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Shine101

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Everything posted by Shine101

  1. Ben - Bei Buddys Ich klopfe auf die Theke zum Abschied. "Erst schießen dann fragen, hm?", ich deute beim raus gehen eine Fingerpistole an und 'erschieße' Buddy damit. "Verstanden Ma'm.", ich lächele ihr zu, Muffin wedelt mit dem Schwanz und bellt erfreut, als ich ins Auto steige. "Ja Dicker, wir fragen den Sheriff mal was hier Sache ist. Und dann sehen wir ob du uns eine Hilfe bist.", er bellt zur Zustimmung: "Falls es zu gefährlich wird kennst du den Weg nach hause ja.", ich drücke aufs Gas, fahre zum Sheriff
  2. Ist leider ein Misserfolg geworden 46/40, schade.
  3. Ben - Bei Buddys Ich zwinkere ihr wiederum belustigt zu: "Vorsicht ist besser als Nachsicht, aber wenn Krieg wäre, wäre ich der Erste mit Artillerie, gepanzerten Fahrzeugen und Stacheldraht vor dem Haus.", ich lache. "Eine Weste hört sich tatsächlich interessant an. Sei so gut und guck nach, aber das M16... Ich denke vorerst nicht. Ich denke ein Treffer mit der.460 ist wirkungsvoller als ein gesamtes Magazin der M16, der Lauf ist nicht gerade das stabilste, so wie ich gehört habe verbiegt er zu schnell bei Hitze Einwirkungen, wie dem abfeuern." Ich überlege noch einmal kurz. "Doch eine Weste wäre optimal. Man hört oft genug von 'Jagdunfällen', vielleicht rettet sie mir eines Tages mein Leben. Und guck nach einer in Übergroße ebenfalls bitte." Wie Muffin wohl in Weste aussieht..? Bei dem Gedanken schmunzle ich in mich hinein, muss fast lachen.
  4. 29. Einfacher Erfolg 20 wäre halber Wert gewesen
  5. Ben Richards Bei Buddy's "Danke Buddy.", ich nehme meine Sachen, ziehe einen Umschlag mit abgezählten Scheinen und lege sie nach und nach auf den Tisch 750 Dollar. "Wird schon schief gehen. Ich bringe dir einen Zwölf Ender mit, falls ich einen finde, du hast ja ein Faible für Geweihe.", ich deute auf ein paar Geweihe an der Wand an denen mit der verstärkte und umhüllte Wasserflaschen hängen. "Kleiner Freundschaftsdienst.", ich zwinkere ihr scherzend zu, als ich beginne meinen Kram in das Auto zu laden, in dem mein als Jagdhund abgerichteter kaukasische Owtscharka Muffin auf mich wartet. Er ist mehr Schoßhund als irgendetwas anderes, allerdings scheint er manchmal seine Größe zu vergessen. Aufgrund des Hundes ist wenig Platz im Auto zum Glück gibt es noch einen Beifahrer Sitz auf dem ich die Ausrüstung staple, die Waffen sichere ich und lege sich zu dem Hund auf die Ladefläche meines Pickups in einen Waffenkoffer, den ich verschließe und zu decke, wie mein Vater es immer tat. Dann verschließe ich das Auto, Muffin passt weiterhin auf den Wagen auf: "Gleich fahren wir wieder, Dicker.", er zuckt nur mit den Ohren und sieht in die Bäumen, sucht dort nach Eichhörnchen. "War's das Buddy? Oder fehlt noch was? Vollautomatische Waffen... Wir wollen mir die Jagd ja nicht zu leicht machen, hm? Oder hast du welche da gerade?", interessiert blicke ich in ihre Augen, dann in die verschlossenen Waffen Vitrinen
  6. Benjamin "Ben" Richards Shaftsbury, Geschäft für Wander-, Jagd- und Fischereibedarf "Morgen Buddy. Sowohl als auch denke ich. Ein alter Freund von mir ist mit seinem Sohn im Wald und nunja der Tumult macht mir Sorgen. Der Wald ist dicht und es ist unwahrscheinlich, dass sie sich treffen, aber...", ich halte kurz inne. "Du kennst mich.", ich lächele als ich meinen Bestellschein abgebe, für die Sachen die ich zur Jagd benötige und bereits wegen des Termins angefordert hatte: Trockenfleisch Seile Erste Hilfe Paket Zunder .460 Weatherby Magnum Munition Schachtel 100 Schuss .44 Magnum Munition Schachtel 100 Schuss Wartung und Reinigung der Waffen Netz Tierfallen Köder "Du kennst meine Jagd Angewohnheiten. Unter uns... Hast du noch was anderes auf Lager? Bewaffnete Entführer in unseren Wäldern... ", ich seufze während sie meine Bestellung zusammen sucht. "Diese Ort ist auch nicht mehr das was er mal war."
  7. Ich fixiere mich eher auf das Denkmal und versuche dort mehr zu erkennen, oder ob wirklich nur dunkle Blutspuren dort aufzufinden sind, während ich die anderen weiter winke.
  8. Name: Benjamin "Ben" Richards Geschlecht: männlich Wohnort: Rutland, Vermont Alter: 31 Geburtsort: Rutland Größe: 1,83m Gewicht: 80kg Haarfarbe: braun Augenfarbe: braun Figur: groß, muskulös Aussehen: lockige, kurze, braune Haare, braune Augen mit gepflegtem Vollbart, im Gesicht einige kleinere Narben und leichte Sorgenfalten auf der Stirn Attribute: ST 70 KO 70 MA 40 GE 70 ER 50 GR 60 IN 50 BI 62 Geistige Stabilität: 40 Glück: 40 Magiepunkte: 8 Trefferpunkte: 13 Bewegungsreichweite:9 Schadensbonus: +1W4 Statur: 1 Fertigkeiten: Erste Hilfe 50 Finanzkraft 40 Fernkampf (Pistole/Gewehr) 75 Horchen 50 Naturkunde 40 Orientierung 45 Spurensuche 45 Verborgenes erkennen 45 Überlebenskunst (Wälder) 54 Einschüchtern 60 Verborgen bleiben 50 Nahkampf (Faust/Messer): 60 Ausrüstung: Jagdrucksack (Munition, Seile, Fallen, Köder, Erste Hilfe Paket, ...), Survival Kit (Zelt, Proviant, Wasserflasche), Multifunktions-Jagdmesser, Schleifstein, Revolver, Jagdgewehr Waffen: Jagdmesser: 1W6 + SB Weatherby Mark V (.460 Weatherby): 1W10 + 1W8 + 3, Kapazität 10, Schussfrequenz 1/2, Fehlf. 99 Smith & Wesson M629 (.44 Magnum): 2W6 + 2, Kapazität 6, Schussfrequenz 1, Fehlf. 99 Hintergrund: Auf dem Land groß geworden, als Sohn eines allein erziehenden Mannes mit wenig Geld, waren die einzigen Hobbies, die sie sich leisten konnten Jagen und Schach spielen. Ansonsten war sein Vater den ganzen Tag lang arbeiten, mit einigen Jobs um ihn und seinen Sohn ernähren zu können, da er nach einer Depression aufgrund dem frühen Tod seiner Frau lange nicht arbeiten konnte. Auch der Vater starb als Ben nur Anfang 20 war in den Bergen als ein Bär ihn attackierte, nur Ben wurde von einem Förster gerettet. Danach zog es ihn in die Stadt, weg vom Land, weg von den Bergen und dem Wald. Er ging auf eine Kunstschule, studierte Fotografie und lernte in Boston viele neue Freunde kennen, unter anderem Brian Hall. Doch dies war nicht das Leben, dass er sich oder sein Vater sich gewünscht hätte. Somit beschloss Ben die Natur zu fotografieren und dokumentieren, zog schweren Herzens zurück nach Velmont, da die Wälder das einzige waren was sein Vater ihm hinterlassen hatte. Dort renovierte er mit dem Geld, dass er verdient hatte das alte kleine Haus und verbrachte wieder viel Zeit mit der Jagd und mit anderen Leuten aus dem Dorf Schach zu spielen, lehnte sich insgesamt ein wenig zurück und schreibt kleinere Bücher über die lokale Flora/Fauna. In Rutland und Umgebung ist er kein unbeliebter Mann, aufgrund seiner ruhigen und höflichen Art, allerdings wissen die Menschen auch, dass man ihn einmal gereizt nicht mehr bremsen kann.
  9. Ich stelle mich an den Rand der Gruppe, nicht gerade begeistert von der Nähe zur Gräfin, überspiele es aber lächelnd, als ich Viktor freundschaftlich für das Bild einen Arm um die Schulter lege.
  10. Ich mustere die Gräfin ob ihres Auftretens abschätzend und ein kurzer Moment verfinstert sich mein Gesicht, allerdings streiche ich mir durch das Gesicht, Puls rast, beruhige mich wieder, schüttele den Kopf gehe zu Nathaniel: "Na dann los."
  11. Hallöchen zusammen Steige ein sobald möglich und/oder Charakter fertig
  12. "Dem schließe ich mich nur zu gern an. Ich bin sehr interessiert an allen Arten der Architektur." Ich beende mein Frühstück und stehe auf, folge den Anderen.
  13. "Ich schließe mich an ich muss sagen...", ich blicke in die Runde. "Ich bin an der Komposition interessiert. Das Blut, die Wiesen, das Denkmal. Vielleicht gibt es ein groteskes aber herrliches Werk ab. Wissen Sie eigentlich, dass manche Nähe zum Ort durch Realismus die Ferne zum Betrachter negieren kann und so tatsächlich... Bedrohlich wirken kann?", sage ich mehr zu mir selbst, als zu der Gruppe. Rot, Grün, Grau, Kontraste. Rot-grün Schwäche - Sepia Töne? Vielleicht die Farben als Negative... Ich schaue nachdenklich in die Ferne.
  14. Als Theresa dem Tisch näher kommt stehe ich kurz auf deute eine höfliche Verneigung an und rücke ein Stück von ihrem Stuhl weg, während ich ihr einen weiteren zu unserem Tisch hinzu schiebe, ich winke den Kellner ab, als er dies erkennt und peinlich errötet, da dies seine Aufgabe gewesen wäre. "Einen wunderschönen guten Morgen, Madame. Ich hoffe die Nacht war ihrem Stand entsprechend angemessen und zufriedenstellend."
  15. Shine101

    [Prag] Offgame

    Informationen über Informationen und bisher keinen Grund dem nachzugehen
  16. Ich werfe einen Blick dort hinüber, sofort höre ich aber auf darüber nachzudenken und schüttele den Kopf. "Touché. Wie kann man dies einem solch kunstvoll gefertigten Kleid antun." Ich verbanne die Gedanken daran aus meinem Kopf. "Scheinbar ist hier niemand in der Nacht unterwegs, vielleicht gibt es auch weniger neugierige Augen, vielleicht haben auch Leute absichtlich weg gesehen. Man weiß es nicht."
  17. Ich drehe kurz den Artikel zu mir, danach zurück. "Klingt nach einer Schauergeschichte vom Lagerfeuer, oder nach etwas was jemand nach einer durchzechten Nacht behaupten würde gesehen zu haben, aber wenn es selbst die Medien liefern? Schreckliche Sache." Wie man wohl mit Blut malen könnte? Ich blicke kurz in Gedanken vertieft in die Ferne. "Und dann auch noch an einem Denkmal. Klingt alles sehr bedeutungsschwanger, auch wenn mir nicht bewusst ist was es bedeuten sollte und ich ehrlich gesagt nicht besonders erpicht darauf bin dem Mörder gegenüber zu treten.", murmle ich, als ich am vom Kellner einige Sekunden zuvor gebrachten Saft nippe.
  18. Ich mustere das Glas. "Eine klare schöne Farbe für so eine...", ich stocke kurz. "...so widerwärtige Flüssigkeit.", ich lächele. "Nein danke Nate, Absinth ist nicht mein Fall.", ich grinse beschwichtigend und freundschaftlich. "Die Menschen machen den Tag besonders, nicht das Getränk mit dem er beginnt."
  19. Ich komme leicht verschlafen ebenfalls zu den Frühstückenden, gehe am Kellner vorbei, schiebe mir einen Stuhl zurecht, gähne, setze mich. "Morgen die Herren." Ich bestelle mir danach einen Orangensaft und Brot.
  20. Ich tue es mal genauso nochmal übersichtlicher. Konzept: Jonathan Green ist 24 Jahre alt und freischaffender Künstler. Sein Vater war Amerikaner, deshalb der amerikanische Name, sein Vater verließ ihn wegen des Militärs, die Mutter gab ihm die Schuld und verstieß ihn er wuchs in einem katholischen Waisenhaus auf, hat aber eine gestörte Beziehung zu Frauen. Er geht nach Prag um die Architektur und Kunst dort zu betrachten. http://www.keikari.com/english/wp-content/pictures/2013/04/How_to_wear_odd_vests_at_Keikari_dot_com3.jpg Mittlerweile ist er ein recht reicher Mann, da seine Kunst (auf der Farbe grün basierend, zu Ehren seines Vaters) sehr gefragt, wenn auch sehr skurril, abstrakt, fast erschreckend ist. Er neigt zu Emotionsschwankungen, meist kleidet er sich praktisch und bequem. Er selbst ist ehrlich, höflich, wenn auch sarkastisch. Verbindung zu den anderen Charakteren: Mit dem Priester ist er, da er in einem Waisenhaus aufwuchs, welches von der Kirche finanziert wurde im Kolleg zusammen getroffen und seitdem sind sie befreundet. Er brachte ihm die Kunst näher, während der Priester ihn bisher oft in seinen Ausbrüchen zu beruhigen wusste. Er schätzt seine Freundschaft sehr. Zu der Adligen pflegt er geschäftlichen Kontakt und hat ihr bereits viele Bilder und Kunstwerke verkauft.
  21. Also ich umschreibe nochmal ein wenig präziser meinen Charakter: jung (24), nicht unattraktiv, ca 1,85 groß, achtet auf seine Kleidung und versucht sich in der Oberschicht zu etablieren (unter anderem durch die Kleidung, jedoch nicht zu extravagant) Seinen Vater kannte er nicht, seine Mutter hat ihn verstoßen, weil sie ihm die Schuld daran gab, ist er im Waisenhaus der katholischen Kirche aufgewachsen, seitdem hat er ein gestörtes Vertrauensverhältnis zu Frauen. (Querverbindung Priester?) Schon als er klein war liebte er die Buntglasbilder in den Kirchen und die gefertigten Statuen und wollte deshalb Künstler werden und fing schon als er klein war an Madonnen zu schnitzen, später spezialisierte er sich aber auf Bilder und Kunst mit kräftigen und unharmonischen Farben, die jedoch viele begeisterte Käufer ob seines Talents fanden. So hat er einen gewissen Reichtum angehäuft und versucht mit besseren Kreisen zu verkehren (Querverbindung Adel?) sonstige Charakterzüge: offen, ehrlich, hasst Lügen, neigt zu emotionalen Schwankung Nach Prag will er um sich die Architektur und Kunst dort anzusehen. Zumindest sowas in der Art habe ich mir gedacht
  22. Also zu meinem Charakter: Ich hatte mir einen jungen (Mitte-Ende 20) Mann vorgestellt, der freischaffender Künstler ist, aber recht erfolgreich, also keine Geldsorgen hat. Zu reicheren Leuten könnte er über seine Kunst eine Verbindung haben? Vieleleicht sind es ja Kunstliebhaber. Zum Priester weil er eventuell streng katholisch (?) erzogen wurde, eventuell auch keine Familie mehr hat/Waise ist und dort aufgezogen wurde. Antiquitätenhändler fällt mir wenig zu ein gerade um ehrlich zu sein.
  23. Mein Künstler lebt nicht an einem Ort sondern im Moment... Ähm *hust* Ja also mir ist das egal^^
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