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Everything posted by grannus
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@Läuterer: ist das Absicht, dass du die Szenerie zusätzlich erschwerst? Sollte das nicht ein "gewöhnlicher" Einstieg werden. Ich versuche nur mitzulesen, kann aber die Intention hinter deinem handeln nicht wirklich verstehen. Ich finde es unpassend, wenn ein Charakter bereits zu Beginn der Handlung das Spotlight mit Gewalt an sich reißt.
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weiter gehts im Kapitel 7
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update
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Zusammen mit Werner und seinen Burschen fuhren die "Helden von Plauen" nach Geilsdorf und verließen somit den Schauplatz des nächtlichen Schreckens. Hinter sich ließ man den furchtbaren Zug und das Beinahe-Unglück sowie das Feuerinferno in der Nacht. Die Bilder verblassten in der warmen Mittagssonne. Keine Wolke zeigte sich am Himmel, nichts versperrte die Sicht auf wild romantische Natur des sächsischen Vogtlandes. Die Gegend schien nur so von Wäldern, Erhebungen und Hügeln zu strotzen. Die schmalen Straßen dagegen schienen diese Weite nicht teilen zu wollen, tummelten sich doch viele Fahrzeuge, vornehmlich Baufahrzeuge und Lastwagen, auf diesen. Alle trugen sie Aufschriften verschiedener Firmen, doch am häufigsten war die "Kleber Stahl & Beton AG" (einem der größten Baukonzernen im Deutschen Reich). Dann schließlich erreicht man doch das beschauliche Plätzchen Geilsdorf. Das umliegende Land hat sich dem Kartoffelanbau gewidmet, hier merkt man nichts mehr vom "Rummel" in Plauen. Die kleine Wagenkolonne fährt durch das alte Stadttor. Man erblickt einen Gasthof ("Zum Goldenen Löwen). Die Reste des auf einer Ringwallinsel in der Ortsmitte gelegenen Wasserschlosses laden zum Ausruhen oder einem Picknick ein. Ebenfalls im Zentrum befindet sich eine Kirchengebäude, das Bürgermeistergebäude, mehrere Läden, hübsche, verzierte Wohnhäuser. Auch hier stehen hin und wieder Lastwagen diverser Baufirmen, tummeln sich zwischen Erntefahrzeuge, welche Kartoffeln geladen haben. Die Wagenkolonne von Werner hat im Ortskern angehalten. Zwischen zwei Bissen vom Schinkenbrot, dröhnt Werner dann schließlich: "Nun, für uns wird es dann Zeit, dass wir weiterkommen. Nürnberg ist noch ein Stückchen entfernt, und du weißt ja wie das ist, junger Mann"
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Karl Combatmage
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Prof. Dr. Schlegel nimmt den Hörer ab, nachdem seine Sekretärin dich weiterverbindet. Der Mann ist, wie du es dir dachtest, von der Idee hellauf begeistert und bedankt sich noch für das Präsent, welches du ihm geschickt hast. Die Antipathie zwischen ihm und Hubertus Schubert scheint auf Gegenseitigkeit zu beruhen, doch er lässt sich in Anbetracht der interessanten Auktion schnell breitschlagen und nimmt die Bitte an. Er werde dann sowohl an der Besichtigung als auch an der Auktion zusammen mit dem Antiquitätenhändler teilnehmen. Man werde dann zusammen in München gerne zusammensitzen, das gute Stück analysieren und einen guten Drink zu sich nehmen.
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Oh ja, aber das Abenteuer ist für die offizielle Schiene wohl zu arg....
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Paul Wegener ist nicht in der 2. Edition
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Ja, das ist dann halt immer persönlicher Stil der Spieler und des Spielleiters. Der eine mag halt viele Kämpfe und Gewalt, der andere bevorzugt halt eher den gewaltloseren Weg und arbeitet mehr mit schrecklichen Bildern etc. Ich denke auch nicht das Kämpfe immer überflüssig oder so sind, nur sie sollten halt sinnvoll platziert sein und auch dann die Story voranbringen. Ebenso bin ich aber auch der Meinung dass unsinnig angewandte Gewalt der Spieler auch schon bestraft werden sollte. Wenn z.B.aus einem harmlosen Gespräch mit einem NSC,zur Recherche sich daraus die Situation ergeben sollte dass die Spieler meinen diesen unsinnigerweise Foltern zu müssen um an die Informationen zu gelangen, würde ich dieses auch in der einen oder anderen Weise auch bestrafen.(Mit den Möglichkeiten muss ich mich natürlich noch beschäftigen, aber ich denke eine Probe auf Geistige Stabilität sollte mindestens drin sein). Da gebe ich dir natürlich Recht, auch Kämpfe brauchen ihre Daseinsberechtigung. Jedoch gibt es gerade bei vielen Cthulhu-SL den Ansatz "Wer den Kampf oder die Gewalt als Lösung wählt, der macht was falsch...bla,bla". Natürlich ist der übernatürliche Schrecken Kernthema, aber wo der Mensch nicht weiterkommt, versucht er es oft mit Gewalt. Kämpfe sind zweifelslos ein schönes Stilmittel zum Auf- und/oder Abbau von Spannung, Frust etc. (die Abwärtsspirale lässt grüßen und wartet auf die SC)
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Einen "falschen" Weg gibt es auch bei CoC nicht. Die Aussage: "Wer bei Cthulhu kämpft, wählt den falschen Weg" ist schlicht und ergreifend falsch und dumm. Gewalt ist genauso ein Werkzeug wie die Recherche. Auch bei Cthulhu darf mal gekämpft und getötet werden, denn dies ist der ureigenste Konflikt des Menschen.
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So, Männer und Frauen, es gibt Neuigkeiten! Die heutige Session wird eine besondere Session. Zum einen, weil einer der Mitspieler in die Schweiz zieht und wir unseren Spielrhythmus demnach ändern müssen (wie es aussieht 2-wöchig). Aber besonders markiert die heutige Session das Ende eines Kampagnenabschnittes. Zwischen dieser und der nächsten Session mache ich einen Zeitsprung von mehreren Wochen bzw. Monaten, damit wir uns nun in der Mid-Apokalypse befinden. Zu Beginn der nächsten Session möchte ich den Spielern eine besondere Sprachaufnahme präsentieren: statt ihnen zu berichten was sich in der Zwischenzeit abspielte, möchte ich eine Aufnahme von euch, in welcher genau dies erzählt wird. Nun meine Frage: wie gestaltet man das am Besten? Meine erste Überlegung wäre: jeder von euch spricht seine Sicht der (globalen) Ereignisse und mimt dabei keine besondere Rolle (also neutrale Erzähler). So habe ich von vielen Stimmen ein Spotlight, woraus sich ein Gesamtbild abbildet. Eine andere Option wäre es, dass jeder aus der Sicht seiner bisherigen (oder neuen) Rolle erzählt: so z.B. Nyre aus der Sicht der italienischen Reporterin, FrankyD aus der Sicht seines Nachrichtensprechers etc. Wie würdet ihr das machen? Was fändet ihr passender und natürlich. was würdet ihr lieber sprechen? Sollen wir in diesem Zwischen"bericht" nur die globalen Ereignisse erzählen, oder auch ein wenig "Was bisher geschah"?
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für CoC gibt es solche leider nicht. Der von Pegasus ist nicht wirklich stabil und sehr wackelig, der von Chaosium genauso. Ist wahrscheinlich nicht das, was du dir da vorstellst. Ich würde vorschlagen: da die Regeln für Kampf etc. bei CoC eh nicht so viele sind, schreib dir das wichtigste raus, druck es und bau dir selber einen stimmigen SL-Schirm. Das Geld für die Sichtschirme ist es echt nicht wert.
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RUN and GUN - deutsche Titelsuche (offiziell)
grannus replied to Tigger's topic in [SR] News und Infos
Letz fetz (Ausgabe ´75) -
sehe ich genauso- also haut rein und schließt das kapitel!!!!
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so, jetzt darf jeder noch was posten, wenn er mag und dann würde ich das nächste Kapitel öffnen. Ich gehe davon aus, dass ihr dann mit den Leuten von Werner aus der Stadt nach Geilsdorf fahren werdet um dort euren Nachforschungen nachzugehen, oder?
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"Nun gut, ich verlasse mich auf dein Wort, Rudolf! Lass mich kurz schauen.......ja, dann werde ich mich mal gleich auf den Weg machen. Wollte gerade den Laden öffnen, aber gut, dass verschiebe ich dann auf nachher. Rudolf, ich wünsche dir alles gute bei deiner derzeitigen Unternehmung. Pass auf dich auf, wir sehen uns dann in München, ja?"