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Everything posted by 123

  1. Den Blick riskiere ich dennoch. Schon weil ich zu faul bin den Post zu editieren . Ein rascher Blick und zurück zu den anderen.
  2. Also raus aus der 1 in die 3, dann an der Nordwand entlang und dann in den nächsten Durchgang im Norden rein und da dann den Ausgang (?) im Osten ansehen. Dann zurück. Oder missverstehe ich den Plan? Dann ginge es direkt zurück und ich würde meinen letzten IT Post editieren.
  3. Der gelbe Pfeil in den Handouts, der in der Höhle östlich von Halle 1 ist, dachte ich.
  4. Michael Sueson - unter dem Dynamithimmel - Ich atme scharf ein. Das Glücksgefühl und das Wagnis der letzten knapp zwei Minuten sind mehr Input und Erfolg als ich in den letzten Wochen an Positivem zusammen hatte. Meine Gedanken rasen. Ich schließe kurz meine Augen und versuche mich zu beruhigen. Denk an den Plan. Priorität 1. Check. Priorität 2, Zugang 1. Check. Jetzt kommt?!? ... Richtig. Die Musik. Ich lausche nach den Klängen aus der Anlage. Immer noch das eine Lied. Meine Zeit läuft noch. Ich gehe ein Stück zurück und eile, wieder mehr bei der Sache, zum nächsten Zugang. Auswerten später, im Team. Jetzt nur Informationen sammel. Schnell, methodisch, professionell. Ein Blick, ein kurzer Eindruck und zurück zur Party. Das wird noch riskant genug. Aber wenn es gut geht, haben wir den nächsten Pfeil im Köcher. Warum macht die Irre das? ... ?... ? Später, Cowboy. Jetzt nur sammeln. Profis - glaub dran, halt dich dran. Keine Fehler mehr.
  5. Dann ab zu Zugang 2. Beschreibst du oder soll ich was dazwischen schieben?
  6. Dann die Info eingepackt und auf die Zeit (=Musik) gelauscht. Läuft das Lied noch, dann geht es zum anderen Zugang, andernfalls Erfolg verbuchen und zurück zur Party.
  7. Kann ich zwei Stangen einpacken (also ohne größeres Gefummel)? Dann ein Ohr auf die Musik, ob noch Zeit ist. Wenn ja => Ausgang 2, wenn nein. Zurück zu den anderen.
  8. Kann ich einen Zündmechanismus ausmachen oder noch besser eine Lunte? *denkt ans Feuerzeug * Wenn die Dinger hochgingen wäre die Eingangshalle gesprengt oder wo läuft die Geschichte lang? Und: Wie sieht der Ein-/Ausgang aus? *Fang die Baseballkeule mit Willy und einer brennenden Stange Dynamit spielen * Nur als Gedanke: Den Hubschrauber kann es ja dennoch geben - Jennys Komplizen? Wobei die vermutlich schönere Sachen als Dynamit besorgen könnten . Wie robust scheint mir Jenny? Kann ich mir vorstellen ihr mit einer Stange Dynamit ernsthaft beizukommen (wobei ich natürlich keine Wert in Sprengen habe => kann ich überhaupt irgendwas abschätzen oder sieht das für mich einfach nach einem tollen, lauten aber total gefährlichen BUMS! aus?
  9. Da müsste sich wirklich eine ausergewöhnliche Gelegenheit bieten. Denn nicht nur, dass Michael das eigentlich nicht machen würde, zudem hat er auch keine Chance (je nachdem wie weit es zur Zivilisation ist - wer weiß wo wir sind und wie es hier draußen aussieht) in einer Verfolgungsjagd gegen Jenny im Wald. Das sehe ich also nicht wirklich als Option. Höchsten wenn wir am Meer sind und ein vollgetanktes Schnellboot bereit liegt. Und selbst dann würde Michael euch abholen ... wenn sein Mut es zuließe .
  10. Mit 26 von 65 geschafft. Beschreibst du weiter?
  11. Und die Ausrüstung im letzten Post hier aktualisiert.
  12. Und 2 Pkte Stabi geholt und entsprechend vermerkt.
  13. Zur Sicherheit für den Höhleneingang mal auf Verborgenes erkennen gewürfelt: 65 von 65 . Jetzt schnell ein Blick in den Tunnelzugang - so er wirklich da zu finden ist - und dann zum Eingang weiter. Immer ein Ohr an der Musik.
  14. Michael Sueson - Michael allein im Nachbarraum - Ich folge meinem Plan. Schnell, methodisch, professionell. Priorität 1: Den Höhleneingang finden. Ich spähe in die Dunkelheit, taste vorsichtig aber planvoll und zügig. Falls ich etwas finde und die Musik mich noch nicht zurückpfeift, eile ich zu meinem nächsten Ziel: Priorität 2: Ausgang 1; nicht jedoch, ohne vorher zumindest einen kleinen Eindruck von einem möglichen Tunnelzugang bekommen zu haben. Schnell, methodisch, professionell. Das alte Lied. Wir sind Profis.
  15. D. h. kein Licht geht an, ergo keine Bewegungsmelder. Kriege ich denn sonst meine Wunsch-Ausrüstung mit? Klettern = ST+GE % => Michael hat Klettern 24 und würfelt eine: 3. Grandioser Erfolg. Gott will es . Der Cowboy ist auf Abwegen. Ein Lied. Mal sehen wie weit das reicht.
  16. Sehe ich irgendwie ähnlich. Andererseits ist die Gelegenheit günstig und ich will auch nichts verpassen. Im Endeffekt ist es wieder eine Frage, ob wir es riskieren eine gute Gelegenheit zu verpassen oder ob die Aktion jetzt völlig unnötig ist, da wir uns - wenn wir die Füße still halten - in 1 bis x Wochen ohnehin frei bewegen können. Ich bin da noch unschlüssig und warte jetzt erstmal, ob ich überhaupt wirklich die Wahl habe. Sollte es Bewegungsmelder o. ä. geben, dann ist die Sache eh hinfällig. Danke in jedem Fall für deine Einschätzung, ich hadere da nämlich wirklich noch mit mir: a. nichts verpassen vs. b. nichts überstürzen . schwierig, schwierig, schwierig .
  17. Dafür von mir ein Gefällt mir oben. Hier ein +1. Und überhaupt kann ich meiner Vorrednerin nur zustimmen und möchte hinzufügen: Best avatar ever !
  18. Michael Sueson - Am Tisch und vor der nördlichen Übergangskante - Ich begutachte unseren Tisch und die Umgebung. Halte Ausschau nach einer Lichtquelle - ein Feuerzeug, Streichhölzer, eine Taschenlampe, irgendetwas - und einem kleinen Werkzeug, am liebsten ein Messer, zur Not auch unser Essbesteck. Dann eine kleine, volle Wasserflasche, die ich bequem einstecken kann, sollte es das nicht geben, stecke ich zwei Bierdosen ein, dazu drei Schokoladenriegel oder etwas Vergleichbares. Zuletzt überlege ich, ob ich Jim um eine Räuberleiter bitten soll, verwerfe den Gedanken aber - zwei Leute am Übergang, wären zu auffällig -, oder ob es mir gelingen kann einen Stuhl vor den Übergang zum Nachbarraum zu bugsieren. Als ich habe, was zur Verfügung steht, stehe ich langsam auf, mache weiterhin gute Miene zum irren Spiel, bewege mich so gut und so unauffällig wie möglich an den Übergang zum nördlich gelegenen Raum. Nachdem ich hier ein wenig getanzt habe, schleudere ich ab und an ein Steinchen in die Höhle, immer ein Stück weiter hinein. Ich versuche sie in der Größe so zu wählen, dass der Aufprall von der Musik übertönt wird. Ich möchte testen, ob Jennys Beleuchtung mittels Bewegungsmeldern gesteuert wird. Sollte das nicht der Fall sein, suche ich mir Griff- und Trittmöglichkeiten, um schnell in den Nachbarraum zu verschwinden. Aufklärungsmission Cowboy. Rein und wieder raus, schnell und sauber. Priorität 1: Tunneleingang, um einen Plan B zu haben, falls dein Verschwinden auffällt. Priorität 2: Ausgang 1 und Blick in die angrenzenden Räume, dann Ausgang 2, Rückweg. Geschätzte Dauer: Rund 3 Minuten, etwa ein Song... maximal zwei, wenn die Neugier zu groß ist. Auf keinen Fall länger. Wenn sie zumindest richtige Musik hören würde. Naja... so ist das mit Eltern wohl. Alt, senil und schlechter Musikgeschmack... denke ich mal ... ach Klappe, Heimkind. Ich warte auf das Ende eines Liedes, wiege mich solange zur Melodie und beobachte Jenny und den Köter. Wenn alles zu meiner Zufriedenheit funktioniert und ich mich unbeobachtet fühle, bin ich bereit den Versuch zu wagen. Wenn nicht: Hey, ich hab' schon betrunkener auf schlechteren Parties getan... nein ... nein, hast du nicht, Cowboy. So scheiße wie hier war es bisher noch nirgends ... und das von einem Heimkind aus L. A. mit Infanterie- Armyvergangenheit... kein Kompliment für dich, Jenny. Irres Grinsen. Glasig-entschlossener Blick. Bestenfalls: Ihr habt eine Chance. Worst Case: Sarah. Nein. Im worst case sitzt du bald neben Frankensteins Braut, Cowboy. Live fast, die young?! Wer wagt kann verlieren, wer nicht wagt, hat schon verloren?! Tiger und Löwe mögen kraftvoll sein, aber der Wolf tritt nicht im Zirkus auf?! Dann gehe ich berühmte letzte Worte durch, überlege, was möglicherweise als mein letztes Lippenbekenntnis für meine Freunde zurückbleiben soll, kann mich nicht entscheiden. Verwerfe den Gedanken und greife ihn dann halbherzig wieder auf, ich lächele dämlich, als ich mich in Gedanken für ein: Ich bin mal eben pinkeln, entscheide. Passt aber irgendwie zu dir und deinem Leben, Cowboy. Die Anspannung wächst. Ich nehme meinen Mut zusammen. Das Lächeln schwindet. Angst, doch der Mut und der Wunsch nach Freiheit sind größer. Fuck. Lets go. Fuck. YEE-HAW!!! Wohl das beste letzte Wort des Cowboys, Cowboy.
  19. Mal wieder einige Fragen : Kann ich einen Eingang in den Tunnel ausmachen?Wenn ich es richtig sehe, dann könnte der Tunnel unter unserer Zelle durchführen, richtig? => Ausschau halten nach einem (kleinen) Grabwerkzeug (aus welchem Material ist der Boden unserer Zelle?), das der Cowboy mitgehen lassen kann.Wie frei können wir uns gerade bewegen bzw. wie abgelenkt ist Jenny? Tanzt sie uns die ganze Zeit an oder hätte ich die Chance (natürlich nur Michaels Einschätzung nach) mich zu einem der Ausgänge zu begeben, um ihn mir mal anzusehen (am liebsten den in Nr. 1, da Willy ja auch gerade nicht da rumlungert und bei der Gelegenheit evtl. auch ein Blick auf den Ein-/Ausgang rechts daneben und auf dem Rückweg in Raum 3 ein "kurzes" Suchen eines Tunneleingangs. Wenn ich da dann was fände und in Raum 4 niemand Michael vermissen würde, könnte ich mir sogar noch vorstellen durch den Tunnel zum anderen Tunnelende zu kriechen und mir da den Ein-/Ausgang nord-östlich des Raumes 10 anzusehen. Ist sehr ambitioniert, daher erstmal die Nachfrage, ob ein generelles Entfernen denkbar ist oder ob das Risiko eigentlich zu groß. Denn dann würde Michael einfach in ungefährlicherem Rahmen Informationen sammeln und warten bis die Zeit reif ist bzw. das Vertrauen und der Bewegungsspielraum größer?Ergeben meine Beobachtungen zu Jenny und dem Alkohol mehr als ein "ja, sie ist euphorisiert", etwa in Richtung - Pupillengröße/Motorikeinbußen/...?Klingt erstmal wieder nach viel und nach Aktionismus, aber mir geht es erstmal drum die Möglichkeiten abzuklopfen. Was Michael dann letztlich wirklich macht, sehe ich dann und schreibe es vor allem IT .
  20. Er ist ja von nichts zu überzeugen. Der Kerl hat Schiss, Hunger und ist müde, das will er aber natürlich so nicht noch deutlicher zugeben. Die Infos die ihr noch aus ihm rausholen könnt, beziehen sich aber wenn auf die Gründe, warum er Angst, Hunger und Müdigkeit verspürt. Mit Psychologie (braucht ihr nicht würfeln, weil es sehr offensichtlich ist) habt ihr erkannt, dass er die Emotionen hat und dass er nichts vor euch verbirgt im Sinne von "Ich bin eigentlich ein Kultführer und weiß genau was da wann, wie und warum explodiert ist, will es euch aber nicht sagen, damit ihr mir in die Falle geht".Mit Verborgenes erkennen (s. o.) habt ihr gesehen, dass er dreckig, zittrig ist und übermüdete Augen hat.Überzeugen ist in meinen Augen eher geeignet, wenn ihr ihn von irgendetwas konkret überzeugen wollt. Z. B. Nimm den Gefangenen mit und tue ihm nicht weh. Oder: Begleitet uns tiefer in den Wald hinein. => Wenn dir sowas vorschwebt, Nyre, kurzer IT-Post zu Ziel und Vorgehen und dann hierauf gewürfelt.Wenn ihr über seine Ängste bzw. deren Ursache mit ihm sprechen wollt, dann könntet ihr auf Charme, Einschüchtern, Überreden, (lieber nicht aber wenn es sein muss auf Überzeugen) würfeln. Dafür hätte ich aber zuvor gerne einen IT-Post, in dem das genaue Ziel der Probe und das Vorgehen (Charme z. B. ihn anflirten, Einschüchtern bedarf wohl kein Beispiel , ...) definiert wird => Z. B. Warum hast du so viel Angst, dass ihr schnell nach Hause wollt. Diese Probe könnt ihr ggf. bei einem Scheitern auch Forcieren. Er wird aber vermutlich nicht sonderlich glücklich über die Frage sein, weshalb der Probenausgang ein gewisses Gewicht haben könnte (Stichwort: Konsequenzen bzw. seine Reaktion ).Verständlich und nachvollziehbar?
  21. Da ich Ben (wenn ich für ihn schreibe) als Mitläufer (im reinen Wortsinn) spiele, wird er genau das tun, was ihr anderen drei beschließt . Den Bären hält er aber a. für schwierig bis unmöglich und in jedem Fall zeitraubend und b. hat er von der Investigatorenstory her wenig Lust auf Bärenbegegnungen.
  22. Der Bär scheint da mindestens mal zwei Nächte rumgeschlichen zu sein. Also nicht nur im Kreis um euch rum, sondern in dem weitläufigen Gebiet. Also keine weiteren Anmerkungen. Der Bärenspur zu folgen, wäre mindestens mal zeitaufwändig, wenn nicht ein anderes AB, da ihr erstmal alle Spuren zurückverfolgen müsstet, um ggf. heruaszufinden, von wo er gekommen ist und wo er hingegangen ist . Gewaltmarsch Richtung Hütte ist wohl bei eurem bisherigen Vorgehen das Konsequenteste und vor allem die einzige (und letzte ) Spur, die ihr von JJ habt. Zum Glück läge ja auch die Explosionsstelle zumindest grob auch in der Himmelsrichtung. Euch geht da also nichts verloren, wenn ihr doch noch nachsehen wollt .
  23. Puh! Mit einer 31 (von 50) hat der Cowboy auch Glück .
  24. Ben hat genug Zeit und Muffin zur Unterstützung, weshalb ich auf den Wurf auf Spurensuche mal verzichtet habe. Und der flüssigen Fortsetzung geschuldet (und der vielen Zeit die ihr habt, so wie der Tatsache, dass Daniel zu lesen ist, wie ein offenes Buch), erspare ich auch Zoey die Psychologieprobe. Der Typ ist müde, hungrig und hat Schiss. Mehr ist da nicht auszumachen, ohne ihm konkrete Fragen zu stellen, die er aber offensichtlich vermeiden möchte. Nicht weil er was zu verbergen hat, sondern weil er Angst hat.
  25. Daniel begleitet Zoey, Ben, Muffin und alle übrigen Bärenspureninteressenten zur vermeindlichen Fundstelle. Seine Jungs haben derweil ein Auge auf Eugene. Ein Stück den flachen Abhang hinunter, beginnt zunächst Muffin und dann auch Ben unruhiger zu werden. Sie vertiefen sich in die Spuren und nach wenigen Augenblicken steht fest, dass hier ein Bär rumgeschlichen ist. Ben ist sich zudem recht sicher, dass er mindestens zwei Spuren desselben Bären sieht, beide unterschiedlich alt. Vielleicht war das Tier also gestern und vorgestern hier. Was den Fährtenleser jedoch verwundert, ist die Tatsache, dass das Tier nur drei Tatzen zu haben scheint. Von der linken Vordertatze ist kein Abdruck zu erkennen. Wo sie sitzen müsste, scheint lediglich etwas Spitzes zu sein - wie ein Knochenstück oder ein Spazierstock -, das unter dem Gewicht des Bären tief in die Erde eingedrungen ist. Eine Erklärung kann Ben nicht liefern. Zoey bekommt bei Daniel, jetzt wo sie noch ein wenig mit ihm plauscht, den Eindruck, dass er nicht unbedingt mehr weiß, als er sagt, jedoch durchaus mehr Müdigkeit und Angst hat, als er zugeben möchte. Er versucht sich so wenig wie möglich an die Nacht zu erinnern und antwortet nur schnell und unpräzise auf Nachfragen; so als wollte er es um jeden Preis verhindern, sich zu detailliert - also vor allem ohne irgendwelche zurückkehrenden Erinnerungsbilder - an die letzten Stunden zu erinnern.
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