) nur Chaosium-Abenteuer drin sind. Aber bei den anderen, jüngeren 1920er Bänden ist es doch auch so, bei New York z.B.. Aber wie schon gesagt, da es One-Shots sind, ist es schwer es anders zu machen. 
- 
		Ist aber alles ziemlich aufwendig zu planen und man muss halt alles den Charakteren auf den Leib schreiben.Das meinte ich ja: Wenn man eine Kampagne spielt, die man selber schreibt, dann ist es auch kein Problem etwas zu schreiben, das nicht der Matrix folgt. Ich sehe Cthulhu auch nicht als One-Shot-Setting. Aber wie gesagt: Selbstgeschriebene Sachen oder Kampagnenbände. Aus fertigen Abenteuer könnte ich keine Kampagne basteln, denn dann würden die SCs von einem Brandherd zum nächsten hechten, jeder davon ein Abenteuer nach Cthulhu-Matrix. Meine Schlussfolgerung: Die Cthulhu-Matrix ist ideal für One-Shot. Abenteuer in den Bänden haben meistens One-Shot-Charakter. Daher folgen sie entsprechend oft der Matrix. Original von StuderFalchonon, ich meine Dein Ansatz einer ?nderung des von mir als "4. Endfight" bezeichneten Teils der Cthulhu-Matrix ist ein Punkt, über den es sich intensiver nachzudenken lohnt. ... 4. Und dann bricht - obwohl sie alles "richtig" gemacht haben - das hoffnungslose Ende über sie herein. (Was dieser Punkt genau bedeutet, ist abstrakt natürlich schwer zu fassen. Aber Ideen hierzu wurden ja einige angerissen). Das kann man in einer festen Gruppe auch nur begrenzt machen. Beim ersten Mal ist es vll noch aufwühlend, aber beim zweiten oder dritten Mal werden sich die Spieler nur noch denken: "Ok, wieder alles für'n Ar... gewesen. Nächste Woche neues Szenario? Will eigentlich nicht mal jemand anders das mit dem Leiten ausprobieren?" 
- 
		Ich kenne das Phänomen auch. Auf ihrer Struktur heruntergebrochen sind tatsächlich die meisten Cthulhu-Abenteuer nach bekannter Matrix gestrickt. Mal mit, mal ohne Epilog, mal mit Intermezzo dazwischen (z.B. Eternity), aber letztlich läuft es dann meistens doch auf die finale Konfrontation hinaus. Aber der Grund liegt wohl in der Natur der Sache. Wenn die Abenteuer in offiziellen Publikationen erscheinen, dann sollen sie eigenständig spielbar sein. Vom Prinzip her sind es alles One-Shots, die nur mit etwas Mühe in eine Kampagne eingebaut werden können. Wenn ich selbst One-Shots entwerfe, dann nutze ich auch die Matrix. Warum das so ist, liegt ja eigentlich auf der Hand: Wenn man einen One-Shot spielt, dann muss am Ende ein Ergebnis stehen. Bei Cthulhu ist das nunmal meistens der Kampf gegen den Kult oder das Monsters. Wenn es am Ende hie?e, "nach allen Anstrengungen und dem Schrecken den ihr gesehen habt findet ihr endlich das Buch gefunden, von dem die ganze Zeit die Rede war. - Und nun? - Wie, was nun? Wir sind fertig!", dann würden die meisten Spieler wohl das Gefühl von Zeitverschwendung haben. In einer Kampagne ist das was anderes, da kann man in einer Sitzung die Spieler Stück für Stück an das dicke Ende führen und sie haben dann halt z.B. nur den einen Kultisten enttarnt, aber sie wissen, dass es nächstes Mal mit den neuen Informationen im Gepäck weiter geht. Aber in den offiziellen Publikationen, wenn man nicht gerade einen Kampagnen-Band vor sich hat, ist das in den fertigen Abenteuer halt kaum möglich, ohne am Ende für manch einen unbefriedigend zu wirken. Was letztlich auch der Grund ist, warum ich lieber selbst schreibe. Es gibt natürlich auch Beispiele für Abenteuer, die das hinkriegen. Beispiel Eternity aus dem Kingsport-Band: Zwar ist der Hauptteil im Grunde auch nach der Matrix gestrickt, aber zusätzlich gibt es mehrere Subplots und einen Epilog, der aus dem Abenteuer heraus logisch ist und dem SL tolle Möglichkeiten zur Weiterführung bietet. 
- 
		Original von Dumon...allerdings würde ich jederzeit die Situation nutzen, wenn sich eine Umgebung anbieten würde. Wenn man z.B. im Urlaub auf dem Meer ist - da muss einfach ein Cthulhu-Abenteuer mit tiefen Wesen hin (wenn man die Gruppe dabei hat). Oder in einer Blockhütte im Wald. Oderoderoder. ...allerdings würde ich das Rollenspiel an Orten betreiben, wo ich ohnehin schon bin - und nicht umgekehrt, das Rollenspiel, das ich ohnehin machen wollte, an einen besonderen Ort BRINGEN... Das ist selbstverständlich der Idealfall, setzt aber die Anwesenheit anderer Rollenspieler voraus. Kommt natürlich drauf an wie dicke man mit seiner Gruppe ist. Wenn man auch so gut Freund ist, dann lässt sich die Situation sicher leichter herbeiführen. Was das Ausspielen In-Game betrifft, ist das natürlich so eine Sache, wenn alle damit einverstanden sind, kann man das natürlich machen und ist bestimmt der Stimmung förderlich. Sollte man aber der einzige sein, der aufspringt und spielt, dann ist das mehr Selbstdarstellung als Rollenspiel (im Sinne von P&P). 
- 
		@ Tannjew: Nachdem ich zweimal gefragt habe gibt dankeswerterweise mal jemand eine erste Einschätzung preis! Also: Danke!  Wenns es wirklich wie die Bände Arkham und Kingsport geraten ist, dann wird es wohl keine vergebene Investition sein. 
- 
		Einen ganz gro?en Vorteil bei P&P Spielen zu dem Live Rollenspiel finde ich aber in der Möglichkeit ohne Hilfsmittel eine Atmosphäre zu schaffen die weitab von fernsehen, PC- spielen etc. nur im Vorgang des Geschichtenerzählens, also der sprachlichen Ausrucksmöglichkeiten liegt. Ich bin kein gro?er Fan von Laientheater und auch Liverollenspiele haben mich bislang nicht besonders begeistern können. Den Ball in dieser Beziehung flach zuhalten und den Spielern eine souveräne Verkörperung ihrer Rolle ohne vieles herumgehen, ohne gro?e Pantomime zuzumuten genügt mir.Ich halte es da ähnlich wie Falchonon. Man hat sich ja schlie?lich zum P&P-Rollenspiel verabredet, oft gerade weil man nicht braucht au?er Würfeln und Charakterblatt. Wenn man nicht sowieso ein enger Freundeskreis ist oder eine Gruppe, die lange, lange Jahre zusammenspielt, sollte es auch schwer sein alle dafür zu begeistern (im Sinne von: "Was will der denn jetzt auf einmal?"). Ambiente schaffen ist ja nicht das Ding, aber erstmal alle dazu zu bewegen, ewig lang zu fahren, nur damit man eine schöne Location hat dürfte wohl eher schwer sein. Wenn man sich einen NSC mit ins Boot holt, der die anderen Rollen spricht (eine Frau für die weiblichen NSCs im Idealfall), kann das allerdings ein echter Gewinn sein. 
- 
		Hmm, sobald du Geld dafür nimmst ist es ja gewerblich und keine Fan-Publikation mehr. Da bräuchtest du schon die Erlaubnis von Pegasus. Oder vll sogar von Chaosium? Da müsstest die Redaktionsmitglieder wohl drüber entscheiden. Ob ich sowas kaufen würde? Wenn der Preis nicht zu hoch vll. Käme auf den Quellenteil an, da ich eigentlich auch am liebsten selbst schreibe. Aber vll musst du das ganze gar nicht mal selbst finazieren. Wenn es überzeugt, kann es vll den Weg einer offiziellen Publikation gehen oder Pegasus supportet dich, wie es Ulisses Spiele mit dem Rakshazar-Projekt gemacht hat. Oder vll kannst du es Peau ß Peau in "Cthulhus Ruf" veröffentlichen. 
- 
		Danke, Dumon für diese ausführliche Rezension. Damit kann ich was anfangen. Ich gehöre nunmal zu den schrecklichen Menschen, die immer erst Rezensionen abwarten, bevor sie etwas kaufen.  Der Aufruf muss daher an alle gehen, die Kritik üben (an mich natürlich auch) - schreibt Beiträge für die Zeitschrift. Je mehr vorliegt, desto besser kann sie werden!!! Der Aufruf muss daher an alle gehen, die Kritik üben (an mich natürlich auch) - schreibt Beiträge für die Zeitschrift. Je mehr vorliegt, desto besser kann sie werden!!!Stimmt, ich wollte ja eigentlich eine Regionalia Leipzig schreiben... solllte ich vll mal endlich machen. 
- 
		Von Black Cat Bases gibt es auch gute Mythos-Miniaturen. Z.B. die einzigen Miniaturen von Tiefen Wesen die mir gefallen.
- 
		Ich würde es gerne lesen, sobald du fertig bist. Wenn du möchtes, kann ich es aber auch gegenlesen. Weniger auf Rechtschreibung, aber auf Unstimmigkwitwn und Unklarheiten. Als jemand der grundsätzlich eher selbst Abenteuer schreibt, kenne ich das Problem gut, dass andere die eigenen Gedankengänge manchmal nicht nachvollziehen können, weil man vll eine entscheidene Kleinigkeit vergessen hat. Nur ein Angebot, aber ich würde gerne helfen. 
- 
		Vielen Dank erstmal an alle. Da ist einiges nützliches bei und wird mir bestimmt eine Hilfe sein, meine nächste Kampagne atmosphärisch zu gestalten. 
- 
		Gibt es (oder wird es geben) das Magazin auch bei Fachhändlern, wie es bei "Cthuloide Welten" war?
- 
		na ja gut, das mit den Farben hab ich so noch nie gesehen, aber ist in der Tat was dran, Farbe kostet ja auch was,....aber wie gesagt unbemalt und billiger wäre mir um einiges lieber gewesen,.....Nun, wenn man die Miniaturen besser bemalt möchte: Es gibt in allen Hobbyläden, die sich mit Tabletop beschäftigen Grundiersprays, die gut decken und gleichzeitig keine Details verdecken. Dann steht einer angemessenen Bemalung nichts mehr im Wege. 
- 
		Ich hab es zwar mal gegooglt, aber nicht gefunden. Ist das sowas ähnliches wie ein Sandbox-Setting?
- 
		Original von SynapscapeSolange nicht wieder höhere SS-Führer als Statisten herhalten müssen.  Da ist der Genosse Stalin aber eher noch Steigerung. Ich kann zwar auch nachvollziehen, dass anständige Portraits schwer zu finden, aber ausgerechnet die Top 100 der bekanntesten Zeitgenossen zu nehmen ist schon etwas ungeschickt. 
- 
		Vollkommen spontan fällt mir zum Thema Mensch-Fisch-Mischwesen nur "Die kleine Meerjungfrau" von Hans-Christian Andersen ein. Ist definitiv ein Klassiker und bedient auch die klassischste Version dieser Art von Mischwesen, auch wenn ich nicht sicher bin, ob es das ist was du allgemein suchst.
- 
		Original von NasalathotepUnd immer dieses "Das siehst nur DU ganz alleine so / Ist DEINE Logik / Ist DEIN Problem". Klar gibt es eine Mehrheit, und die hat anscheinend immer Recht, aber darf man deswegen noch nichtmal mehr seine Meinung äu?ern? Das einzige, was er gemacht hat ist zu einer geposten Position, eine Gegenposition zu posten. Das "nur" sollte soweit ich das sehe auch nur ausdrücken, dass er für die vorangegangene Position keine Allgemeingültigkeit sieht. @ Topic: Ich kann beide Positionen gut nachvollziehen 1. Keine Zeit, deshalb bei einer Sache bleiben. 2. Gerade weil keine Zeit viel Abwechslung suchen. An der Stelle ist es wirklich eine Sache von Prioritätensetzungs. Gibt halt Leute die Kosten lieber eine Sache voll aus und andere die kosten lieber von allem etwas. Ich persönlich neige bei Chtulhu eher zu Position 2, während ich DSA nach Position 2 handhabe (zu viel zum spielen ist ja kein reiens Cthulhu-Problem;) ). Jeder wie er mag. In dem Sinne bin ich dann aber ganz froh, dass die "Ausprobierer" auch von Verlagsseite mit verschiedenen Settings unterstützt werden. Gleichzeitig haben sie es aber nie so weit gesplittet, dass die "Auskoster" nicht mehr genug haben, um ihr eines Setting lange und ausgiebig zu nutzen. Pegasus hat einen guten Mittelweg beschritten und hält den allem Anschein nach auch. 
- 
		Nun ich glaube erstmal nicht, dass es eine gute Idee ist, öffentlich einsehbar einen Zusammenhang zwischen sich und Drogen herzustellen. Wie harmlos das (für euch) auch immer sein mag, illegal ist es trotzdem und verstö?t vll sogar gegen die Forenregeln. Was den Alkohol betrifft: Bis jetzt wurde der ganz selten und nur in Ma?en, die das Spiel nicht beeinträchtigen, genossen. Ist auch gut so, albern sind wir auch so genug, wenn dann zu ausgelassene Bierlaune dazukommen würde, hätte ich keine Lust mehr. 
- 
		Hallo, nochmal die Frage meinerseits: Wird es vraussichtlich irgendwo eine Rezension geben, weil Rezensionsexemplare verschickt wurden? Bzw. kann/darf hier jemand seine bisherigen Impression schildern? Schöne Grü?e, John Doe 
- 
		Ich wage mal zu behaupten, dass die Traumlande deshalb so wenig bedient werden/wurden, weil das Setting nichts hergibt. Ich bin in Besitzt der neusten Chaosium-Auflage und muss sagen, dass ich schwer enttäuscht bin. Da steht mal gepflegt überhaupt nichts nützliches drin. Eine allgemeine Beschreibung bekannter Gegenden, die absolut nichts Verwertbares für einen SL bieten, ein Bestarium und ein paar andere Auflistungen. Das Traumlande-Setting ist nunmal so weit weg vom normalen Cthulhu, dass es halt mehrere eigene Quellenbücher bräuchte, um als solches bespielbar zu sein. Aber das braucht (und will) aber keiner, was auch der Verlag (Chaosium) weiss. Also ich bin eher froh, dass dieses halbgare Fantasy-Setting keine sonstigen Ressourcen in Anspruch nimmt. Bei Gaslight würde ich das Problem sehen, dass die allermeisten wohl genau nur eine Handvoll der gleichen Assozationen haben werden, was die Epoche betrifft (Sehrlock Holmes, Jack the Ripper, Dr. Jekyll und Mr. Hyde). Alles in London und genau den Band haben wir ja auch bekommen. Daher kann ich den Verlag schon verstehen, dass er dieses Setting nicht viel weiter ausbaut, denn es ist zu befürchten, dass die wenigsten sich über die o.g. Dinge hinaus für die Zeit begeistern lassen. Von daher sind "Einzelband-Settings" (ich taufe sie mal so), wie "London" und "Niemandslande" gar keine schlechte Idee, solange sie relativ umfassend (genug für anständiges Rollenspiel) etwas darstellen können. Und wenn sie von daher als abgeschlossene Settings gelten könne, würde ich mich auch nicht daran sto?en. 
- 
		Hilft auch, wenn der Meister mal wieder vorm Kampfgeschehen fragt: "So, und wie steht Ihr? Wer neben wem?"Stimmt, die ewige Verwirrung... in jedem System!  Jetzt hast du mich auf Ideen gebracht! Ich werde mir auf jeden Fall mal ein Täfelchen kaufen, dass man auf den Tisch legen kann. Was auch gut kommt sind vorbereitete Kärtchen mit NSCs drauf (falls man gerne Portraits verwendet). Dann sieht's wirklich wie eine FBI-Tafel aus.  
- 
		Ich finde die Idee super! Hätte ich Platz für so eine Tafel in meiner Studentenbude, würde ich es ähnlich machen. Noch besser fände ich allerdings ein Whiteboard mit Magneten, da könnte man auch schnell noch mal was wichtiges draufschreiben. 
- 
		Original von Nasalathotep:Es hat keinen Sinn, sich darüber gro?e Gedanken zu machen. Entweder man frisst, was Pegasus publiziert (Sammler), oder man baut sich sein eigenes Cthulhu zurecht (Spieler). Sammeln ist doch ne ganz andere Kategorie, die bei dieser Diskussion überhaupt keine Rolle spielt. ?brigens hat man als jemand, der sich gerne selbst Settings zusammenstrickt mit Necronomicon, Terra Cthuliana, Arcania Cthuliana und Malleus Monstrosum vier Bände die allgemeingültig für den Mythos sind, also genauso für Gaslight verwendet werden können, wie für das Zugpferd 1920er. Man wird also nicht alleingelassen. Und ich gebe den anderen auch recht: Pegasus bedient drei Settings 1920er, Now und Mittelalter. Das sind nicht zu viel, vor allem da eigentlich auch nur die 1920er regelmä?ig Nachschub erfahren. Und ich würde auch Bluestone recht geben: Es gibt Rollenspielzeitschriften doch gerade, damit sie mal was anderes bringen und nicht die Sachen aus der Hauptlinie wiederkäuen. Aber um dir in Bezug auf den Ausgangspost auch recht zu geben. Es sind jetzt genug Settings. Zumindest von offizieller Seite, sprich Pegasus. Mehr würde nur unausgereiften Produkten führen. Aber immo sehe ich die Situation nicht so. Die Magazine können mMn auch gerne weiter aöternative Settings bringen. 
- 
		Original von Mrs.CatonicIch hoffe du meinst mit ER nicht den gro?en Cthulhu! Blasphemie! Das sieht doch eindeutig nach formlosen Gezücht aus. 

DUNWICH
in Einzelveröffentlichungen
Posted
@ Seanchui: Vielen Dank für den Link! Irgendwie ist Google da nicht von alleine drauf gekommen.
Das Fazit der Rezension ist ja eher... ernüchternd. Guter Quellenteil, mä?ige Abenteuer. Letztere waren, wenn ich mich Recht erinnere, hauptsächlich Chaosium-Abenteuer. Die fand ich schon in "Das Grauen in Arkham" nicht berauschend.
Zum Quellenteil hätte ich mir in der Rezension ein bisschen mehr Worte gewünscht, was Dunwich eigentlich ausmacht.
Aber der gute Quellenteil, auf den es mir ankommt, hält es sich auf meiner Liste.