Jump to content

Dark_Pharaoh

Mitglieder
  • Posts

    4,203
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    100

Everything posted by Dark_Pharaoh

  1. Jacques kehrt auf Rudolfs Ruf hin zurück zum Wagen und klettert wieder auf die Ladefläche. "Ich kenne mich zwar nicht mit Laboren aus, aber ob zuletzt etwas untersucht wurde sollte sich rausfinden lassen." Damit beginnt er das Labor zu untersuchen. Nach wenigen Sekunden bricht er ab und wendet sich dem Toten zu und blickt sich um. Neben den Feldbetten entdeckt er eine Decke und legt die nach einem kurzen gemurmelten Gebet über den Oberkörper und das Gesicht der Leiche, nachdem er gesehen hat, dass Katharina das Opfer bereits fotografiert hat. "Ist doch etwas ... seltsam ... und ... na ja." Jetzt mach weiter. Je schneller ihr etwas findet desto schneller endet dieser Wahnsinn hier. Eine Leiche. Wie oft lagen toten Kamerade im Schützengraben neben dir? Ein Gedanke meldet sich immer wieder aus dem Hintergrund. Im Schützengraben ist das eben so, aber das hier macht einfach keinen Sinn! Jacques drängt ihn schnell zurück ins Unterbewusstsein. Dann widmet er sich wieder seinen Untersuchungen. "Kannst du bitte mal die Aufzeichnungen durchsehen, Rudolf?" Jacques prüft dann auch noch ob offensichtlich etwas aus der Reiseapotheke verwendet wurde.
  2. Klar, sollen ja alle was machen können. Wir haben hier ja keinen Zeitdruck
  3. Jacques wirkt etwas verwirrt "Ich habe nichts auf der Plane gesehen, was meinst du?" Er schüttelt sich kurz und versucht die düsteren Gedanken loszuwerden. "Ich gehe mal ein wenig weg um eine Zigarette zu rauchen." Jacques geht weit genug weg um kein Risiko einzugehen das Benzin zu entzünden und steckt sich dann eine Zigarette an. In tiefen, entspannenden Zügen zieht er den Tabak in seine Lungen. Sie .... wer sind sie? Tausende? Tausende Tiere? Insekten? Die ein Skelett abnagen können? Würde den Selbstmord erklären ... ein Ende des Leids? Es müsste doch Spuren geben. Aber wie durchtrennen Tiere Benzinschläuche? Wollt der Dr. sich vor etwas retten und ist dabei an die Stromleitung gekommen? Verdammt, Tiere sprengen auch keine Hotelzimmer oder lassen Züge entgleisen. Konzentriere dich! Es muss einen Sinn hinter all dem hier geben. Denk nach Jacques! Er beginnt sich am Rande der Lichtung umzusehen. Und sucht dabei neben den zu erwartenden Fuß- und Reifenspuren nach weiteren Hinweisen. Vielleicht die Waffe, mit der die Benzinleitung durchtrennt worden ist? Hinweise auf Tiere?
  4. Jacques starrt das Gerät eine Zeit lang sprachlos an. Dann blickt er zu seinen Gefährten. "Was in Gottes Namen hat das zu bedeuten?" Er schaudert. "Wir müssen nach Aufzeichnungen und weiteren Hinweise suchen. Und warum ... sie ... nicht zu ihm konnten." Dann blickt er in den Wagen zu dem Mann. "Oder konnten sie es schließlich doch? Wir müssen ihn wohl da rausholen und genauer untersuchen." Was zum Teufel passiert hier. Vier Personen die sich schon lange mit mystischen Dingen beschäftigen können doch nicht schlagartig verrückt werden. Dann wiederholt er seine Frage ohne es zu merken: "Was in Gottes Namen hat das zu bedeuten?"
  5. Spannung! Los jetzt! Was passiert? Was erzählt die Aufnahme? Aaaaahhhh
  6. Jacques ignoriert für den Moment die übrige Ausrüstung und verlässt die Ladefläche. Luft. Weg von der Leiche. "Unheimlich. Wir sollten aber später noch die Ausrüstung genauer betrachten. Aber zuerst ..." Damit spult Jacques zurück und drückt dann auf Wiedergabe, vorausgesetzt es befindet sich ein Band im Gerät.
  7. Jacques versucht dem Mann vorsichtig das Diktiergerät abzunehmen, wartet dabei fast darauf, dass sie die Gestalt doch plötzlich regt. Er versucht möglichst den toten Körper nicht zu berühren, zu unheimlich wirkt diese Gestalt in dieser Umgebung.
  8. "Ich passe auf Eduard" Jacques klettert auf die Ladefläche und achtet genau darauf wo er hintritt. Dann geht er zu der Leiche und schaut erstmal, ob er den Gegenstand erkennen kann oder etwas an der Leiche, was runterfallen könnte, wenn man sie berührt. Zudem mustert er den Leichnam an sich jetzt nochmal ganz genau und achtet auf Gerüche - wird etwa der Benzingeruch stärker oder ist der Geruch der Leiche intensiver.
  9. "Da drin ist die letzte Leiche. Er hat etwas in der Hand, ich kann aber nichts erkennen. Da steht jede Menge Ausrüstung rum, neben ihm liegt eine Wasserflasche. Und seine Haut sieht ... komisch aus. Vertrocknet. Zieh doch bitte mal die Plane etwas weiter auf, dann klettere ich vorsichtig rein und habe etwas Licht."
  10. Ich kenne nur die CW15 Version, kann leider nix zum pdf sagen. Nancy Hochschwanger ist in meinen Augen wichtig, da geht man ganz anders mit ihr um und ihr Geheimnis schockt dann etwas mehr. So war es zumindest besonders bei den Spielerinnen von Nancy. Sounds sind gerade per PN unterwegs, viel Spaß damit, würde mich über Feedback freuen. Ansonsten: ändere nicht zu viel. Ich sage sowas selten aber dieses Abenteuer ist eigentlich perfekt wie es ist. Ein wenig an das Spielgeschehen anpassen, aber im Normalfall läuft alles sehr intensiv ab, besonders der Fahrstuhl ist bei meinen Spielern immer noch regelmäßig ein Thema.
  11. Fein, wenn du Lust hast kannst du das Ergebnis ja im oben verlinkten Handout-Thread mal posten.
  12. Jacques nähert sich der Plane um die Ladefläche zu begutachten. Langsam hebt er sie an und zieht sie beiseite.
  13. Na wenn die Spieler Spaß hatten und auch ein Lerneffekt dabei war ist doch alles super
  14. Ich darf bald als Spieler ran, freu mich schon sehr.
  15. "Das haben wir uns auch gefragt, bei ganz genauer Betrachtung sieht es so aus, als ob die Knochen stellenweise angekratzt wären. Aber so vollständig? Ich kann mir in so kurzer Zeit nicht vorstellen wie so etwas passieren kann. Zumal das Kleid nicht zerfetzt ist, also sieht es nicht nach einem Raubtier aus."
  16. Deswegen geht es jetzt auch weiter in den Wald. Auf auf, so eine kleine Wanderung ist bestimmt entspannend! Folgt mir ins Verderben ... Sollte noch jemand etwas vorhaben einfach melden, dann passe ich meinen Post an, nachdem uns grannus vor den Pfad gestellt hat war ich so frei mal loszulaufen, will aber niemand eine Handlung vorwegnehmen
  17. Nachdem er seine Freunde um sich weiß betritt Jacques den Pfad und folgt langsam seinem Verlauf. Seine Nerven sind gespannt, er behält die Umgebung im Auge und schärft seine Sinne. Warum ist es hier so still? Jacques konzentriert sich weiter auf sein Gehör, achtet aber auch auf Bewegungen und andere optische Eindrücke genauso wie auf Gerüche. Die Flinte hält er fest in der rechten Hand um sofort auf eine Bedrohung reagieren zu können. Unbewusst fällt er wieder in Verhaltensmuster aus dem Großen Krieg. Der Kopf ist klar, die Angst und die Anspannung werden in Konzentration und Körperspannung umgelegt. Zeig uns dein Geheimnis. Wir sind bis hierher gekommen und wir drehen bestimmt nicht um. Jetzt nicht mehr. Ein düsterer, stiller Wald schreckt uns auch nicht ab.
  18. Jacques teilt Eduard und Erich wenn sie aufgeschlossen haben leise seine Gedanken zu Bodenstein und dem Pfad mit. Rudolf grinst er an und hebt kurz seine Flinte. "Was haltet ihr von unserem Plan? Habt ihr andere Vorschläge?" Er blickt dann zum Wagen. "Vermutlich hat man uns durch den Motor und unsere Rufe und die "Bergung" bereits gehört, aber ... irgendwie scheint es mir gerade passend etwas leiser zu sein." Er blickt alle an. "Auf jeden Fall müssen wir uns alle sicher sein, dass wir diesen Pfad betreten wollen, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich glaube, danach gibt es kein zurück mehr. Also?"
  19. Vom Waldrand winkt Jacques den beiden Wartenden zu und signalisiert ihnen zu kommen. Er vermeidet dabei lautes Rufen, eine gewisse Anspannung hat sich über seine Sinne gelegt. Hier sind mindestens drei Menschen zu Tode gekommen, also ist Vorsicht geboten.
  20. Jacques zeigt auf den Pfad. "Oder ... sollen wir die anderen holen und dem Pfad folgen? Von dort müssten ja alle von Wolffs Leuten gekommen sein." Jacques wirkt dabei bemüht eine unbewegte Miene zu zeigen, was ihm nicht ganz gelingt. Liegt der Grund wirklich mitten im Wald? Was kann dort sein, dass jemand dazu bringt mehrere Leute so brutal zu ermorden. Oder waren es keine Morde? Waren es Selbstmorde? Warum? Was kann mehrere Leute in den Tod treiben .... Miriam von Seidlitz liegt wohl hier, Dr. Julius Belz ist vermutlich die Leiche am Mast. Fehlt noch Ulf Bodenstein. Entweder finden wir ihn auf diesem Pfad oder er ... steckt er hinter all diesem Wahnsinn? "Ich glaube wir müssen diesem Pfad folgen ... einer ... fehlt noch. Bodenstein."
  21. "Ich fürchte auch. Obwohl ich es seltsam finde, nagen Tiere einen Körper so vollständig ab?" Nach einer kurzen Pause. "Was machen wir? Weitersuchen ob wir Spuren finden woher die Leute gekommen sind?" Mit diesen Worten blickt sich Jacques nach genau diesen Spuren um.
  22. Was habt ihr denn gespielt? Und ja, CoC ist toll
×
×
  • Create New...