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Der Läuterer

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Everything posted by Der Läuterer

  1. [ Matilde / Nyre im ungleichen Kampf mit Nordgren ] Nordgren "Es ist sehr wichtig, dass Sie mir sagen, wo sich der Brief jetzt befindet. Das Schreiben darf auf keinen Fall in die falschen Hände kommen. Und haben Sie die Waffe schon beseitigt? Wenn nicht, dann sollten wir das jetzt erledigen." Matilde "Den Brief habe ich bei mir...." - Ich schaue Hans an. - "Die Waffe habe ich auch hier." - Ich zeige ihm die 22er. - Nordgren nimmt Matilde die Waffe aus der Hand und steckt sie sich hinten in den Hosenbund. "Gut. Die Waffe werde ich aus dem Zug werfen. Ach ja, ich muss ihnen noch kurz, den Inhalt des Briefes erklären. Hans wollte es so und er kann ja leider nicht sprechen. Aber alles wird gut. Wo sagten Sie ist der Brief? Hier? Dann geben Sie ihn mir bitte und ich erkläre es Ihnen, Contessa." Matilde - Ich starre ihn misstrauisch an. Dann gebe ich ihm den Brief. - "Ich wollte das alles nicht." - Ich beuge mich über Hans und küsse ihn auf den Stirn. - Nordgren nimmt Matilde den Brief vorsichtig aus der Hand. "Sehen Sie den Ring, Contessa? Dass ist Hans Siegelring." Matilde sieht ihn, aber es ist kein Siegelring. Der Ring ist breit und schwer. Links und rechts ist jeweils ein Adler abgebildet. Und oben ist ein Totenkopf mit gekreuzten Knochen zu sehen. "Sie werden jetzt sicher sagen, dass das nicht das Siegel ist und ich gebe Ihnen Recht. Aber wenn man das Ei öffnet..." - Er schraubt die Deckplatte des Ringes ab. - "...und siehe da. Das Siegel von Hans. Ist es nicht schön?" Er hält der Contessa den Brief vor die Nase. "Riechen Sie das? Zitronensaft! Hans hat Ihnen eine Geheimbotschaft zukommen lassen. Zünden Sie bitte die dicke Kerze in der Wasserschale an und ich werde es Ihnen zeigen, wie sehr er Sie liebt. Kommen Sie. Das müssen Sie sehen. Glauben Sie an Magie? Wenn nicht, dann wird es Zeit, DASS Sie daran glauben, Contessa." Matilde - Ich gehe zu dem Tisch und zünde die Kerze an. - "Ich denke, ich MUSS gerade daran glauben..." Ich schaue kurz Hans an. "Ich bin gespannt" sage ich wieder mit etwas kühler Stimme. < Ich habe echt Angst... > Nordgren lacht "Welch nettes, kleines Wortspiel. -Sie müssen dran glauben-, wie witzig. Aber Contessa, genau DAS wollte der Hauptmann doch so sehnlichst verhindern." Er bricht das Siegel und öffnet den Brief. "Zwei Zettel. Einer voll beschrieben und einer leer. So ist er der Hauptmann. Mal nüchtern und mal voll. "Das hier ist ein Liebesbrief an Sie, denke ich..." Er wirft einen kurzen Blick darauf. "Ja. Es beginnt mit -Amore mio-. Stecken Sie es schnell ein. Das ist für Sie und geht MICH nichts an." Das leere Blatt ist wichtig. Wenn ich mich nicht täusche und das kommt wirklich nur sehr selten vor, dann müssten wir gleich einen Ast zu sehen bekommen. Links drei, rechts zwei Verästelungen und das Ganze umgeben von einem Stern mit sieben Zacken. Es ist ein starkes Schutzsymbol. Es gibt noch andere Varianten, aber diese sind alle schwächer. Halten Sie das leere Blatt bitte in die Nähe der Flamme und wir werden sehen, ob ich Recht habe." Matilde - Ich nehme den Brief mit zitternde Hände und stecke ihn im meinen BH. Ich starre den Doktor an, dann nehme ich das leere Blatt und halte es die Nähe der Kerze. - Nordgren lacht hysterisch "Sehen Sie, ich HATTE Recht. Und unten können Sie die Beschwörungsformel lesen. Vorausgesetzt Sie beherrschen die deutsche Sprache. Haha. DAS ist Magie. Das ist WAHRE Magie. DAS ist Macht. Echte, reine, grenzenlose MACHT. Der Beruf des Hauptmanns ist eine Knochenmühle und er war der beste von allen. Nun ja, der Beste, mit dem ich zusammengearbeitet habe. Er hat Aufräge abgeschlossen, wo geringere Menschen schon beim Anblick der Kreatur den Verstand verloren hätten. Und dann kommt da auf einmal SO EIN KLEINES, ITALIENISCHES DRECKSTÜCK UND SCHNEIDET IHM DIE EIER AB." Er packt Matilde im Genick und schlägt ihren Kopf hart auf die Tischplatte. Matilde wird schwarz vor Augen. Aber Nordgren hält sie an den Haare gepackt, aufrecht. Warmes Blut läuft ihr in die Augen und dann spürt sie den kalten Lauf ihrer eigenen 22er an der Schläfe. Dann lässt er ihre Haare kurz los, greift nach dem Zettel mit der magischen Formel, hält diesen in die Kerzenflamme, lässt ihn dann auf den Tisch fallen, während er wieder in Matildes Haare greift und schaut dem Zettel auf dem Tisch zu, wie er langsam auf der Tischplatte zu Asche verbrennt. "Dieser Idiot wollte Sie retten. Er hat alles vergessen und alles aufs Spiel gesetzt. ALLES FÜR SIE. Er sagte, dass er aussteigen wolle. NIEMAND ist je aus der Organisation ausgestiegen. Sie haben ALLES verdorben mit Ihrem süssen, gewinnenden Lächeln. Wir werden jetzt einen kleinen Spaziergang machen."
  2. [ Matilde / Nyre in "tödlicher Bedrohung" ] Matilde wird wach. Etwas tut sich auf dem Gang. Zwei Männer streiten sich einige Meter hinter der Tür zu Ihrem Abteil. Sie tastet nach Hans, aber seine Bettseite ist kalt. Er ist also doch einfach so, ohne ein Wort, gegangen... Fremde Männerstimme "Nein, das darfst Du nicht machen. Das ist unmoralisch. Und es könnte im Chaos enden." Wieder erfolgt ein Stoss gegen die Wand. Fremde Männerstimme "Ich verbiete es Dir, Hans. Nein, DAS darfst Du nicht tun. Hans! NEIN! Sie ist eine Frau." Hans "Ich muss mir von Dir nichts sagen lassen. Du vergisst wohl, WER hier das Sagen hat. ICH bin der Hauptmann und ICH leite diese Aktion." [...] "Wenn ich Dir sage, es muss sein, dann wird es auch so geschehen. Und jetzt geh mir aus dem Weg." Fremde Männerstimme "Nein Hans. Ich vergesse keinesfalls, wer hier das Sagen hat. Aber Du bist nicht mehr klar bei Verstand. Denk doch mal nach. Wenn Du das jetzt machst, dann gefährdest Du die ganze Aktion. Denk doch auch mal an den Auftrag und nicht nur immer an Dein EGO." Hans "Ich sage es jetzt zum zweiten Mal und Du weisst, was normalerweise geschieht, wenn jemand nicht auf das erste Kommando von mir reagiert, oder? Denk mal nach!" Fremde Männerstimme "Genau das ist es, was ICH hier tue und DU NICHT. Lass Sie in Ruhe. Sie wird so oder so den Tod finden. [...] Aber Du hast Recht. DU entscheidest, was geschieht. Ich kann und will mich nicht mit Dir anlegen. Also tu, was Du tun musst." Hans "Dann mach mir jetzt Platz. Das Einzige was ich will, ist, dass sie nicht leiden muss." Dann öffnet sich leise die Tür zu Matildes Abteil. Matilde - Ich starre mit weit gerissenen Augen in die Dunkelheit des Abteils. - < Was ich gerade höre, ergibt keinen Sinn. > - Ich bin zwar mutig, fange aber trotzdem leicht zu zittern an. Ich bücke mich und hebe schnell die Pistole vom Boden auf und verstecke diese sogleich unter meinem rechten Oberschenkel. - <"Sie wird so oder so den Tod finden." "Das Einzige was ich will, ist, dass sie nicht leiden muss."> - Ich atme tief und ruhig ein und aus. Ich höre die Tür aufgehen, reagiere aber nicht darauf, sondern bleibe reglos liegen. Ich warte, bis er sieht, dass ich wach bin. - < Ich hoffe noch auf ein gutes Ende, aber ich bezweifele es...> Lautlos, wie ein Schatten, gleitet Schmidt in den Raum und schliesst die Tür geräuschlos hinter sich. Matilde nimmt den herben, wilden Duft seines Schweisses war. Das Parfüm ihrer beider Liebe. Doch noch kann sie ihn weder sehen noch hören. Er ist ein Phantom. Und er zögert. Er flüstert etwas. Etwas wie eine Beschwörung. Ganz leise. "Ruhe sanft, animo mio, mein Herz, mon coeur, cara mia. Du sollst nicht leiden müssen. Schlaf!" - Er beugt sich sacht über Matilde und haucht ihn einen Kuss auf die Stirn. - "Lebe wohl, animo mio. Kleine Wildkatze." - Dann ist ein metallisches Klicken zu hören. - Matilde - Ich habe nicht mal das Bedürfnis zu Denken. Vielleicht ist es zu spät. Ich drücke ihm die Pistole gegen seinen Hals und drücke ab. Und hoffe, dass der Schuss den ich höre, nicht mein sondern SEIN Ende sein wird. - < Was fühlt die Beute, wenn sie zur Strecke gebracht wurde? > Brenndes, flüssiges Feuer breitet sich in Schmidts Hals aus, bevor er den Schuss hört. < Haha. Sie hat auf mich geschossen. Weshalb hat sie das getan? Aber Gunnar hatte doch Unrecht. Sie wird NICHT so oder so sterben. Jetzt nicht mehr. Sie wird leben und ich werde sterben. Guter Tausch. > Viel zu spät erkennt Matilde ihren Fehler. Das Klicken kam vom Türschloss und eine Person betritt das Abteil. Wieder ein Klicken, diesmal ist es der Lichtschalter. "WAS HABEN SIE DA NUR ANGERICHTET? Jetzt ist alles verloren." Es ist der Arzt. Dann rennt er aus dem Abteil. Als es im Abteil hell wird, erkennt Matilde, dass Schmidt am Boden kniet. Er ist nur mit einer Hose bekleidet UND UNBEWAFFNET. Er hält sich seinen blutenden Hals. Rauch entweicht aus der Wunde, wie eine Seele, die dem Körper entflieht. Schmidts Oberkörper ist Blut besudelt. Er grinst. "Iccch li be Diccch, an ni mmo mi o." Am Handgelenk von Schmidts rechter Hand, die er auf die Wunde presst, erkennt Matilde eines ihrer Strumpfbänder. Dann schiebt er Matilde einen versiegelten Brief zu. Er zeigt wieder sein freches, beleidigendes Grinsen. "Ni m esss. Dasss hi ft Dirrr." Seine Augen schauen in die Ferne. Er lächelt. Dann werden seine Augen glasig. < Was fühlt eine Frau, wenn sie ihren Geliebten getötet hat. Ekstase? Aber sicher keinerlei Zufriedenheit. > Und da sagen manche Jäger, dass man die selbe Beute kein zweites Mal zur Strecke bringen kann.
  3. [ Hasan / grannus im Salon des Zuges ] - Lady Bingham schaut zu dem Ägypter hinüber und sagt, gut hörbar, aber schon sichtlich angetrunken, zum Kellner. - "Da hat mein Mann mich doch wieder mal richtig angelogen. Er meinte wir dürfen keine Diener mitnehmen und dennoch hat dieser Nick seinen Boy dabei. Der kann was erleben, dieser Geizhals." Hasan - Ich richte mich wieder von meiner Verbeugung auf und blicke der reizenden Russin in die Augen. - "Wenn Sie mich einen Moment entschuldigen würden." - Damit wende ich mich zur Bar und gehe die paar Schritte auf Lady Bingham zu, bis ich ihr direkt gegenüber stehe. Mein Blick zeigt keine Gefühlsregung ob ihres abfälligen Kommentars, als ich ihr mit einem kräftigen Schlag meiner flachen Hand das Gesicht zur Seite schlage. - "In meinem Land ist es Frauen untersagt, auf diese Weise mit Männern zu sprechen. Man hat Dich wohl noch nicht ordentlich erzogen, Cawa! Ich habe nur einen Herren und das ist Allah! Ya kafir!" - Damit spucke ich ihr ins Gesicht und wende mich dann wieder ab, keine Lust auf eine weitere Konversation verspürend. -
  4. [ Matilde / Nyre in ihrem Zugabteil mit Hans ] Matilde < Ich spüre, wie die Angst das Adrenalin durch meinen Körper pumpt. > - Ich bleibe eine ganze Weile still stehen. Völlig regungslos. - < Die Geschichten, von denen ich gelesen habe, waren also... nicht nur einfache Geschichten. > - Dann stehe ich langsam auf und gehe zum Schreibtisch. Ich öffne die Schublade und nehme meine Waffe heraus. Ich drehe mich langsam um und ziele auf ihn. - "Machen Sie die Tür zu, Hans. Subito." sage ich leise, aber gebieterisch. "Wenn das jetzt ein Lebewohl sein soll, dann eines nach meinem Geschmack." Hans - Schmidts Augen weiten sich unwillkürlich als er die Waffe sieht. - "Ruhig. Ganz ruhig, Contessa." - Dann geht er die zwei Schritte rückwärts zur Tür. Ein metallisches Klicken ist zu hören. Dann geht er wieder zwei Schritte vorwärts. - "Ich hätte nie geglaubt, einmal durch die Hand einer schönen Frau zu sterben. Durch ihren Ehemann vielleicht eher; nach einer heissen Liebesnacht. Aber so, das ist absurd." - Er schaut von der Waffe hoch. In Deine Augen. - "Dann bin ich also dem süssen Honig einer Kultistin auf den Leim gegangen. Bravo, Contessa, bravo. Dann soll es so sein. Ich werde nicht um mein Leben flehen. Nur EINE Bitte." - Er reisst sein Hemd auf und entblösst seinen schlanken Oberkörper. - "Bitte nicht ins Gesicht. Ich möchte noch ansehnlich aussehen, wenn man mich findet. Durch die Lunge ins Herz, sollte Ihnen ja nicht schwer fallen, als geübte Schützin. Leben Sie wohl, Matilde, es war mir eine Ehre Ihre Bekanntschaft gemacht zu haben." - Dann schliesst er seine Augen. - Matilde - Ich gehe auf ihn zu, küsse ihn und ziehe ihn weiter aus. Mit der rechten Hand halte ich ihm noch immer die Waffe an den Kopf. Ich lasse sie fallen, wenn ich merke dass er den Kuss erwidert. < Ich hoffe, dass mir diese Nacht nicht das Leben kosten wird. > "Du musst Dir keine Sorgen um Dein Leben machen." flüstere ich ihm ins Ohr. "Aber mich anflehen aufzuhören, das wirst Du ganz bestimmt noch." -Ich küsse ihn weiter und drücke ihn dabei fest gegen die Tür. - Hans - Schmidt ist völlig überrascht. - < Man sagt, dass man den Schuss nicht hört, der einen tötet. Aber das. DAS ist neu. > - Er erwidert Deinen Kuss leidenschaftlich. - "Aber Contessa, ich will Sie nicht kompromittieren." < Wie ritterlich, aber ich weiss, das es gelogen ist. Und sie weiss es natürlich auch. > - Er grinst und küsst sie erneut. - < Wen kümmerts. Sie riecht so gut und sie fühlt sich noch viel besser an. > - Seine Hände gleiten über ihr Seiden-Nachthemd und ergreifen ihren Nacken, zerwühlen ihr Haar.- < Warum heisst es immer 'Latin'-Lover? Vielleicht weil 'Deutsche Gründlichkeit' so völlig unerotisch klingt? > - Er lässt Mathildes Körper aufs Bett gleiten und ertastet dabei ihr Wurfmesser am Strumpfband. - < Rechtshänderin. Ich glaube, ich muss mir keine Sorgen um diese Frau machen. > - Dann schaltet er seinen Kopf aus und geniesst nur noch. - "Amore mio. Lass mich bitte tausend Tode in Deinen Armen sterben."
  5. [ Rick / Blackdiablo lauert im Zuggang einem Mitreisenden auf ] Der Kerl huscht an mir vorbei, Alles wird gut, meint er. Das wollen wir mal sehen, denke ich. Meine Hand wird zu einem eisernen Ring, der sich um den Nacken dieses Idioten schließt und ich ziehe ihn in meinen Schatten. Jetzt sind wir beide heimisch. "Hören Sie mir zu!", zische ich. "Geben Sie keinen Laut von sich, denn sonst bin ich vielleicht nicht mehr so beherrscht. Ihr Auftritt im Salon, Sie beleidigen nicht nur mich, meine Freunde und diese reizende Dame mit Ihrer Verkommenheit, nein, Sie beleidigen die menschliche Existenz, Sie spucken und johlen und lachen, während der Rest der Menschheit sich unaufhörlich selbst auflöst und zum Scheitern verdammt ist! Lassen Sie den Menschen die Freude solange es noch geht! Verstehen wir uns?!" Ich bezweifle, dass er versteht, aber der ängstliche Ausdruck in seinen Augen muss mir fürs erste genügen. Muss dem Pochen in meinem Kopf genügen. Ich stoße ihn von mir, angeekelt von ihm, der sich als Mensch ausgibt ... Howard Phillips Wilde hatte ganz recht. Parasiten, Schnecken, Maden - das waren Typen wie er! Sie fraßen und fraßen und fraßen und zehrtem dem Lebendigen noch an der letzten Frucht! "Verschwinden Sie besser ...!", spucke ich ihm entgegen. "Seien Sie besser nicht mehr in meiner Nähe ..." Das Pochen wird stärker und ohne eine Antwort von ihm abzuwarten oder ihm Zeit zu geben, sich zu sammeln, eile ich durch den Gang und flüstere zu der Silhouette, die meinem noch so abgelenkter Konzentration dennoch nicht entgangen ist: "Sie waren dabei, wie er sich aufgeführt hat. Für mich ist er Müll, aber vielleicht können Sie ja darauf hoffen, dass er sich noch ändert. Sie haben nichts gesehen ..." Meine Augen blitzen in der Dunkelheit auf. "Ich hoffe, wir können uns zu anderer Gelegenheit noch einmal vernünftig vorstellen." Auch jetzt warte ich nicht auf eine Antwort und eile nur auf mein Zimmer, um zu schreiben. Um den Schmerz aus meinem Kopf zu bekommen ...
  6. Schaut einfach mal in Ricks/Pauls und Matildes Akten. Nach und nach kommt Ihr dann drauf, was passiert ist, bez. Sein könnte.
  7. Die Geschmäcker sind zum Glück nun mal recht verschieden. D&D ohne Dungeon ist ja auch nix. Und Cthulhu ohne Mythos? Dann spielt man ein anderes System, aber Mythos muss sein, sonst ist es nicht Lovecraft.
  8. Tough Chic. http://farm4.static.flickr.com/3815/11245555063_bdbf70c569_m.jpg
  9. Die ist klasse. http://tongue-rings-guide.com/wp-content/uploads/2014/02/badass-redhead-with-tongue-piercing.jpg
  10. 3. Versuch http://1.bp.blogspot.com/-SCWkalQPlbQ/TiItcSV55sI/AAAAAAAAAHg/V-rstMv3yVo/s1600/Rayne.jpg
  11. Was heisst hier danke trotzdem?! Ich suche weiter.
  12. 2. Versuch Take a Look http://www.the-nextlevel.com/tnl/attachment.php%3Fattachmentid%3D64133%26d%3D1325179658
  13. 1. Versuch Take a Look http://www.slashfilm.com/wp/wp-content/images/r-10405crsmall.jpg
  14. Ich hatte mir das so gedacht: altes Team + frisches Blut NYRE = Matilde Visconti = Patientin BLACKDIABLO = Paul Anderson = Patient SHINE = Dr. Marc Andrews = Psychiater sind als Spieler gesetzt, wenn sie Lust haben, wieder mitzuspielen. Hinzu könnten dann noch 1 oder 2 andere, neue Mitspieler kommen.
  15. Kennt jemand das Chaosium Monograph Werk - - RAVENSTONE SANITERIUM - - Das wird in das Szenario mit einfliessen, um es etwas anzufetten.
  16. NEIN! Bitte nicht falsch verstehen. Ich plane lediglich.
  17. Yep. Aber ich will schon mal planen und vorfühlen.
  18. Ist das eine Drohung?!!! Grins. Willst Du damit MIR oder DIR den Spass nehmen?
  19. Abgewandelte Version des Klassikers - - Das SANATORIUM - - Wer das Szenario schon kennt, wird dennoch Spass daran haben. Manches darin hat natürlich einen sehr klaren Wiedererkennungswert, aber ich werde auch einiges verändern, verfremden oder neu einfügen.
  20. Ihr passt sooo gut zusammen, Ihr zwei kleinen, miesen Anarchos.
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