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Shine101

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Everything posted by Shine101

  1. Also mit dem Charakter denke ich ich KANN helfen aber ich MUSS nicht, das ist alles eher ne Grauzone das kommt auf das Charakterverhalten und die Situationen in die ich gesteckt werde, aber bisher finde ich es zumindest authentisch und gut ausgespielt
  2. Ich seufze, sehe mich um, greife den Baseballschläger, werfe ihn weiter in die Höhle, Willy hechtet hinterher. "Ich hätte nicht gedacht, dass es so schwer ist wieder Freundschaft zu schließen nach so langer Zeit.", keuche ich, als ich den bewusstlosen Michael packe, mit Leichtigkeit über meine Schultern werfe und ihn in Richtung Zelle trage, Willy kommt wieder zurück gerannt, will weiter spielen, merkt aber, dass ich zu tun habe und stolziert mit dem Baseballschläger neben mir her. Ich komme an der Zelle an, lasse ihn sanft zu Boden sinken. "Hey, Jenny. Ich glaube er ist müde vom spielen.", sage ich vorsichtig, lehne ihn an einen der Stahlträger mit dem Rücken. "Ich hoffe es geht im gut, zumindest physisch ist ihm nichts passiert, Willy ist ein guter Junge. Sitz.", schwanzwedelnd setzt sich Willy neben mich. "Plllllaaaaaaaaaaayyyyyyyyyy...", gibt er von sich.
  3. Ja natürlich, aber das Gespräch mti Sarah war ganz okay
  4. Vielleicht hilft euch ja Edward als "Insider" die Chemikalien für Thermit oder so zu besorgen
  5. Nach dem fiependen Sprung zur Seite, begebe ich mich reflexartig auf alle Viere und renne zu Michael und Willy: Hauptsache weg von Jenny. "Keine Angst, Kumpel, sie beruhigt sich wieder. Alles wird gut.", sage ich leise zu Michael. "Halt die Füße still, das wird.", ich streichle Willy um ihn zu beruhigen. "Sitz mein Junge.", Willy setzt sich hin, hechelt, schleckt meine Pranke ab, als ich Michael eine Pranke hinhalte, die nicht von Willy abgeleckt wurde, mit der ich ihn nicht streichle hin. "Edward Kaplan. Sehr erfreut.", flüstere ich, versuche nicht mehr Aufmerksamkeit zu erregen als gerade nötig und um Michael das Gefühl zu geben alles wäre in Ordnung, ich schaffe es ein Zittern zu unterdrücken und mir meine Angst vor Jenny nicht anmerken zu lassen, ich lächele weiterhin freundlich, kraule Willy hinter dem Ohr, der gerade mit dem Schwanz wedelt, sich auf den Rücken wirft und sich von mir am Bauch kraulen lässt. Mein Blick wird nach einem Blick über die Schulter eindringlicher, als ich Michael fixiere: "Egal was du tust. Mach keinen Aufruhr, keine lauten Geräusche, keine Flüche.", sage ich langsam, mit dominanter Stimme. "Sonst kommt sie rüber."
  6. Ich schüttele verständnislos den Kopf. "Wo haben wir denn unsere Manieren verloren?", murmele ich. "Ich tue euch nichts. Wie denn auch? Ich könnte selbst der eingesperrte sein, die Stahlträger schützen euch vor mir, wenn ich deine Feindseeligkeit ansehe, eher mich vor euch.", sage ich, seine brüchige Stimme hindert mich an jeglicher Ehrfurcht und Respekt. "Michael spielt mit Willy Stöckchen mit einem Baseball-Schläger.", dann sehe ich mich in der Zelle um. "Ich bin nicht sicher wer in dieser Situation und diesem Ort der 'Freak' ist, aber ich bin sicher, dass uns deine Anfeindungen nicht weiter bringen und wir auch einfach freundlich zu einander sein können, nicht?", ich setze mich im Schneidersitz vor die Zelle. "Also ich wiederhole: Ich bin Edward Kaplan, auch Eddy genannt, und sie sind Mister und Misses? Oder vielleicht sogar Miss?", ich mache keine Anstalt jemanden zu provozieren und spreche in einem aufrichtigen Ton. Allerdings schwingt aufgrund der Reaktion auf mein Äußeres eine gewisse Missgunst und Enttäuschung mit. "Ich weiß nicht, was Sie sich von leeren Drohungen erhoffen, wissen Sie? Ich meine... Wir beide wissen, ich könnte Sie in der Luft zerreißen, besonders in ihrem Zustand. Warum nicht Frieden schließen? Ich glaube ich habe ihnen nichts getan.", ich lasse meine Pranke sinken. "Miss? Sind Sie kommunikativer als ihr Freund hier vorne?", versuche ich sie freundlich hervor zu locken.
  7. Eddy findet die riechen gar nicht mal so schlecht
  8. Oh ja Stimmt, Willy kommt nachher dann
  9. Ich strecke mich, richte mich zur vollen Größe auf: Meine Gliedmaßen sind eigenartig lang gestreckt, ich habe keine Haare mehr, mein Kopf ist hundeartig, mein Gebiss spitz, Hände Klauen bewehrt, Füße ebenfalls mit Krallen besetzt. Mein Körper ist muskulös, wenn auch sehr gestreckt. Ich wende mich an den Käfig. "Guten...", ich sehe mich um. "Sagen wir, 'Tag', ich weiß nicht ob es morgen oder Abend oder sonst was ist.", ich lächele freundlich, mit den spitzen Zähnen. "Mein Name ist Edward Kaplan.", ich halte meine Pranke entgegen. "Mit wem habe ich das Vergnügen?"
  10. Soll ich jetzt Eddy zeigen?
  11. Ich kann gerne beim Hallo sagen, einfach nochmal beschreiben, was ihr so seht^^ Vielleicht fällt die Reaktion dann auch leichter
  12. Ich sag doch Willy ist eigentlich ein ganz Süßer. Nach eurer Reaktion und dem Spielen begrüßt Eddy euch, ich lasse euch da mal den Vortritt
  13. Ich bemerke die Gänsehaut, bevor wir am Labor ankommen. "Ist schon okay. Ich habe lange nicht mehr mit anderen Leuten zu tun gehabt, wie konnte ich erwarten, dass es 'normal' wird, hm?", seufze ich. "Ist alles okay bei dir? Du musst keine Angst haben, das wird schon alles wieder.", ich schlucke als ich Jenny betrachte. "Hoffe ich zumindest.", füge ich leise hinzu. "Sag mir Bescheid, wenn ich was für dich tun kann, okay?", ich versuche freundlich zu lächeln, allerdings gelingt mir das aufgrund des hündischen Kopfes und Gebisses nicht so ganz, es sieht weiterhin furchterregend aus. Danach kratze ich mich am Rücken, meine Haut ist ledrig und stabil, meine Klauen machen mir da nichts aus, dann helfe ich Sarah einen letzten Stein hoch, das Labor ist in unmittelbarer Nähe.
  14. Eventuell kann man hiermit auch was Anfangen: "Schwarze Dame auf dem Mars"
  15. Immer noch geknickt, auf Antwort wartend, gehe ich Jenny hinterher. Trotzdem helfe ich Sarah über jeden Stock und Stein, hebe sie über bestimmte Steine und kleine Abhänge, damit sie sich nicht die aufgeschürften Arme, Beine und Knie wieder aufschürft. Ich schweige, wartend auf eine Antwort.
  16. http://static2.fjcdn.com/comments/I+love+battledroids+_6b194df3bf19f8edda4ec5c26aee7c8a.jpg
  17. Ich blicke sie verwundert an, gehe ein Stück zurück. "Was, ich bin?", ich sehe recht geknickt aus. "Ich sagte dir doch WER ich bin, nicht was. ich bin Edward Kaplan. Und was bist du? Was ist das für eine Frage...", ich wandere kurz vor ihr auf und ab. "Ich bin genau das was ihr auch seid, ein Mensch, oder zumindest etwas Ähnliches, oder sind wir nur Menschen weil wir Fingernägel statt Klauen haben?", ich reibe meine scharfen Klauen vor ihr aneinander, ein schleifendes Geräusch ertönt. "Meine spitzen Zähne? Machen sie mich zu etwas anderem? Machen dich deine blonden Haare und deine Schädelform menschlich..?", murmele ich. "Ich war mal...", ich stocke. "Ich bin ein Ghoul, falls du das hören wolltest.", seufze ich.
  18. "Sie brauchen mich nicht Siezen, das tut schon lange niemand mehr. Edward, Eddy, Kapkap hat man mich auch schon genannt.", mein wölfisches Grinsen weitet sich aus, als ich beginne kehlig zu Lachen, es hallt in den Höhlen wieder. "Ja, sehr lange. Wie lange? Ich weiß es nicht mehr. Sie müssen mir glauben, ich habe lange keine ordentlichen Gespräche mehr geführt, Jenny ist immer sehr beschäftigt, Willy nicht besonders gesprächig, wissen sie.", ich rücke näher an sie, fange ein Insekt auf ihrer Schulter, setze es auf den Boden. "Sie sehen nicht so aus, als wären Sie hier besonders glücklich.", sage ich leise, damit Jenny nichts hört, sie ist aber vermutlich mit den Leichenteilen beschäftigt. Ich richte mich wieder auf, ich bin ein ziemliches Stück größer als Sarah, dünn, nicht dürr, meine Arme lang gezogen, verschränke ich vor meiner Brust, als ich kurz überlege. "Alles in Ordnung? Sie sehen... Verwirrt aus, Miss Collins.", ich mustere sie, man kann eine Art Besorgnis auf meinem Gesicht erkennen.
  19. das war SOWAS von nicht so gemeint Nein nein, Vivian bleibt lieber ein asexuelles Wesen. Werden wir noch sehen, vielleicht blitzt Eddy ja bei Sarah ab...
  20. Meine Finger umschließen sie, als ich eine Art Knicks mache und ihre Hand kurz mit meinen schmalen Lippen küsse und einen Schritt zurück gehe. "Freut mich! Ich habe nicht häufig neue Bekanntschaften hier! Sie glauben nicht wie langweilig es hier wird.", ich wedele mit meiner Pranke ein wenig hin und her um eine ewige Leier zu demonstrieren. "Wie geht es ihnen hier? Sind sie alleine?", ich lächele freundlich.
  21. Edward ist auch eine natürliche Schönheit
  22. Gut - Nochmal gepostet und angepasst
  23. Ich klettere langsam näher an die Öffnung des großen Lochs. "Ja, Jenny warte...", murmel ich vor mich hin. "Bodenlos ist immer nur eine Sache der Definition! Wenn ich da her komme wird es ja nicht bodenlos sein, nicht?", krächze ich. Meine Klauen bewährten Hände schlagen sich in die obere Grenze des Steins, als ich einen Sack voller Körperteile, Arme, Beine, Hände mit hoch bringe und über die Kante werfe, bevor ich hinterher klettere, einer blonden Schönheit direkt ins Gesicht starre. "Jenny, hier...", ich lächele freundlich mit meinen spitzen, scharfen Zähnen, als ich Sarah meine Pranke entgegen strecke. "Es freut mich sie kennen zu lernen! Sie sind? Oh... Wo bleiben denn meine Manieren! Edward Kaplan, mein Name.", ich blicke sie fixiert an, meine Augen begutachten die kleine, blonde Frau mit zunehmender Faszination, ihre Nacktheit fasse ich mit einem wölfischen Lächeln auf, den Sack mit den Körperteilen werfe ich vor Jennys Füße.
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