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grannus

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Everything posted by grannus

  1. In "meinem" Zimmer? KANN nicht sein ^^ aber dann weiß ich ja Bescheid. Nur ned hudle!
  2. Es gab ne Zahlungsaufforderung ? Habe bisher nur die Mails bzgl den Rundenanmeldungen bekommen....oder gehöre ich zu den Doofen die selbst mit dem Tipp noch blind sind?
  3. Handout 2: Fragmente eines Briefes von Dr. Kusch an Dr. Wilhelm Teutsch. Datiert auf den 23. Juli 1909 Im selben Karton wie die Unterlagen zum Simposium befand sich dieser Auszug eines Briefes. Der Rest des vier Seiten langen Briefes ist durch Wasserschäden und Schimmel irreparabel beschädigt. ...dies war der Punkt an dem ich anfing, selber Nachforschungen anzustellen. Sie waren mühselig und von Sackgassen, Rückschlägen und falschen Fährten geprägt. Doch binnen einen Jahres hatte ich Folgendes in Erfahrung gebracht: Die Zeichen, die ich in Gizeh zum ersten Mal gesehen hatte, gehörten tatsächlich zu einer Schrift, welche sich jedoch bis heute jeglicher Entschlüsselung entzieht. Nach eienr antiken griechischen Schrift mit dem Namen „Pnakotica“, die die zeichen erstmalig historisch belegbar erwähnt, bezeichnet man sie auch als pnakotische Zeichen. Es existieren noch heute einige wenige englische Abschriften aus dem späten 18. Jahrhundert und nach unendlichen Mühen gelang es mir auch, an eines dieser „Pnakotic Manuscripts“ heran zu kommen – zu Studienzwecken. Der Inhalt dieses Manuskriptes ist verstörend: Es chronologisiert Zeiten, in denen es noch kein intelligentes Leben auf der Erde gab, un es spricht von Wesen, die den Menschen erst aus der Masse der Tiere heraushoben. Das alles hört sich nach absoluten Nonsens an, doch indessen konnte ich nicht aufhören, die Pnakotischen Zeichen zu untersuchen. Ich forsche also weiter – und stach in ein Wespennest! Ich sprach mit Wisschenschaftlern höchster Reputation und nach anfänglichen Misstrauen und Zögern sagte man mir, dass die pnakotischen Zeichen in gewissen Kreisen durchaus bekannt seien. Es gebe sie auf allen Kontinenten, durch alle Epochen hindurch – ob in den präkolumbianischen Kulturen Amerikas, bei den Aborigines in Australien, in chinesischen Dynastien oder in germansichen Siedlungen. Auch könne man pnakotische Zeichen in einigen Bildern Leonardo da Vincis ebenso entdecken wie in antiken Mosaiken oder nordafrikansichen Teppichen, solange man nur wüsste, wonach man zu suchen hätte. Ich sammelte mehr Material, immer mehr Informationen von immer mehr Orten, Zeiten und Quellen. Und ja, man hatte mich falsch informiert: Ich fand so viel, dass ich mich noch immer staunend frage, warum diese Schriftzeichen keine größere Bekanntheit erlangt haben. Doch dann bemerkte ich etwas, das die Unruhe, die ich seit Ägypten verspürt hatte, zum ersten Mal in nackte Angst verwandelte: die Zeichen wurden immer mehr! Ich fand pnakotische Zeichen in Hauseingängen und in U-Bahnhöfen, als künsterlische Verzierung von Schmuck und Mode- überall! Doch meine fürchterlichste Entdeckung musste ich in einem Museum für Vor- und Frühgeschichte machen: im Brustkorb eines Urzeitfisches- die Plakette der Vitrine bezeichnete ihn als „Quastenflosser mit Knochenanomalie im vorderen Brustkorb“ – sah ich keine Knochenverformung, sondern unzweifelhaft ein pnakotisches Zeichen! Wie kann ein solches Zeichen in den Knochenbau eines Tieres aus dem Devon kommen, wenn nicht durch...! Nein, ich weigee mich meine Schlussfolgerung auszusprechen, zu sehr fürchte ich mich davor.
  4. Fies! Wenn er da mitmacht, nähern die Spieler ihre eigene Giftschlange an ihrer Brust
  5. Ich persönlich fände es cool! Da gab es schon andere Abenteuer auf solchen Cons ^^ und mit ARdI kann man mich immer locken
  6. Antwort 2: Nochmal zur Veranschaulichung: der Student sucht in der Bibliothek nach nformationen zum Doktor und dessen arbeiten. Die Zusammenfassung ist das Ergebnis dieser Recherche. Dieses "wissen" ist weder geheim noch versteckt, weswegen der Fund der Informationen nicht verblüffend sein sollte
  7. Handout kann ich konkretisieren. Aktuell schreibe ich alles per Smartphone weswegen das manchmal kürzer ausfällt als es eigentlich soll. Das Handout kommt zustande durch verschiedene Materialien: Schriften, Bilder, etc. Das meiste davon gehört zu den Arbeiten von Dr. Kusch bzw seinen angegebenen Quellen. Es folgt noch ein zweites Handout. Werde ich heute Abend fertig machen. Diese "Zusammenfassung" stammt aus der Feder deines Studenten- ich hätte wenig Muse sovielmal authentische handouts zu erstelle.
  8. Handout 1: Zusammenfassung der Fundorte jener unbekannten Schriftzeichen nach Dr. Egon Kusch: -> griechische Tonscherben: die Universität der griechischen Hauptstadt Athen ist im Besitz der Bruchstücke einer teilweise rekonstruierten Tonschale im schwarzfigurigen Stil, die derzeit auf das Jahr 600 vor unserer Zeitrechnung datiert wird. ->ägyptische Stele: entdeckt gegen Ende des 19. Jahrhunderts, steht diese Stele auf einem Plateau von Gizeh im östlichen Teil der Nekropole vor einem Grabmal aus dem mittleren Reich. ->althebräische Schriftrollen: wohl auf das erste nachchristliche Jahrhundert zu datieren sind diese Schriftrollen, die von einem Hütejungen in einer Höhle in Palästina entdeckt wurden. Sie wurden außer Landes geschmuggelt und befinden sich nun im Besitz des britischen Hebraisten Malcolm Howell. Dieser will eine auszugsweise Übersetzung angefertigt haben, deren Veröffentlichung noch aussteht. ->Petroglyphen der australischen Aborigines: Beispiele hierfür finden sich vereinzelt auf dem gesamten Kontinent, die besterhaltene anstelle ist jedoch eine Felswand nur wenige Meilen südwestlich von Alice Springs. ->südamerikanische Geoglyphen: unter den zahllosen Scharrbildern in den regenlosen Ebenen von Nazca in Peru findet sich neben geometrischen und Tierdarstellungen auch eine Reihe von Formen, die große Ähnlichkeit mit den Schriftzeichen aufweisen. ->nordamerikanische Felsritzung: in einer Feldwand nördlich von Fairbanks in Alaska ist eine einzelne Glyphe eingeritzt, die über einem Meter hoch und breit ist. ->der versengte Codex: dieser schwer beschädigte Band befindet sich im Besitz der Havard-Universität in Cambridge. Er stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde in lateinischer Sprache verfasst. Anhand weniger erhaltener Teile lässt er doch den unbekannten Schriftzeichen zuordnen.
  9. Der Morgen dämmerte bereits als der Student seinen Kopf hin und einen Blick auf die Unterlagen vor ihm warf. Die Zeit war nur so verstrichen, würde Franz-Rüdiger nicht bereits das Morgenrot sehen, er würde es nicht glauben. Zwar spürte er langsam die Müdigkeit von Körper und Geist, doch war sein Fund so.......faszinierend. Sein Körper glühte in einer fiebrigen Hitze.....Zeit für eine Pause...... Noch einmal sichtete er die Unterlagen sowie die handschriftlichen Notizen aus seiner eigenen Feder. Das Wissen zwischen diesen Zeilen....es war faszinierend und abstoßend gleichzeitig..... [s. Handout-Thread] (Stabilitätsverlust beachten)
  10. Das hat mit Strecken nichts zu tun, keine Sorge. Wer weiß wie viel du herausfinden wirst bzw kannst ^^ geizen würde ich nicht damit.....alles hat seinen Preis ;-) Und von Ruud habe ich seit der letzten Nachricht nichts gehört :-(
  11. Weitere Stunden vergingen im staubigen Halbdunkel des Archivs. Die Hieroglyphen auf der Photographie tanzten vor dem Inneren Auge des Studenten, während sie ihm ihre Bedeutung mitteilten. Die Rede war vom Totengott "Sokar" und der Macht der Reliquie über die Seele des Verstorbenen [siehe Handout-Sektion]. Während der Übersetzungsarbeit versuchte der Student die unbekannten Schriftzeichen sinnvoll mit den Hieroglyphen in Verbindung zu bringen. Ohne Erfolg. Nach geschlagenen Stunden legte der junge Mann die Unterlagen zur Seite. Seine Augen brannten und Kopfschmerzen breiteten sich von den Schläfen zum Hinterkopf aus. Fazit der Untersuchung: die Photographie war für diese Art der Arbeit eventuell ungenügend. Mit den wenigen Zeichen könnte der Student nur mangelhaft arbeiten. Er würde mehr Vergleichsmaterial benötigen. Hätte er doch nur die gleichen Quellen wie Dr. Kusch zur Verfügung...
  12. Mh, sorry wenn es bei mir so schleppend ist....unter Stress funktionieren ich besser. Und da Ruud schon eine Weile fehlt und dadurch der Plot hängt, lahmt es auch bei mir. Aber ich gelobe Besserung und hänge mich somit an deinem Intro dran. Hätte ich gewusst, dass unser Spiel längere Zeit eingefroren wird, hätte ich deinen Plot um mehrere Tage ingame zurück gesetzt. So haben wir halt im Prinzip nur den Vorabend zum eigentlichen Abenteuerbeginn. Nutzen wir den so gut wir können. ^^ Die Nacht in der Bibliothek kann lange werden sofern dies gewünscht wird ^^
  13. Handout soweit verständlich? Im Nachtdienst bin ich manchmal umständlicher als geplant.....
  14. Handout ist draußen http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/23534-handouts/
  15. Inhalt des Symposiums über unbekannt Schriftzeichen Inhalt des Symposiums ist die Tatsache das es bisher noch unbekannte Schriften und Sprachen gäbe, welche unabhängig von Epochen und Kulturen überall auf der Welt zu finden wären. Eben jene Schriftzeichen könnte man auch mit keinen anderen Schriftsprachen in Verbindung bringen, es wäre einfach nicht möglich sie irgendwo einzuordnen. Die Fundorte dieser Zeichen sind verschiedenst- sei es in alten Steinblöcken in Ägypten, Tontafeln im mittleren Osten, verkohlten Holzresten aus der Steinzeit welche man in Grönland gefunden hatte, aber auch jünger Funde deuten von diesen Zeichen- so auch diverse Schriftrollenbehälter hebräischen Ursprungs. Dabei sei zu beachten...... Die Experten waren sich sicher: hätte man eine Übersetzungshilfe gleich dem Stein von Rosette, so könnte man die Schriftzeichen- welche sich im Stil ähneln- übersetzen. Leider waren alle bisherigen Funde von bekannten Schriftzeichen isoliert aufgefunden worden. Insgesamt wurde die Theorie über eine alles verbindende Ur-Sprache abgelehnt. Die meisten Besucher waren sich darüber einig, dass eine mögliche Verbindung zwischen den unbekannten Zeichen der Phantasie des Vorsitzenden, Dr. Egon Kusch, entsprang.
  16. Kein Problem, bin derzeit etwas verlangsamt. Schreibe es aber heute Nacht im Dienst
  17. Ich hatte drei Ideen die mir im Kopf rum schwirrten, wobei nur eine "klassisch" Cthulhu ist. Diese werde ich wohl auch machen. Es ist ein selbst geschriebenes Noir-Abenteuer, dass hoffentlich bis dahin fertig ist. Die beiden verworfenen Ideen waren eine Symbiose aus Cthulhu/Horror und D&D (mit 5. Editions Regeln) oder Star Wars Edge of the Empire. Was mich sehr gespannt macht auf das Sword&Sorcery mit Am Rande des Imperiums regeln! Mh, DnD5 wäre auch cool ^^ Ich selbst bin sich gespannt wie es wird, bin ich doch gerade dabei das SW-System zu meinem Haus-Universal-System auszubauen. Ich finde das System überaus gelungen da es heroische Conan-Action zulässt und zudem die immersion nicht allzu stört.
  18. Dann hoffe ich mal dass ich bei dieser Queste mich als würdig erweisen werde ^^ Aber so ein SL-Gespann wie wir zwei müsste doch unschlagbar sein ^^
  19. Zwei geschlagene Stunden später.......... Ein verstaubter Karton im obersten Fach eines noch verstaubteren Regals. Das Dokument hatte schon einen gelben Farbton angenommen, dunklere Flecken künden von einem Wasserschaden. Die Bindung aus Leim hatte sich schon vor Jahren verabschiedet, nur die Fassung der festeren Pappe verhinderte, dass sich die bedruckten Blätter sonst wo verteilten. Das Dokument umfasste gerade einmal fünfzehn Seiten. Bei genauerer Sichtung wird schnell klar: ein großer Teil des Berichtes fehlt. Unmut breitete sich bereits im Gemüt des Studenten aus, als auch nur der Gedanke daran aufkeimte, dass eben jener interessante Teil des Symposiums fehlte, für den er sich so interessierte. Ein Dutzend Herzschläge später, es kam Franz-Rüdiger vor wie eine halbe Ewigkeit als er die Seiten auseinanderfrimmelte, machte sein Herz einen Satz. Die Eröffnungsrede des Beitrages hatte sich im wahrsten Sinne verflüssigt und einige Seiten waren irreparabel beschädigt. Die Feuchtigkeit in Verbindung mit Zeit führte dazu, dass einige Seiten eine Symbiose eingegangen waren. Verflucht! Das Oberlicht des Archivs spendete dem Studenten das nötige Licht um wenigstens die verbliebenen Seiten zu durchforsten. Seine Augen weiteten sich als er, versunken in einem klapprigen Holzstuhl, das Ausmaß dieses Berichtes erfasste.... ...und erkannte, welch einen Schatz seine Professoren in ihren Händen hielten. Ob ihnen dies bewusst war? (Handout folgt noch....)
  20. Ich würde gerne ein klassisches Sword&Sorcery-Abenteuer ala Howard, Smith und Leiber leiten. Als System würde ich eine modifizierte Variante von Star Wars: Am Rande des Imperiums wählen EDIT: warum wusste ich, purple, dass dir dies gefallen könnte ;=)
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