grannus

dann 26. August. da spiele ich wieder Shadowrun, können aber gerne 19 uhr starten.

Aufruf Für mein anRUFung-Abenteuer "Projekt Insomnia" benötige ich Sprecher für Hear-outs. Anforderungen an Stimme, Veranlagung etc. gibt es nicht, ich kann alles gebrauchen. Natürlich sollten es Personen sein, die vorerst nicht vorhaben, das Abenteuer bei mir zu spielen. Meldung entweder hier oder per PN an mich. Ich freue mich schon auf eure Mitarbeit :=)

Ich könnte an folgenden Tagen: Freitag, 11. August Freitag, 18. August Samstag, 19. August Freitag, 25. August Samstag, 26. August Was für ein sch**** Dienstplan für August!

heute Abend kann ich was dazu schreiben...

eigentlich schon ^^ muss die Tage mal meinen Dienstplan für August checken. Welche Termine stehen euch den zur Verfügung?

Das war schon ein besonders lustiger und informativer Stammtisch - es wurde sogar über "Rollen"spiele gesprochen. Vielleicht fallen wir nächstes mal wieder negativer auf, wir wollen ja nicht so sein ;-) Und diesen Zustand hast du dir redlich verdient! Verdient! Ich freue mich schon auf den nächsten Termin. Vielleicht im Juli?

Bäääm!

23. geht klar und ist im Kalender. Wo wollen wir uns dieses Mal treffen?

Ich habe meinen Juni-Dienstplan vor mir und schaue mal: Mittwoch, 7. Juni Sonntag, 11. Juni Montag, 12. Juni Montag, 19. Juni Dienstag, 20. Juni Freitag, 23. Juni Sonntag, 25. Juni Was meint der Rest? Schönes Wetter und Bier?

Jop, schön war es wieder mit euch an einem Tisch zu sitzen, alberne Regeln und Anekdoten auszutauschen. Zumindest jetzt weiß ich, dass wir nicht die einzigen SR-Leute mit seltsamen Charakterkonzepten sind ^^ Wobei mir persönlich die Vampire "oi oi oi"-Story am besten gefallen hat ;=) Danke schon mal für diesen Lacher! Danke nochmal auch an die Aussetzigen Auswärtigen für das Kommen aus Stuttgart- war schön euch wieder zu sehen! Nächstes Mal also hoffentlich mit Preston "thorgrimmcice" und noch mehr Bier!

Sollen wir irgendwas spezielles machen wenn wir den Namen ändern? ;=) EDIT: auf jeden Fall kann ich dir nun vom Block B-Freeform erzählen

pASST

Termin steht! Freue mich schon riesig euch alle wieder zu sehen. Selbst bei Tessi sind es ja schon wieder einige Wochen her ^^

na, wie sieht es aus?

Da ich selbst schon seit geraumer Zeit hier nicht mehr unterwegs war und dies auch in absehbarer Zeit nicht mehr sein werde, möchte ich diesen Thread dennoch im Auge behalten und die ganzen Old Sports aus KA und Umgebung regelmäßig an den Stammtisch locken. Hier mal meine Vorschläge für März: Freitag, 3. März Samstag, 11. März Freitag, 17. März Freitag, 24. März Montag, 27. März Wie siehts aus?

Prof. Hommel macht einen Satz zur kleinen Teeküche und hebt einen Porzellankrug mit Wasser von der Ablage. Damit eilt er zur Gruppe um Jacques, bleibt dann aber unvermittelt vor Eduard stehen. Zaghaft reicht der ältere Mann dem Riesen das Wasser. Die beiden Professoren wechseln mehrere Blicke zuerst untereinander, dann aber richten sie die besorgniseregten Gesichter an ihren Studenten.

Kapitel 5: Die Symbole auf der Reliquie Horror bedingt durch die genaue Betrachtung der fremdartigen Symbole und des Gefühls der Verderbnis. Jacques 67 (-4)

Die beiden Professoren wirken etwas irritiert ob der Worte von Rudolf. Mit solch einer Inbrunst hatten sie nicht gerechnet. "Ja, nun, äh." Eine kurze Pause, dann ergreift Prof. Gendron erneut das Wort. "Wir werden Ihnen und der Polizei so gut es uns möglich ist natürlich unterstützen." Der ältere Mann schien von der Gestalt des Kurators etwas eingeschüchtert zu sein und deutete auf Jacques und die Photographien. "Das sind die Aufnahmen die wir hier selbst von der Gebetsmühle geschossen haben. Sind gut geworden, nicht wahr?" Die Frage war eindeutig an Jacques gerichtet. Die Bilder selbst waren von sehr guter Qualität. Die Reliquie wurden aus allen Perspektiven abgelichtet. Unzählige Nahaufnahmen zeigten nicht nur die Hieroglyphen, sondern auch die anderen, bisher unbekannten Symbole. "Sie sollten sie nicht allzu lange anstarren" mahnte Prof. Hommel und ermahnte Jacques. Diese Erwähnung kam jedoch zu spät und es traf den Franzosen wie ein Bügeleisen auf dem Kopf. Er hatte die Bilder und Symbole betrachtet und mit einem Mal machte sich ein dumpfer Schmerz in seiner rechten Gesichtshälfte breit. Tränen schossen ihm in die Augen und kurz fuhr er eine turbulente Achterbahn. Das alleine hätte ihm schon reichen können, doch das war nicht das Ausschlaggebende. Dieses Gefühl des Fremdartigen hatte er bereits einmal erlebt. Damals in der Staumauer. Es waren zwar nicht dieselben Symbole, genauer gesagt ähnelten sie sich noch nicht einmal entfernt, doch dieses den Verstand zerstörenden Grauen hatten sie gemeinsam. [stabilitätsverlust beachten]

Wir wollen es doch nicht übertreiben ^^ Wenn ich euch SAN zurückgebe wird die Story dadurch nicht besser....nur weniger....turbulent.

So, der Band ist recht schnell gelesen. Mein erster Eindruck war ernüchternd. Was mir zuerst aufgefallen ist: ja, der Preis ist echt nett, aber man hätte dennoch wenigstens eine herausnehmbare Karte der Stadt beilegen können. Die Karte im Umschlag ist nicht gerade nützlich, ist sie noch nicht einmal auf deutsch. Das Experiment als solches mag für den einen oder anderen gelungen sein, mir persönlich gefällt es nicht sehr gut. Der Seitenumfang für solch eine Stadt ist doch recht mager und viele Informationen nur ganz kurz angeschnitten bzw. nicht erwähnt. Es wirkt einfach mehr wie eine Kampagne mit einem etwas umfangreicheren Quellenteil und nicht wie ein Quellenbuch für eine Stadt unter dem Motto: Hier Spielleiter, schau dich um und bastel dir was eigenes! Um die Abenteuer zu bespielen reicht der Quellenteil wohl, da kann ich wohl nichts dagegen sagen. Dennoch bleibt mir ein bitterer Nachgeschmack im Mund, da ich zum einen natürlich voreingenommen bin (immerhin arbeite ich jetzt seit knapp 5 Jahren mit Prag als Mythos-Stadt), zum anderen mehr Potential in diesem Band gesehen habe.

Ungewöhnlicht trifft es wohl recht gut. Werde mich aber bessern, versprochen. Jetzt wird wieder Fahrt aufgenommen....

Gemeinsam erreicht man die Ludwig-Maximillian-Universität. Der junge Student lotst die Berliner zielsicher zu den Räumlichkeiten der beiden Professoren. Derzeit teilen sich die älteren Herrschaften ein gemeinsames Büro in der Geologischen Fakultät. Nach einem vernehmlichen Klopfen wird die Tür geöffnet und sowohl Prof. Dr. Eberhardt Gendron als auch Prof. Dr. Fritz Hommel hießen die Ankömmlinge willkommen. Das Zimmer ist gemütlich eingerichtet. Dunkles Holz, große Fenster, eine kleine Teeküche auf der gerade eine Teekanne pfeift, der Geruch von Pfeifentabak. Die Arbeitstische sind über und über mit Dokumenten, Büchern und Notizen belagert. Großformatige Photographien der vermeintlichen Reliquie ziehen die Augen des Betrachters auf sich. Die beiden Professoren schienen gerade dabei zu sein, sich eine Pause von der zeitintensiven Arbeit zu gönnen. Noch während die Berliner den Raum betraten, spürten sie musternde Blicke auf sich ruhen, die älteren Männer nahmen sie in Augenschein und boten Sitzgelegenheiten an. Prof. Gendron kümmerte sich um den Tee, während sein Kollege sich eine Pfeife stopfte und den Herren aus Berlin ebenfalls Tabak anbot. "Zuallererst möchten mein Kollege und ich" hob Prof. Hommel an, "ihnen unser Mitgefühl und Anteilnahme aussprechen. Der plötzliche Tod eines guten Freundes kann jeden aus der Bahn werfen. Und wenn man dann noch die Begleitumstände beachtet...." "...den brutalen Mord an Herrn Schubert" stellte Prof. Gendron präzise fest. "Nicht auszumalen was passiert wäre, hätte sich die Reliquie noch in unserem Besitz befunden." Einige Momente wird darüber sinniert. Und trotz der angenehmen Wärme des Junis konnten die beiden Professoren einen gewissen kühlen Schauer nicht abstreiten. "Doch wie genau können wir ihnen nun helfen, meine Herrschaften. Und die Dame. Franz-Rüdiger hat am Fernsprecher nur das Allernötigste erzählt."

[Kapitel geschlossen]

Also gehts nun zur Universität. Das Kaptiel wäre damit geschlossen, das nächste mag kommen

shit, habe das Posting nicht gesehen :=( Antwort kommt sofort per PN