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Bei den Handouts hast du eine Liste mit deinen Kontakten in München. Schau sie dir an, triff eine Entscheidung wem du etwas so persönlich wichtiges überlassen kannst und schreibst mir per PN bevor wir weitermachen.
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Neu erschienen: Die Bestie 2 - Die Träume des Nophru-Ka
grannus replied to Judge Gill's topic in Die Bestie (Kampagne)
Drücken wir und die Daumen das alles glatt geht -
Derweil am Telefon: Lothar hört sich die Ausführungen von Rudolf an und stimmt ihm zu. Keine Frage, da ist was im Busch. "Haltet euch aus der Schusslinie von der Polizei, wir wollen ja nichts riskieren. Schlaft euch bei Gelegenheit mal kräftig aus und informiert mich über eure nächsten Schritte. Ach ja, wen willst du für die Auktion beauftragen, Rudolf? Das wäre eine wichtige Angelegenheit für das Museum und den Ruf der Familie. Wem vertraust du so etwas an?"
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Als Eduard auf die Straße tritt, hört er das Quietschen der Reifen als die Bremsen greifen. Aus der Fahrerkabine hört er bereits ein wütendes Fluchen als sich von der Beifahrerseite ein Mann halb herausbeugt und wütend mit der Faust wedelt. Ein paar Jahre sind seither vergangen. Er ist älter geworden, ja, aber keineswegs "alt". Der Kopf hochrot, die Faust dunkel beharrt und unverhältnismäßig groß. Schreit wie ein Rohrspatz der Kerl. "SAG MAL, HAST DU BLÖDER AFFE DEN GAR KEINE AUGEN IM KOPF, HÄ?! VERSCHWINDE VON DER STRAßE, BEVOR ICH AUSSTEIGE UND DIR DIE GEHÖRIGSTE TRACHT PRÜGEL IN DEINEM LEBEN ERTEILE!" Keine Frage, der Mann in diesem Auto ist Werner.
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Den Laster kannste auf jeden Fall. Nen Fahrer kannste nicht erkennen , zu weit Weg, schmutzige Scheiben. Ja, werden zwischen dich und Scheffe durchfahren
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Das ist eine ERINNERUNG von Eduard, während er diese zwei Laster sieht... ...sorry, wenn ich das nicht so deutlich gemacht habe...
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so, habe wieder was geschrieben, jetzt kann jeder wieder handeln und die Story weiterfließen lassen....
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"Selbstverständlich hatten Sie Angst, Fräulein Gravenstein. Das war auch eine sehr verstörende Szenerie. Feuer und Tod. Die Menschen verfallen der Panik, ähnlich wie im Großen Krieg." Damit wandert sein Blick zu den beiden Männern. "Machen Sie sich keine Vorwürfe, wertes Fräulein. Die Hauptsache ist, das Ihnen nichts zugestoßen ist. In der Nacht hatte der Wahnsinn seine Krallen nach den Menschen ausgestreckt." Ein aufrechtes Lächeln ziert sein Gesicht als er Katharina zunickt. "Nun, erzählen Sie mir doch einfach von dieser Nacht. Was ist passiert?" Damit holt er sein Notizbuch hervor und schlägt es auf, einen Stift in der Rechten. "Wenn es Ihnen recht wäre, werte Herren, könnten Sie ihren Teil der Geschichte beisteuern, so dass ich mir ein Bild von der nächtlichen Situation machen kann?" Der Blick des Kommissars ist in die ferne gerichtet, es hat aber den Anschein, als würde er ganz genau zuhören.
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Derweil: Eduard schlendert die Straße ein wenig auf und ab, behält dabei- wie sollte es anders sein- seinen Scheffe im Blick, da erblickt er vom anderen Straßenende kommend, zwei Kleinlaster die Straße herunterfahren. Beide haben schon bessere Tage gesehen, doch der Blickfang an der ganzen Geschichte ist eindeutig die Plane. Der Schriftzug ist bunt gehalten, wobei jeder Buchstabe eine andere Farbe hat. Blau, Rot, Grün, Purpur, Gelb und andere auffallende Farben. Eudards Herz macht ungewollt einen Hüpfer, er kennt diesen Schriftzug, hat ihn schon einige Male gesehen. Früher. Die Entfernung macht es schwierig, aber der große Berliner muss den Namen auf der Plane gar nicht lesen können um zu wissen wem er gehört. Vor Eduards innerem Auge bilden sich die Buchstaben wirbeln ab. "D-E-R B-E-I-N-H-A-R-T-E W-E-R-N-E-R "Werte Herren, versuchen Sie ihr Glück- zeigen Sie ihre Manneskraft vor den Augen ihrer Liebsten. Steigen Sie in den Ring mit dem besten Boxer in der Region! Darf ich Ihnen präsentieren: DER BEINHARTE WERNER!!!! [jubelnder Applaus und der "große", zähe Mann betritt das kleine Podest] Werner, mit gerade mal 1,65m keine Riese, aber mit einer Rechten die selbst Herkules gefällt hätte. Wahrlich, einer der besten Jahrmarktsboxer, die Berlin und die Region jemals gesehen hatten. Das Fahrzeug ist vielleicht noch zwanzig Meter von Eduard entfernt, nähert sich scheppernd. Oh ja, Werner.....er hat Eduard das eine ums andere Mal auf die Bretter geschickt. Manchmal zum Training, manchmal zur Belehrung. Schmerzhaft war es immer. Wann haben die beiden sich das letzte Mal gesehen? Das muss Jahre her sein...
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Die Stimme von Lothar klingt nun weniger unwirsch als besorgt. "Von einem Brand habe ich bisher nichts erfahren. Um Himmels Willen, Rudolf, in welch schlimme Situation hast du dich manövriert? Verflucht, du hättest doch lieber in deinem kleinen Museum bleiben sollen. Aber die Hauptsache ist, das ihr alle unbeschadet seid." Du hörst im Hintergrund ein Feuerzeug schnappen, dein Freund inhaliert den Rauch einer Zigarette. Du kannst ihn dir bildlich vorstellen wie er verkrampft in seinem Bürosessel sitzt und die Zigarette in drei Zügen verraucht. "Und nein, du störst nicht. Die Firmenübernahme in der ich gerade stecke, verursacht mehr Ärger als gedacht. Es sieht wackelig aus und wenn ich das Geschäft nicht wie angedacht über die Bühne bringe, sieht es....nun ja, schwierig aus. Ich hege langsam den Verdacht, als würde man mich über den Tisch ziehen wollen und habe das von Anfang an geplant gehabt." Zwei weitere imaginäre Züge, dann eine kurze Pause. Schließlich hörst du wieder das vertraute Schnappen des Feuerzeuges. "Aber ich will nicht von dem Unsinn hier reden, immerhin warst du in Lebensgefahr. Was so alles in so kurzer Zeit passieren kann.....! Und bevor du es zur Ansprache bringst: nein, ich konnte mich noch nicht in Kontakt mit diesem Verleger setzen lassen, die Geschäfte hier haben meine volle Aufmerksamkeit benötigt, so dass dein Anliegen ein wenig vom Tisch gefallen ist, tut mir leid. Soll ich ihn noch anrufen? Kann ich sonst noch was für dich tun? Und du wolltest was mit mir besprechen? Worum geht es?"
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20 Min. pro Charakter. Manchmal hat man nicht dies Zeit für so was, wenn man schnell einen SC benötigt. Und als Inspirationsquelle ist so etwas auch nicht verkehrt- sowohl was SC als auch NSC angeht. Da denke ich beispielsweise an den "NPC-Codex" für Pathfinder.... Ich freue mich auf die Aktion!!!
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[Cthulhus Ruf, Magazin] Todesanzeigen
grannus replied to Der Tod's topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
Oder nach dem Baden auf das Waschbecken knallen. -
Morgen^^
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Morgen gehts ausführlicher weiter, ja? Für heute reicht es nicht mehr. Dann hat jeder wieder seine screen-Time
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Sind schon ein paar wirklich coole Bilder dabei, nicht schlecht. Da werde ich wohl mal eine gedankliche Notiz hinterlegen müssen.
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Das Büro ist klein und aufgeräumt. Einzig der Schreibtisch ist überladen mit Papieren. Am Tisch steht Kommissar Hoffmann, welcher die Besucher bereits erwartet hat. Sobald ihr das Büro betreten habt, kommt er auf euch zu und gibt jedem die Hand, beginnend bei der Frau. "Setzen Sie sich doch bitte!" Damit zeigt er auf drei Stühle ihm gegenüber. Einfaches Holz, unbequem auf lange Sicht. Genau das richtige für ein längeres Gespräch. "Nun, wie mir ihr werter Kollege, Herr Tierzek, mitteilte, waren Sie gestern Abend nach dem Brand und der folgenden Explosion....sagen wir....etwas", mit den folgenden Worten taxiert er die beiden Männer, "panisch aus dem Hotel geflohen. Schön, dass sie es wieder zurück geschafft haben. Man weiß ja nie was einem passieren kann, wenn man Nachts unterwegs ist. Die Zeiten sind nicht die sichersten. Selbst als einfacher Mann muss man heutzutage um seine Gesundheit fürchten. Wie es sich heraus stellte leider auch in unserer beschaulichen Stadt."
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Der Beamte blickte den Mann vor sich abschätzend an. Jacques konnte den Blick förmlich spüren. "Jacques Lemerre...so so....Franzose." Er sprach das Wort "Franzose" mit jener Abneigung aus, wie anderer über Kakerlaken. Dann richtet er seinen Blick an Katharina und Erich. "Einer Frau kann man solch eine Torheit nachsehen, aber Sie", damit meint er eindeutig Erich, "haben doch mit Sicherheit im Großen Krieg gedient, oder nicht?" Ohne eine Antwort abzuwarten, nimmt er einen Telefonhörer in die Hand und wählt in der Drehscheibe einige Ziffern. Ohne den Blick von den drei Personen abzuwenden, spricht er nach wenigen Sekunden in den Hörer: "Hier ist eine Dame, ein Herr und ein Franzose, welche alle drei eine Aussage wegen des Zugunglückes bei Ihnen machen wollen, Herr Kommissar. Soll ich Sie zu Ihnen schicken? Alle drei? Natürlich, Herr Kommissar." Der Mann legt den Hörer auf und deutet mit dem Arm Richtung Treppenaufgang. "Wenn Sie die Treppen ins erste Obergeschoss nehmen, erster Flur links, vorletzte Türe. Kommissar Hoffmann erwartet Sie bereits." Dann scheint er das Interesse an den "Helden" verloren zu haben.
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RUN and GUN - deutsche Titelsuche (offiziell)
grannus replied to Tigger's topic in [SR] News und Infos
"Der Zweck heiligt die Mittel" -
RUN and GUN - deutsche Titelsuche (offiziell)
grannus replied to Tigger's topic in [SR] News und Infos
Suchen und zerstören Jagdzeit -
47 Ronin gekürzt? Um wie viel wenn ich fragen darf? Lohnt der sich dann noch?