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Ichabod

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  1. Nichts Konkretes. Ich mache einfach einen Rundgang durchs Haus, um mir einen Eindruck von der Anstalt zu verschaffen – was man eben so macht, wenn man irgendwo neu ist. Gut wären also allgemeine Infos zum Aufbau des Hauses, wo sind die Patienten untergebracht, wie viele gibt es, wie ist so der Klinikalltag usw.
  2. "Ach so." Ich esse auf und trinke den restlichen Kaffee. "Haben Sie vielen Dank für das Frühstück, Blanche. Ich denke, ich werde mich jetzt mal ein bisschen im Haus umsehen."
  3. "Danke. Ihr Kaffee ist wirklich fantastisch. Ich weiß das zu schätzen." Nachdem ich einen großen Schluck getrunken habe, sage ich: "Ach, das mit Brewster war dumm gelaufen. Er hat sich wie ein Kindskopf aufgeführt, und da ist mir eben die Hand ausgerutscht. Woher wissen Sie eigentlich davon? Hat er's Ihnen erzählt?"
  4. "Ich denke, ich mache erst einmal einen Rundgang durchs Haus, um mich mit allem vertraut zu machen." Ich stelle den leeren Teller hin. "Hätten Sie vielleicht einen Nachschlag für mich?"
  5. "Brewster hat's drauf angelegt. Ärger? Kein Problem, das bin ich gewohnt." Verdammt. Warum hab ich mich nicht am Riemen gerissen ...? "Danke für das Essen, es riecht fantastisch." Heißhungrig mache ich mich über mein Rührei her und spüle den ersten Bissen mit einem Schluck heißen Kaffee runter. Langsam werde ich wach.
  6. "Ach, da gibt es nicht viel zu erzählen", antworte ich lächelnd. "In den letzten Jahren hatte ich wenig Glück. Deswegen ist diese Stelle jetzt ein Neuanfang für mich. Drücken Sie mir die Daumen, dass ich mich gut schlage. – Hätten Sie vielleicht ein paar Tipps für den Umgang mit den Patienten für mich? Ist alles noch sehr neu für mich."
  7. So können wir es gern handhaben. Ich bräuchte eigentlich gar keine Bilder, die Texte reichen mir völlig aus. Aber für dich als SL erleichtert es sicher die Arbeit.
  8. "Rob Olsen. Freut mich, Sie kennenzulernen. Ein Rührei mit etwas Speck und Kaffee wäre großartig." Ich suche mir einen Stuhl und mache es mir bequem.
  9. Wie war das? Man soll mit Verrückten nicht diskutieren. Ich weiche ein paar Schritte zurück. "Ist das genug Weite? Dann lassen Sie die Halle mal erbeben", sage ich freundlich und gehe weiter, wobei ich einen Bogen um den Mann mache.
  10. Das ist mir klar. Es wäre mir nur lieber gewesen, wenn man es mit erfundenen NSC zu tun hätte, statt mit Schauspielern, die mit Assoziationen überfrachtet sind. Mich reißt das raus. Aber wenn das eine Gepflogenheit bei Forenspielen ist, werde ich mich schon dran gewöhnen.
  11. Er verhält sich aber gerade auch sehr Kinski-like. Macht es für mich schwierig, da sinnvoll drauf zu reagieren. Naja, mir wird schon was einfallen ...
  12. Erst Christopher Lee, und jetzt Klaus Kinski, really? Weiß grad nicht, wie ich das finde ...
  13. Ich mache ihm Platz. "Guten Morgen. Können Sie mir sagen, wo es hier Frühstück für die Angestellten gibt?"
  14. Ich ziehe mich an und verspüre Tatendrang. Mal schauen, ob ich irgendwo ein Frühstück auftreiben kann. Ich schließe hinter mir ab und streife durch das Haus.
  15. Ich zünde die Lampe an und räume im flackernden Lichtschein meine Sachen ein. Anschließend wasche ich mich, ziehe mich aus und gehe zu Bett. Nachdem ich das Licht gelöscht habe, lasse ich die letzten Stunde Revue passieren. War alles in allem schon ein verrückter Tag ... Milo und Loretta sind schon zwei Typen ... Hoffentlich taugt Livingstone was als Boss. Würde dem alten Burschen nur ungern eine reinhauen ... Die Reise hat mich geschlaucht. Während ich meinen Gedanken nachhänge, fallen mir die Augen zu.
  16. "Vielen Dank, Doktor. Gute Nacht." Wenn er gegangen ist, schließe ich die Tür, schaue mich in meinem Zimmer um und packe meine Sachen aus. War ein langer Tag, aber ich bin noch zu aufgedreht, um gleich ins Bett zu gehen. Macht einen ordentlichen Eindruck. Hab schon in schlimmeren Absteigen gewohnt.
  17. "Rob Olsen, der neue Pfleger – Mr Brewster war so freundlich, mich mitzunehmen." Ich reiche ihm die Hand. "Freut mich, Sie kennenzulernen."
  18. Ich trete ein und schaue mich um. Wer hat die Tür aufgemacht? Gibt es hier irgendwo einen Lichtschalter?
  19. Ich bewundere das imposante Gebäude einen Moment, ehe ich vorausgehe und das Tor öffne. Ich hoffe, es knarrt angemessen.
  20. "Na dann mal weiter, damit der arme Mann endlich zu seinem wohlverdienten Nachtschlaf kommt."
  21. Ich räuspere mich. "Wie weit ist es denn noch?"
  22. Loretta nimmt das ja ganz schön locker ... Nachdem wir eine Weile weitergegangen sind, sage ich zu ihm: "Sorry für den Kinnhaken. Das sind die Reflexe, da kann man nichts machen."
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