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Ichabod

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Everything posted by Ichabod

  1. Inzwischen habe ich Bd. 3 auch gelesen. Gefällt mir wieder sehr gut, die hohe Qualität der ersten beiden Bände wird fortgesetzt. Die Atmosphäre der Abenteuer ist durchgängig dicht, besonders die pulpigen Elemente in "Technischer Terror" haben es mir angetan. Sicher nicht jedermanns Sache, aber ich mag so was. Schön finde ich, dass die Abenteuer, besonders "Die Berge des Mondes", "Blumenkinder des Todes" und "Technischer Terror" angenehm "offen" gehalten sind. Die SC werden mit einem Problem bzw. Machenschaften der Bösen konfrontiert und müssen selbst Lösungen entwickeln, ohne dass es allzu viele vorab ausgearbeitete Szenen oder einen zu starren Szenenablauf gibt. "Stunde Null" ist tatsächlich recht kurz, aber ich finde das nicht störend. Im Finale der Kampagne kann ja alles mögliche passieren, aufbauend auf den vorherigen Aktionen der SC. Da wäre es nicht sinnvoll gewesen, dem SL zu viele Vorgaben zu machen. Die vorhandenen Informationen geben ihm ja genug Material, um auf alle Eventualitäten zu reagieren und den SC freie Hand zu lassen. "Falkenjagd" habe ich bisher nur überflogen. Das Abenteuer ist nicht schlecht, aber ich bin mir nicht sicher, ob es sinnvoll ist, so kurz vor dem Finale noch mal einen komplett eigenständigen Handlungsstrang und so viele neue Fässer aufzumachen, nur damit die SC die Möglichkeit haben, ein paar (zweifelhafte) Verbündete um sich zu scharen. Wirkt auf die Spieler möglicherweise verwirrend und könnte als langwierige Verzögerung vor dem ersehnten Showdown wahrgenommen werden. Ich glaube daher, dass ich direkt von Kapitel 16 zum Finale springen werde und "Falkenjagd" mal als Einzelabenteuer unabhängig von der Kampagne spiele. Muss das Abenteuer aber noch mal gründlich lesen, bevor ich das entscheide. Auch den Regionalia-Abschnitt habe ich nur überflogen, aber er wirkt rundum gelungen auf mich, mit vielen Mythosansätzen für eigene Abenteuer. Für die Kampagnen-Abenteuer, die in San Francisco spielen, ist der Abschnitt sicher sehr hilfreich. Insgesamt ist "Die Bestie" eine sehr schöne Kampagne, und ich freue mich schon darauf, sie zu spielen!
  2. Irgendwie macht mich dieser Fischer neugierig. Aber wenn's um Ausfragen und Ausquetschen von Leuten geht, ist Rob einfach der Falsche ...
  3. "Alles bestens. Einen schönen Abend noch." Ich hole meinen Teller und schlendere zurück zur Kneipe.
  4. Welcher Bunker war das? Die Idee hatte ich auch mal für meine Sommenachtsalptraum-Runde, konnte aber hier in der Gegend keine passende Location finden.
  5. Ich warte mal ab, ob er an einem Gespräch interessiert ist, dränge mich ihm aber nicht auf. Ist nicht meine Art.
  6. Stimmt das wirklich? Wirst du nicht auch da und dort diskriminiert als "Deutsche Kartoffel" oder historisch hergeleitet als Nazi diskriminiert, wenn das andernorts in den Medien oder auf der Straße passiert? (Nur dass uns das i.d.R. am A. vorbeigeht?) Naja, es ist eine Sache, "Deutsche Kartoffel" genannt zu werden (was mir noch nie passiert ist, und wenn, würde es mir tatsächlich am A**** vorbeigehen), aber eine völlig andere, als Ausländer gesellschaftlich ausgegrenzt zu werden, schlechtere Jobchancen zu haben, von Behörden gegängelt zu werden und fürchten zu müssen, dass Nazis dich überfallen und totschlagen. "Deutsche Kartoffel" ist einfach eine bescheuerte Beleidigung, aber echte Diskriminierung ist ein paar Nummern härter.
  7. Eine Sache fällt mir noch dazu ein: Für mich als weißer Deutscher und Angehöriger der ethnischen Mehrheit, der noch nie diskriminiert wurde, ist es natürlich leicht, mich zurückzulehnen und zu sagen: Der Rassismus in Lovecrafts Schriften ist zwar unschön, aber nicht mehr zu ändern, also Schwamm drüber. Schwarzen, Osteuropäern und Juden, die Diskriminierung schon am eigenen Leib erfahren haben und darunter möglicherweise sehr leiden, fällt der entspannte Genuss von Lovecrafts Schriften eventuell nicht so leicht.
  8. @Corn: Ich verstehe, was du meinst, und sehe es im Prinzip ähnlich. Allerdings bleibe ich bei meiner Aussage, dass die Verantwortung für die Wirkung eines Textes nicht allein beim Leser liegt, sondern auch beim Autor. Ob der sich dieser Verantwortung bewusst ist oder ob er sie wahrnehmen will, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Das führt uns zu der Frage, die Dumon zwischen den Zeilen aufgeworfen hat: Was tun mit einem Autor wie Lovecraft? Sollen wir seine Texte umschreiben? Sie aus Buchläden und Bibliotheken verbannen? Nein, Zensur wollen wir nicht. Bleibt also nur, ihn zu nehmen, wie er ist, sich an seinen Werken zu erfreuen und die weniger schönen Aspekte seiner Texte und seiner Person zu kritisieren.
  9. Ich begrüße ihn leutselig: "N'Abend. Wo soll's denn so spät noch hingehen?"
  10. Keine Netze an Bord? Auslaufen um die Uhrzeit? Das schaue ich mir mal genauer an. Ich stelle den leeren Teller hin und schlendere mit dem Bier in der Hand ein bisschen weiter nach vorne.
  11. Ruhe? Bei dem Krach in der Kneipe kann doch kein Mensch schlafen!
  12. Ich fand sie sehr spannend und informativ, ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen, das mich so gefesselt hat. Von daher: volle Leseempfehlung. Ich habe allerdings auch Kritik, die wichtigste habe ich schon weiter oben geäußert: Sprague de Camp geht meiner Meinung nach manchmal zu hart mit Lovecraft ins Gericht, weil er zu wenig berücksichtigt, dass HPL aufgrund seiner vielen körperlichen Einschränkungen und Neurosen oft einfach nicht anders konnte. Deshalb fand ich Sprague de Camps Spott manchmal unangemessen, so amüsant er sich auch liest. Bilde dir am besten eine eigene Meinung
  13. @Dumon: Ich werde die Tage sicher noch mal ausführlicher auf deinen Text eingehen, aber jetzt schon mal ganz kurz: Was Zensur anbelangt, liegen wir absolut auf einer Wellenlänge. Das geht für mich auch absolut gar nicht und kann daher nicht die Lösung dieses Dilemmas sein. Für mich muss es auch gar keine irgendwie geartete Lösung für den Umgang mit Lovecrafts Schriften geben. Jeder muss selbst wissen, wie er dazu steht. Dark Pharao hat es noch einmal auf den Punkt gebracht: So werde ich es in Zukunft halten. Zu der Diskussion generell: Ich sehe sie als offenen Meinungsaustausch, der nicht zu einem Ergebnis kommen muss (wie sollte das auch aussehen?). Von daher ist es für mich völlig in Ordnung, wenn wir uns nicht einig werden, ich kann von anderen Meinungen nur profitieren.
  14. @Dumon: So, jetzt ... Sprache beeinflusst das Denken, sie hat Einfluss darauf, wie wir die Wirklichkeit wahrnehmen und vor allem: bewerten. Linguisten werden mir hier zustimmen. Deshalb gibt es in jeder Zeitungsredaktion Regelungen, mit welchen Begriffen z.B. bestimmte Ethnien bezeichnet werden oder ob die Nennung der ethnischen Zugehörigkeit in einem bestimmten Kontext überhaupt zulässig ist. Weil man inzwischen weiß, dass unglücklich formulierte Texte zum Zementieren und Verbreiten von Vorurteilen beitragen können. Mit diesem Argument bin ich nicht glücklich, weil du damit die Verantwortung für die Wirkung von Sprache/Fiktion ganz dem Rezipienten zuschiebst und den Urheber von jeder Verantwortung freisprichst. M.E. ist der Hauptverantwortliche für die Wirkung eines Textes immer der, der ihn in die Welt gesetzt hat. Deshalb hat er ihn ja überhaupt erst geschrieben: um eine Wirkung zu erzielen. Wie gesagt, ich finde, es liegt immer eine Verantwortung beim Schreibenden. Volle Zustimmung. Wenn man so an die Sache herangeht, darf Fiktion, sei es am Rollenspieltisch oder in der Prosa, natürlich alles. Das ist schlicht und einfach Rollenprosa und als solche absolut unbedenklich. Wenn ich in einem erzählenden Text einen Nazi auftreten lasse, und der brüllt: "Ausländer raus!", wird nur ein sehr dummer Rezipient auf die Idee kommen, dass hier der Autor spricht. (Aus leidvoller Erfahrung kann ich sagen: Diese Rezipienten gibt es. Denen ist dann aber auch nicht mehr zu helfen ...) Schwierig wird es, wenn (wie bei Lovecraft) die Grenzen zwischen Erzähler und Autor verschwimmen. Viele seiner Erzähler haben nun einmal Züge eines Alter Ego. Wenn der Erzähler also bestimmte Ethnien als "Mischlinge und andere Menschen niedrigen Typus" bezeichnet und man Lovecrafts Einstellungen zu diesem Thema im Hinterkopf hat, muss man sich schon die Frage stellen, wer hier eigentlich spricht. Aber das eigentliche Problem ist ein anderes: Durch diese Herangehensweise setzt Lovecraft gewissermaßen voraus, dass der Leser seine Ansichten teilt, er lässt subjektive Meinungsäußerungen sogar wie objektiv nachprüfbare Fakten erscheinen. Und hier geschieht dann das, was ich so problematisch finde: Vorurteile über bestimmte Menschengruppen werden zementiert, fortgeschrieben und weiterverbreitet. Natürlich nicht bei reflektierten Lesern wie dir. Aber diese Reflektionsfähigkeit kann man, finde ich, leider nicht voraussetzen. Leider verwischt Lovecraft diese Distanz in seinen Texten, ob bewusst oder unbewusst, sei mal dahingestellt. Das macht es auch dem Rezipienten schwerer, sie zu wahren. Am Spieltisch finde ich das auch absolut unbedenklich, weil man es da ja in der Regel mit Leuten zu tun hat, die man einschätzen kann, mit denen man Dinge klären kann, wenn etwas falsch rüber kam. Aber sobald sich der Kreis der Rezipienten ins Anonyme vergrößert, kann man diese Eigenverantwortlichkeit nicht mehr voraussetzen. Uff. Ich hoffe, es ist klar geworden, was ich meine ...
  15. Ich halte das für eine gewagte These. Auch Menschen, die weitgehend mit sich im Reinen sind, können packende Prosa schreiben. Es mag sein, dass viele Schriftsteller mit ihren persönlichen Dämonen kämpfen und Schreiben eine Waffe in diesem Kampf ist, aber Hass und Rassismus als Triebfeder für Lovecrafts Schaffen? Ich weiß nicht ... Bei der Beschäftigung mit seiner Biographie hatte ich eher den Eindruck, dass seine Ansichten ihn ständig behindert und seine schriftstellerische Weiterentwicklung erschwert haben. Aber letztlich werden wir das nie mit Sicherheit erfahren.
  16. @Dumon: Da hast du mir einen ganz schönen Brocken zum Nachdenken hingeworfen Ich werde darauf antworten, aber bitte nicht wundern, wenn es etwas dauert ...
  17. Keine Angst, das steht nicht zu befürchten Die de-Camp-Biografie stellt für mich eher einen Anreiz dar, mich noch mehr mit der Person Lovecrafts zu befassen und auch andere Stimmen zu hören. Deshalb hoffe ich sehr, dass ich die ArkhamInsiders-Seite irgendwann doch noch aufrufen kann. (Keine Ahnung, warum das nicht klappt ...) Jedenfalls danke ich euch schon mal für die interessante Diskussion! Hat mir den einen oder anderen neuen Blickwinkel eröffnet.
  18. Ich denke, uns bleibt nichts anderes übrig, als die Widersprüche in Lovecrafts Werk und Person sowie seine Schattenseiten einfach auszuhalten. Was das angeht, finde ich nach wie vor Läuterers pragmatischen Ratschlag am besten: @Dumon: Ich glaube, was ich mit "Müllhaufen der Geschichte" meinte, kam etwas falsch rüber. Lovecrafts Geschichten sollen natürlich so bleiben, wie sie sind. Da muss und darf nichts gesäubert werden. Was auf den Müllhaufen der Geschichte gehört, sind rassistische und antisemitische Ansichten und Vernichtungsphantasien. Anfang des 20. Jh. mögen solche Weltanschauungen gang und gäbe gewesen sein, aber ich denke, wir sind uns einig, dass sie heutzutage als überholt, weil menschenverachtend gelten. Das muss uns bewusst sein, wenn wir den Mythos rezipieren und nutzen, in welcher Form auch immer. Da sollte man schon sehr genau aufpassen, welche Elemente man verwendet und welche Wirkung diese möglicherweise haben – denn Sprache und Fiktion haben eine Wirkung, auch wenn diese dem Urheber nicht bewusst ist, und sei es nur, weil bedenkliche Weltbilder fortgeschrieben werden. Aber das ist jetzt sehr theoretisch und dürfte für uns als Rollenspieler insofern kaum von Bedeutung sein, weil erstens nur die wenigstens von uns ihr Material veröffentlichen, und weil zweitens der Mythos über die Jahrzehnte schon so oft rezipiert worden ist und so vielen unterschiedlichen Einflüssen ausgesetzt war, dass nur noch wenig des heute genutzten Materials wirklich auf Lovecraft zurückgeht.
  19. Nein, das tue ich ganz gewiss nicht, um Gottes Willen! Ich habe Läuterers Anmerkungen auch überhaupt nicht als Angriff auf mich verstanden, also alles in Ordnung.
  20. Es geht mir keineswegs darum, mit dem Finger auf Lovecraft zu zeigen und ihn zu verurteilen. Sorry, falls dieser Eindruck entstand. Mein Anliegen ist eher, ihn zu verstehen. Was das Verurteilen angeht: Tatsächlich stört es mich mitunter auch bei Lyon Sprague de Camp, wie hart er mit Lovecraft ins Gericht geht – vor allem, was dessen Scheitern, dessen Schrullen und dessen mangelnde schreiberische Professionalität betrifft. Sprague de Camp rechnet hier nicht genug an – finde ich –, dass Lovecraft ein kranker und psychisch geschädigter Mann war, der in einem extrem ungünstigen Umfeld aufwuchs und kaum je die Chance hatte, sich "vernünftig" zu entwickeln. Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte: Lovecraft hätte eine gründliche psychotherapeutische Behandlung gebraucht, um überhaupt die Möglichkeit zu haben, erwachsen zu werden und seinen Mutterkomplex zu überwinden. Aber wer hatte in den 20ern und 30ern schon die Chance, in den Genuss einer solchen Behandlung zu kommen? Diesen Umstand lässt Sprague de Camp m.E. allzu zu oft unberücksichtigt, wenn er über Lovecraft urteilt oder ihn, was er leider oft tut, verspottet. Aber hier muss man wiederum bedenken, dass er die Biographie 1975 schrieb, also zu einer Zeit, als das Verständnis von psychischen Störungen gerade erst im Mainstream ankam und oft noch die Sichtweise vorherrschte, Neurosen und dergleichen seien gar keine richtigen Krankheiten, und man könne sie überwinden, wenn man sich nur mannhaft genug zusammenreißt. Heute wissen wir zum Glück, dass das Quatsch ist, aber in den 70ern war man außerhalb der psychiatrischen Wissenschaft eben noch nicht so weit. Ich sollte noch hinzufügen, dass ich selbst professionell schreibe und zu wissen glaube, wie sehr das Weltbild eines Schriftstellers dessen Schaffen beeinflusst. Insofern fällt es mir sicher schwerer, zwischen Person und Werk zu trennen, als wäre ich "nur" Leser. Daher auch oben meine Anmerkung, dass ich es bei der Rezeption des Mythos, egal ob im Film, im Buch oder im Rollenspiel sehr wichtig finde, Lovecrafts Texte bei aller Bewunderung (die ich auch empfinde) kritisch und reflektiert zu betrachten, damit man nicht versehentlich Aspekte davon weiterverbreitet, die auf den Müllhaufen der Geschichte gehören.
  21. Habe die Lovecraft-Biographie inzwischen fertig gelesen. Dass er seine rassistischen Ansichten in seinen letzten Lebensjahren ablegte, wie oft behauptet wird (ich dachte das auch), davon kann man m.E. nicht sprechen, allenfalls von einer Mäßigung seiner Weltanschauung. Man merkt deutlich, dass ihm der verstärkte Kontakt zur Außenwelt, den er seit Ende der 20er hatte, gut getan hat. Vor allem seine vielen Reisen u.a. nach Kanada haben bewirkt, dass er seinen weltfremden Hass ein Stück weit hinterfragen konnte. Er ist spät erwachsen geworden, aber dann mit einer enormen Geschwindigkeit. Ich bin sicher, hätte er länger gelebt, wäre er weiter gereift und hätte auch die letzten Reste seiner bizarren Ansichten und Ängste überwunden. Was mich fast noch mehr ärgert als sein Rassismus ist seine krasse Unprofessionalität, was das Schreiben angeht. Wäre er bei seiner Arbeit organisierter und zielstrebiger gewesen und hätte er seine quälenden Selbstzweifel wenigstens teilweise überwunden, gäbe es heute sicher viel mehr Geschichten aus seiner Feder. Womöglich hätte er sogar den Mythos systematisiert und aus dem Stückwerk ein komplexes fiktionales Universum geschaffen. Aber hätte ... wäre ... HPL war nun einmal, wie er war. Trotz allem eine faszinierende Person.
  22. Der Anfang von "Dagon" hat mir sogar gefallen. Doch als es dann in eine endlose Verfolgungsjagd mit lächerlichen Gummimonstern ausartete, habe ich den AUS-Knopf betätigt.
  23. Zu "The Resurrected": Ich habe den nie gesehen, aber vor ungefähr 1000 Jahren hat mir ein Freund total begeistert von dem Film erzählt, worauf ich ein Abenteuer daraus gemacht habe (damals noch für AD&D), ohne zu ahnen, dass das Ding auf der Story "The Case of Charles Dexter Ward" basiert, die ich damals aber auch noch nicht kannte. Das ist eigentlich ein Grund, den endlich mal anzuschauen, oder?
  24. Ha, den habe ich sogar gesehen! (Und für schlecht befunden ...)
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