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Dark_Pharaoh

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Posts posted by Dark_Pharaoh

  1. Ja, hab ich. Mit absoluten Neulingen, hat super geklappt. Bei Spielern die Geschichten von HPL kennen hat da Abenteuer auch eine nette Idee.

     

     

    Besonders "Die Musik des Erich Zann"

     

     

    Man kann gut Druck und Spannung aufbauen, Schwerpunkt liegt auf

     

     

    einer angreifenden Kreatur, einem Tor nach Carcossa und zwei Personen die nicht mehr ganz bei Verstand sind, allerdings nur eine Mythosbedingt ;)

     

     

    Und schau mal hier (auch die Antworten unten beachten!)

     

    ACHTUNG: Link enthält auch Spoiler http://seanchuigoesrlyeh.wordpress.com/2012/11/20/rezension-der-nachtexpress/

  2. Hab noch einen Thread gefunden der hilfreich ist:

     

    http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/18874-grauen-in-arkham-kampagne-bauen/

     

    Blackdiablo hat hier, mal wieder, eine sehr gute Idee. Werde ich aufgreifen, nachdem ich die

     

     

     

    Asenath/Ephraim Thematik toll finde und "Das Ding auf der Schwelle" sehr mag. Diesen Punkt meine ich:

     

     

     

     



    @topic:

    Au?erdem ist Asenath eine gute Brücke, falls man später in Innsmouth oder auch Kingsport Abenteuer erleben will (kommt natürlich auch ein bisschen auf das Jahr an, in dem ihr gerade spielt). Z.B. ist aus dem Innsmouth Band bekannt, dass Asenath/Ephraim an dem "Buch Dagon" interessiert ist, welches sich in dem Safe der alten Krämerei Waite in Innsmouth befinden soll (vll. verspricht sie den SCs Information für einen Einbruch in diese Richtung).

     

     

     

     

     

  3. "Das Grauen von den Sternen" hab ich auch schon mal gehalten, hatte ich nicht mehr auf dem Schirm, danke für die Erinnerung. Deine Änderungsideen gefallen mir sehr gut, ist vielleicht einen Versuch wert.

     

    Soeben ist ein Wissenschaftler hinzugekommen - würde also passen, evtl. wäre auch "Der Einsame im Sumpf". Mal sehen wie sich das machen lässt. Wenn "Tag der Rache" auch einen Wink Richtung Innsmouth macht bzw. machen kann könnte man Innsmouth gemütlich anschneiden um dann z.B. mit "Fischfutter" richtig reinhauen und die Sache in Innsmouth "ausklingen" lassen.

     

    So langsam bildet sich bei mir eine Idee :)

    • Like 1
  4. Die SC stehen wie erwähnt noch nicht komplett fest, erst Sonntag. Dürften aber relativ typisch sein, ein Spieler möchte einen Ermittler oder Arzt spielen, eine Spielerin zeigt ebenfalls Interesse an einer Ärztin. Vielleicht bekommen wir die Beziehung Professor / Student hin oder so was. Dann könnte man die Uni schön einbauen und vielleicht doch mit „Unsterblich“ anfangen.

     

    Da wir aber 3 feste Spieler und 3 „Springer“ haben denke ich es lässt sich jedes Abenteuer irgendwann mal umsetzen da wird vermutlich viele Bereiche abdecken können. 

     

    Zur Schwierigkeit bei "Tag der Rache", die Leute haben viel Erfahrung im Rollenspiel, nur eben nicht in Cthulhu, bis auf 2 Leute die auch bei der Orient Express Runde dabei sind. Nach 2-3 Einsteigerabenteuern traue ich denen auch etwas mehr Herausforderung zu.

  5. Lemerre zögert einen Moment bis er glaubt alles verstanden zu haben und folgt Eduard.

     

    "Ich habe nur noch den Koffer in ihrem Wagen, sonst kein weiteres Gepäck. Es wäre wirklich sehr freundlich wenn Sie diesen im Laufe des Tages in mein Zimmer bringen könnten, hat aber kein Eile, für den Moment habe ich alles."

  6. "Herr Schmidt, ich wünsche ihnen viel Erfolg bei den Recherchen, bis morgen früh."

     

    Er schüttelt die Hand von Schmidt und wendet sich dann an seinen Gastgeber:

     

    "Herr Tierzek, ich freue mich auf unsere Gespräche beim Essen. Ich werde mir dann gleich von Eduard das Zimmer zeigen lassen um dann ebenfalls aufbrechen zu können. Ansonsten kann ich Herrn Schmidt nur zustimmen: ich bin Feuer und Flamme für diesen Auftrag.

     

    Frau Gravenstein, Herr Tierzek, einen angenehmen Tag."

     

    Er packt seine Sachen und wendet sich dann an Eduard: "Wenn Sie nun so freundlich wären?"

  7. "Das klingt alles wunderbar für mich. Ich würde auch gerne auf das Angebot zurück kommen hier ein Gästezimmer zu beziehen. Am Frühstück und dem Abendessen würde ich ebenfalls gerne teilnehmen, hier kann man sich dann, falls nötig, weiter besprechen. Mittags werde ich für die Recherchen unterwegs sein und mich entsprechend selbst um meine Verpflegung kümmern."

  8. Wir beginnen bald mit einer neuen Runde in Lovecraft Country, daher greif ich den Thread mal auf.

     

    Startpunkt soll Arkham sein, je nachdem wie es klappt habe ich als Abschluss Innsmouth im Kopf. Beim Start bin ich noch unentschlossen. Welche Abenteuer habt ihr so gespielt? Habt ihr One-Shots aneinandergereiht oder einen roten Faden eingebaut?

     

    Ich weiß noch nicht was die Spieler machen wollen, am Sonntag erstellen wir Charaktere. Als Einstieg überlege ich zwischen "Der Spuk" (falls die Charaktere ein Haus brauchen) und "Am Rande der Finsternis", da ich beide Abenteuer schon mehrfach geleitet habe und die immer gut angekommen sind (die Gruppe ist neu in Cthulhu). Aufgrund der Interessen und bisherigen Rollenspielerfahrung überlege ich eine Art Akte-X Gruppe zu machen, dürfte den Spielern gefallen (auch wenn ich nicht sooo der Fan davon bin). Aber das entscheidet sich erst am Sonntag.

     

    Für meine Planung interessieren mich eure Erfahrungen:

     

    welche Abenteuer empfehlen sich noch für eine Einsteigerrunde und bieten möglichst etwas Abwechslung? Bin für jede Anregung dankbar, zur Verfügung stehen mir fast alle deutschen Veröffentlichungen, die Abenteuer sollten nur in Lovecraft Country spielen oder dorthin verlegbar sein, Berührungspunkte mit Arkham und Innsmouth oder Personen/Orten aus Lovecrafts Geschichten sollten immer mal dabei sein. Meine weiter oben erwähnte Idee z.B. „Das Ding auf der Schwelle“ einzubauen werde ich versuchen.

     

    In der näheren Auswahl sind auf jeden Fall „Unsterblich“ und „Schöne neue Welt“, die restlichen Abenteuer sind ja nicht sonderlich beliebt, obwohl der Bericht von BlackDiablo zu „Tag der Rache“ besser klingt als man zum Arkhamband meist hört.

     

    Freue mich auf eure Anregungen :)

  9. Seit einiger Zeit spielen wir die Kampagne „In Nyarlathoteps Schatten“. In diesem Fall bin ich Spieler, daher werden im Folgenden erst mal keine Hintergründe erläutert, es handelt sich eher um ein Ingame-Tagebuch meines Charakters. Hoffentlich trotzdem hilfreich. Wenn wir durch sind werde ich auf die Hintergründe eingehen da ich die Kampagne dann für eine andere Gruppe leiten werde. Wird nur noch eine ganze Weile dauern.

     

    An alle die bereits mit dieser Kampagne vertraut sind: bitte keine Fragen / Anmerkungen die Spoiler enthalten, ich will es ja noch fertig spielen :)

     

    Zur Gruppe: derzeit sind wir 3 SpielerInnen:

    • Lord Greendwood, reicher englischer Adeliger mit Militärvergangenheit
    • Arthur Gordon, freier Reporter der sich mit der Berichterstattung um Tutanchamun einen Namen machen konnte
    • Emily Cunningham, die Assistentin von Gordon, Tochter eines Ägyptologen. Haben sich auch bei den Ausgrabungen kennen gelernt

    Wir hatten noch zwei andere Spieler, einer musste aus beruflichen Gründen leider ausstiegen, der zweite kam mit Cthulhu nicht klar. Daher habe ich auch meinen ursprünglichen Charakter Rupert rausgenommen, da dieser zu verkopft und verschroben ausgelegt war (Schriftsteller an HPL angelehnt) und eine „treibende Kraft“ gefehlt hat.

     

    Es geht nur recht langsam vorwärts, zum einen haben wir in New York versucht viele Hintergründe aufzudecken, leider mit mäßigem Erfolg. Zum anderen haben wir nur 3-3,5 Stunden pro Sitzung und treffen uns nur 2x im Monat. Die Gruppe ist auch frisch entstanden, der SL ist neu bei uns eingestiegen (hat die Kampagne aber bereits gemeistert), die Spielerin hat noch nie Cthulhu gespielt und ist ebenfalls neu in der Gruppe. Nur der Spieler von Greenwood ist schon länger dabei und hat etwas Cthulhu Erfahrung.

     

    Nachdem New York heute Abend wohl abgeschlossen wird beginne ich jetzt meinen Bericht, geschrieben aus Sicht meines neuen Charakters der versucht die bisherigen Ereignisse und die Ergebnisse der Recherche zu ordnen.

     

    Aus dem Notizbuch von Arthur Gordon

     

     

    Donnerstag, 22. Januar 1925, New York

     

    Ein Glücksfall! Diese Geschichte wird eine ganz heiße Nummer, da bin ich mir sicher. Dass Rupert mich einbezogen hat werde ich ihm nicht vergessen.

     

    Rupert und sein englischer Freund, Lord George Greenwood, wollten sich am 15. Januar mit ihrem gemeinsamen Freund Jackson Elias in New York treffen. Elias war ein bekannter Autor, der sich mit Kulten, schwarzer Magie und anderen okkulten Themen beschäftigt  und bereits einige Werke veröffentlicht hat. Er galt als großer Skeptiker und überführte viele der Kultführer und deren Praktiken als Täuschungen, basierend auf einer Angstherrschaft der Anführer. Seit längerer Zeit recherchierte er für ein neues Buch über welches er selbst gegenüber seinen Freunden Rupert und  George jegliche Andeutung vermied. Ich selbst habe mit Jackson bei einer Recherche für eines seiner Bücher kurz Kontakt gehabt. Er war ein schrulliger, aber sehr akribischer Mensch.

     

    Schließlich erhielten die beiden ein Telegramm, Jackson wollte sich mit ihnen treffen. Er brauche ein „Ermittlerteam“ und er habe „neue Erkenntnisse zur Carlyle-Expedition“. Dann begannen die dramatischen Ereignisse: man fand Jackson tot in seinem Hotelzimmer (Chelsea Hotel), auf schreckliche Weise ausgeweidet. Rupert durchsuchte das Zimmer nach Hinweisen und entwendete einige davon bevor die Polizei eintraf. Bei einer späteren Zeugenbefragung durch die Polizei (Ltd. Martin Poole) konnten sie noch ein paar weitere Details in Erfahrung bringen: Jackson wurde Opfer einer Serie von Ritualmorden. Ihm wurde ein fremdartiges Symbol in die Stirn geschnitten (vermutlich afrikanisch oder ägyptisch). Bisher gab es in den letzten Jahren acht weitere Opfer, darunter vier Schwarze, drei Weiße und ein Asiate:

    • Schwarz: Simmons, Jack
    • Schwarz: Zentalo, Timor
    • Schwarz: Gunt, George
    • Schwarz: Bencel, Elisabeth
    • Weiß: Huntington, Jeremia
    • Weiß: McLur, Sarah
    • Weiß: Gustavson, Hanah
    • Asiate: Sabateto, Hikuiso

    Die Opfer kamen aus allen sozialen Schichten, von armen Arbeitern unter den Negern bis hin zum Sohn eines Politikers. Auch Frauen waren unter den Opfern, eine Verbindung konnten weder die Polizei noch Rupert/Greenwood aufdecken. Die mir vorliegenden Fakten stützen die Vermutung einer zufälligen Auswahl, auch wenn ich das persönlich nicht glauben kann.

     

    Danach besprach man sich mit Jonah Kennsington von Prospero Press, dem Verlag von Jackson Elias und auch Rupert. Dieser händigte erste Dokumente von Jackson aus, einen Brief mit weiteren Andeutungen zur Carlyle-Expedition. Seltsam war der abschließende Gruß – „Blut und Küsse“. In den Archiven von Prospero sammelte man Informationen zur Carlyle-Expedition.

  10. Bei uns hat es sich ergeben, dass die Charaktere die ersten Tage in Paris und Mailand mit Sightseeing verbracht haben (auch um Ängste abzuschütteln/Nerven zu beruhigen). Mein Charakter ist z.B. Franzose, der musste dem englischen Lord natürlich zeigen, dass Paris die Nase gegenüber London vorne hat ;)

     

    Wir haben also auch immer eine gewisse Zeit reines Rollenspiel. Wenn die Nebenquests klappen dürfte es länger dauern, wir sind bisher irgendwie immer daran vorbeigeschlittert.

     

    ACHTUNG: es folgen kleine Spoiler:

     

     

     

     

     

     

     

     

    In London gibt es einen Nebenstrang um ein Zugmodell, dieses haben wir nicht gelöst nachdem mein Charakter das Ding verbrennen wollte und unser Lord es dann zum Schutz sofort wieder der Polizei übergeben hat. Der Plot in Paris (laut SL wäre es eine Liebesgeschichte gewesen) hat der Lord verhindet, weil er im Ritz absteigen wollte und nicht in einer "billigen Absteige". In Lousanne ging es dann ziemlich zur Sache und wir sind überstürzt aufgebrochen. Mailand ich keinen Nebenplot erkannt, außer das Schicksal der Diva wäre einer. Durch unsere (laut SL nicht vorgesehene) Lösung haben wir hierzu auch keine Details erfahren. In Venedig hat der SL danach erwähnt er habe das entsprechende Nebenquest weggelassen, weil es nicht zur Gruppenstimmung und dem Flair von Venedig gepasst hätte. Auf unsere Nachfrage um was es grob ging stimme ich ihm zu, ohne die Details zu kennen.

     

    Hoffe das hilft ein wenig, nachdem ich Spieler bin kann ich nicht mehr sagen, ich denke aber wenn die Nebenquests alle gespielt werden kannst du zumindest bis Venedig noch 2-3 Abende draufschlagen.

     

    Ich schreibe an einem Spielbericht aus Spielersicht, sobald ich die Zeit habe packe ich den mal hier rein.

  11. Das ist ja eher ein eigener Band, mir ging's primär um die Abenteuer aus den 4 Regelwerken damit man eben nicht alle 4 braucht. Sobald noch mehr dazu kommt wird es halt noch teurer, daher finde ich es besser mehr kleinere Pdf's zu haben zu niedrigen Preisen. Dann hat man nicht zu viele Sachen doppelt und dreifach.

     

    Grundsätzlich unterstütze ich aber eine pdf Version von KdK, auch wenn ich hier das Original habe. Die Abenteuer sind es auf jeden Fall wert.

  12. zum eigentlichen Thema:

     

    mir gefallen die Ereignisse vom Spannungsbogen sehr gut, allerdings eher als Handout oder Spannungselement. Ein Bsp.:

     

    Die Gruppe hat einen gemeinsamen Freund (o.ä.). Dieser ist schon länger im (vorzeitigen) Ruhestand und hat immer wieder schlimme Probleme mit seinen Nerven. Irgendetwas ist passiert, dass ihn völlig aus der Bahn geworfen hat. Er stibrt schließlich und die Charaktere räumen sein Haus aus. Dabei entdecken sie Hinweise auf einen Vorfall, der mit seinem Zustand in Zusammenhang zu stehen scheint. Die Gruppe sollte sich dem Verstorbenen so verbunden fühlen, dass sie beschließen, dem Vorfall auf den Grund zu gehen um ihm die letzte Ehre zu erweisen und seinem Geist sozusagen Frieden zu schenken. So haben sie ein paar Namen (im aktuellen Bsp. vom Läuterer: Archie, Nolan usw. sowie Dr. West). Zudem den Ortsnamen (im Bsp. Hope Cove). Der Freund ist der einzige, der West entkommen konnte, wenn auch für immer gezeichnet.

     

    Sie recherchieren und fahren schließlich dort hin. Die Einwohner wissen nichts oder wollen nichts sagen (vielleicht finden sich ja 1-2 Leute die etwas wissen). Dann findet man eher durch Zufall die verlassene Klinik. Dort schleicht man durch die Gänge und bekommt immer wieder Visionen, hier werden dann die Szenen vom Läuterer eingefügt. Es wird immer unvorstellbarer, was hier passiert ist. Und plötzlich zeigt sich die Wahrheit hinter den Visionen, es könnten z.B. die Hunde, Zombies usw. noch dort rumgeistern und die Gruppe angreifen (endlich frisches Fleisch). Entsprechend wird es eine Art Dungeon-Abenteuer mit cthuloiden Visionen. Wenn man möchte könnte man dann einen Hinweis finden, etwa einen Brief von West "man ist mir auf die Spur gekommen, ich muss diese Station aufgeben, aber in ... könnte mir der nächste Durchbruch gelingen!).

     

    Und dann haben wir eine kleine West-Kampagne mit Handlungsfreiheit.

     

    Das Finale könnte, wenn es schief geht, dann durchaus zum Tod der Charaktere in den Händen von West führen. Allerdings wissen sie um die Gefahren und laufen nicht nicht völlig unvorbereitet in ihr Verderben. Ziel ist natürlich West zur Strecke zu bringen, leicht wird das aber sicher nicht.

     

    So sieht meine grobe Idee derzeit aus die Anregungen vom Läuterer in ein eigenes Szenario umzubauen mit der von mir gewünschten Handlungsfreiheit.

  13. Wie erfahren ist eure Gruppe in Cthulhu, dem Mythos und evtl. den Büchern von HPL?

     

    Wenn erfahren:

    - Abenteuer am Meer: man rechnet wohl schnell mit Cthulhu/Tiefen Wesen usw.

    - Katzen + Träume: auch verdächtig

     

    Wenn unerfahren:

    - kein Problem

     

    Sobald der Punkt geklärt ist werde ich noch ein wenig mehr dazu schreiben.

     

    @ Studer: gerade wenn man schon länger spielt vergleicht man zwangsweise mit bekannten Abenteuern, daher ist der Punkt sehr wichtig und hat in meinen Augen nichts mit "hinlänglich erforscht" zu tun sondern einfach ob man die Gruppe mit dem Abenteuer überraschen und fesseln kann, oder nicht.

  14. Wie wäre es mit einer Sammlung von Einsteiger-Abenteuern als pdf?

     

    Inhalt: die Abenteuer aus: GRW 1999, Spielleiterhandbuch 1-3

     

    Zielgruppe: Neulinge & Leute die ihre Abenteuersammlung komplett haben möchten ohne sich 4 Regelwerke besorgen zu müssen.

     

    Preis: Einsteiger- und Sammlerfreundlich um a) neue Kunden zu gewinnen und b ) treue Käufer/Spielleiter nicht durch einen hohen Preis zu "bestrafen".

     

    Ich habe z.B. die 2. Edition und würde trotzdem gerne mal Sie haben Ihr Ziel erreicht und Wort der Macht nutzen können.

     

    Natürlich haben dann alle Alt-Spieler Überschneidungen, daher auch ein fairer Preis. Und Neulinge haben einen Satz Einsteigerabenteuer bei denen auch einige echte Highlights enthalten sind.

     

    Wäre sowas denkbar und gewünscht?

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