-
Posts
2,178 -
Joined
-
Last visited
-
Days Won
6
Everything posted by FrankyD
-
Ich muss erst einmal darüber schlafen ... das Stück würde sich hier schon gut machen. Was für ein seltsames Stück, Gebetsmühlen sind doch mehr im Tibetanischen Raum bekannt. Gab es einen Kulturtransfer zu so einer frühen Zeit. Ich hasse es wenn, ich zwischen Aufregung und meinen Aufgaben hier hin und hergerissen bin.
-
Vielleicht mache ich ja mal für den Hamburger Stammtisch einen Movie Abend, wenn der Film bei mir auf der Platte ist. Bestünde da interesse?
-
ok bei mir ist das viel zu selten, Selbstständigkeit, Familie, Aikido und Engagement in der Joomla! Community lassen das wenig Zeit, die noch zur Verfügung steht. Wenn ist das alles Spontan, wenn man ein Freund zu Besuch kommt. Habe schweren Entzug und freue mich auch schon auf das Altenheim in der Hoffnung, das ich da mehr Zeit für das Rollenspiel haben werde. ;-)
-
habe hier nur mal für den digitalem Download geboten ... Am liebsten ohne Sticker, ich hasse die Versandkosten von den USA ...
-
Ja passt, nur das der Baron eigentlich den Führerschein gesehen hat. Als er Dich gesehen hat, blickte er Dir kurz in die Augen (ist ja fast genau so groß) und wusste, das Du der Richtige für "seinen" Tierzek bist. Ohne Baron von Görnhard hätte das wahrscheinlich auch mehr Ärger mit dem Rummel gegeben. Angeblich soll der Budenbesitzer die Wahl zwischen einem Bündel Geld oder einer Handgranate gehabt haben, aber das ist sicherlich nur eine Geschichte. Man weiss nur das der Baron vor 5 Jahren mit den überlegenen Kameraden aus Verdun einen tollen Tag auf dem Rummel gehabt haben. Wahrscheinlich kam deshalb dieses Gerücht auf. Die Leute reden halt so viel.
-
Derelicts of Distant Hope - Gruselige Mucke für's Spiel
FrankyD replied to Synapscape's topic in Sonstige Medien
Diese drei Downloads könnten ansonsten auch interessant sein: http://rpg.drivethrustuff.com/product/105968/Horror-in-the-Asylumhttp://rpg.drivethrustuff.com/product/105967/Time-in-the-Asylumhttp://rpg.drivethrustuff.com/product/115575/Train-Ride-Into-Darkness -
Derelicts of Distant Hope - Gruselige Mucke für's Spiel
FrankyD replied to Synapscape's topic in Sonstige Medien
Ich finde das Kickstarter Projekt zu diesem Thema sehr interessant: Cthulhu Soundscape http://www.kickstarter.com/projects/1037942057/cthulhu-soundscape -
Derelicts of Distant Hope - Gruselige Mucke für's Spiel
FrankyD replied to Synapscape's topic in Sonstige Medien
@Herostrat - Danke für "Cisfinitum - Landschaft" das eignet sich wirklich prima ;-) -
Derelicts of Distant Hope - Gruselige Mucke für's Spiel
FrankyD replied to Synapscape's topic in Sonstige Medien
Könntest Du bitte Interpret und Album nennen, da ich nicht bei spotyfy bin. - Danke -
Rudolf Tierzek ist der Kurator eines Privat-Museeums der Familie "von Görnhard" in einer Berliner Stadtvilla. Das Museum ist bekannt für seine erlesene Bibliothek und der Fotosammlung aus aller Welt. Von den ausgiebigen Reisen in aller Welt hat die Industriellen Familie schon seit 3 Generationen alle möglichen Exponate mit nach Hause gebracht. Kunst, Kultur, Antiquitäten sowie alte Waffen. Tierzek ist klein, hat ein Gesicht, das mit seiner spitzen Nase und spitzem Kinn fast einer Maus ähnelt. Unterstützt wird diese Assoziation durch seine krumme Haltung, mit seine Hände angewinkelt vor seiner Brust. Sein Äußeres wird durch einen dicke Metallbrille und einem mausgrauen Anzug abgerundet. Seine braunen Haare sind mit seinem 48 Jahren schon sehr licht und leicht ergraut. Da er sich immer nur um "sein" Museum kümmert, ist er selten draußen, was ihn über die Jahre ein blasses talgiges aussehen gegeben hat. Wenn es um Alltägliches geht ist er sehr lebensfremd, nur in seinem Bereich kann er mit seiner Begeisterung Menschen mitziehen. Er hat einige Fachartikel geschrieben zur besseren Katalogisierung von Exponaten (auch mit Hilfe von Fotografien) und einige über Restaurationen und die dadurch gewonnenen Erkenntnisse, um Fälschungen zu entlarven. In der Szene - Antiquaren und Auktionshäusern ist er bekannt und als Kauz verlacht, aber dadurch, das er ein Privat-Museum vertritt, das über (fast) unbegrenzte Mittel verfügt, haben die entsprechenden Leute schnell gelernt, das man es sich mit diesem Herren besser nicht verscherzt. Er verlässt "sein" Museum nur ungern und wenn er bei einer Auktion gesichtet wird, fangen Fachleute an zu rätseln, welches Exponat diesen Eremiten aus seinem Loch getrieben hat. Hinter vorgehaltener Hand nennt man ihn auch gerne "Museumsmaus" oder noch unfreundlicher, da er recht klein und hässlich ist. Man weiß das er schon einige Fälschungen entlarvt hat. Angeblich ist er mit "Baron Lothar Siegfried von Görnhard" (sein jetziger Arbeitgeber) gemeinsam auf eine Schule gegangen. Off-Topic: Mal sehen, ob ich noch die Zeit finde ein Portrait zu zeichnen.
-
@grannus: So habe Dir nun auch eine Vorgeschichte zum Arbeitgeber "Herr Baron Lothar Siegfried von Görnhard" geschickt, ich hoffe, dass diese Dir gefällt.
-
*lach* ok das wird schon alles ;-) Ich glaube Ruud will seinen Eduard nur schützen mit der geistigen Leistungsfähigkeit, wahrscheinlich verliert er dadurch selbst bei den Großen Alten keinen Stabilität ... :-)
-
Im Lagerraum ist auch die Werkstadt für die Restauration ... wenn Eduard im Museum ist, kann er sich gerne die Geschichten und Überlegungen von Rudolf anhören ... ich weiß zwar nicht ob er was davon versteht, aber die tiefe Stimme wirkt zumindest beruhigend auf Rudolf. :-)
-
Das gefällt mir sehr gut. Du könntest Rudolf von eigen Geschichten her kennen, da er einige Fälschungen aufgedeckt hat und auch einen besonders dreisten Fälscher seinen Ruf gekostet hat, das der in der Szene kein Bein mehr auf die Erde bekommen hat. Wenn Du ihn nur von Erzählungen kennst, dann würdest Du gehört haben, das er ein kleines älteres Männchen ist, das ein Mäusegesicht hat und selbst seine seine Hände immer so komisch wie ein Nager vor der Brust hält. Er trägt dann ausgerechnet noch einen Mausgrauen Anzug und ist sehr schüchtern ... (leider stimmt das alles). Fachlich soll er ein Crack sein, aber ansonsten könnte man ihn bestenfalls als Sonderling bezeichnen.
-
@Myrenne Mein Charakter "Rudolf Tierzek" hat einige Fachartikel geschrieben zur besseren Katalogisierung von Exponaten und einige kürzere über Restaurationen. Er ist der Kurator eines Privatmuseums in Berlin. Mal abgesehen davon ist er bei Antiquaren und Auktionshäusern bekannt, verlässt "sein" Museum aber nur ungern. Hinter vorgehaltener Hand nennt man ihn auch gerne Museumsmaus oder noch unfreundlicher, da er recht klein und hässlich ist.
-
Elite ist doch eine subjektive Bewertung. Das kann für jeden was anderes sein. Generell denke ich das "nur ein kleiner Kreis an Personen, die das Interessiert" noch keinen Elite ausmacht. (Ich glaube, die nennt man Außenseiter ) Bildung ist nicht der Grund, weswegen man Cthulhu spielt, man muss die Stimmung mögen. Die Stimmung ist wider abhängig von den Spielleiter und den Spielern. Ich betrachte das selber, lieber als gemeinsam eine Geschichte erzählen. Das hat weniger etwas mit Intelligenz oder Bildung zu tun, als mehr mit der Fähigkeit sich in die Situation hineinzufühlen. Diese Freude und Spannung an dieser Form der Geschichtenerzählung ist einfach einen Geschmacksfrage. Bei Speiseeis mag der eine auch lieber Erdbeere oder Schokolade (und andere sind laktoseintollerant oder mögen halt kein Eis).
-
Für mich hört sich das gut an.
-
ok Rollen wir das Thema anders auf. Was ist mit dem Horror des Verstehens und der Gewissheit der Unausweichlichkeit? Wenn ich ein Tiefes Wesen kenne, habe ich Angst davor. Wenn ich weiß das es in meinem Zufluchtsort gleich einbricht, weiß ich, das ich wohl sterben werden, da draußen kommen immer mehr von den Biestern. Ich habe keinen Munition mehr ... meine treue Shotgun liegt auf dem matschigen Boden irgendwo in einem der Gänge. Was soll´s ich hatte eh keine Munition mehr ... ich habe noch das Artefakt mit dem man das Tor wieder schließen kann. Der Professor wird es nie für das Ritual erhalten, das Tor kann nicht geschlossen werden, diese Dinger werden die Stadt überrennen und alles ... ich will darüber gar nicht nachdenken ... der Rest der Gruppe draußen wir es erst merken, wenn sich die Scharen nach draußen bewegen. Die Fratze auf dem Artefakt sieht hässlich aus, nun habe ich das Gefühl das es höhnisch seine Tentakelzunge ausstreckt. Ok sollen sie nur kommen, dann werde ich halt mit meinem Messer weiter kämpfen, das licht wird sie blenden, vielleicht kann ich einen mitnehmen ... Das pochen an der Tür wird zu einem dröhnen? Was wirft sich denn dagegen, das klingt viel massiger als eben, so wild es stinkt so faulig und das Licht der Taschenlampe fängt an zu flackern. Nein jetzt nicht ... Thomas hatte die Ersatzbatterien ... er liegt neben der Shotgun ... er hat es hinter sich. Nun ist es nur noch dunkel und das Dröhnen wird zu einem Splittern ...
-
Rudolf und Eduard wirken auf mich jetzt schon wie Pat und Patterchon ;-) http://de.wikipedia.org/wiki/Pat_%26_Patachon http://www.ak-ansichtskarten.de/shop/ak/27/2780248/AK-Pat-und-Patachon-als-Musikanten-Trompeten-Floeten.jpg :-)
-
Ruud könnte sehr gut auch für meinen Boss arbeiten. Das würde auch klasse zu der Reiseabneigung von meinem Charakter passen. :-) Bloß nicht so viele Menschen. ;-)
-
So von mir hast Du auch eine PN, ich hoffe, dass Du mit meiner Charakter Idee einverstanden bist. Schreibe den ansonsten einfach um, die Werte sind nur eine Idee.
-
Alles sind Teilnehmer eines interdisziplinären Kongresses von Anthropologie und Archäologie "Die Ursprünge bis heute, eine Entdeckungsreise". So konnte man nicht nur Wissenschaftler spielen, sondern auch Expeditionsleiter, Mäzene ... natürlich müsse schon etwas passieren, was die "Gruppe" zusammenschweißt. Ein Exponat auf dem Kongress könnte das allgemeine Interesse wecken ...
-
ok damit kann ich gut leben ...