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Puklat

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Everything posted by Puklat

  1. Warum studierst du auch Französisch?! Studier Deutsch! Dann kannst du das hier gleich als Übung sehen und wirst nie ein schlechtes Gewissen haben, wenn du das Studium vernachlässigst und hier schreibst. @all: Sollte Ove nun versuchen die Maske mitzunehmen? Ein etwas tollpatschiges Auftreten und ZACK ist das Ding umgefallen und er sackt es ein. KÖÖÖÖÖNNTE passieren. Aber ... ich habe wenig Lust Ove im Gefängnis spielen zu lassen... aber seiner Obzession (ist das richtig geschrieben?) was diese Maske angeht nach wäre das folgerichtig. Wo habe ich den armen Tropf da nur hinein manövriert?! ... ich sollte mich schämen.
  2. Alles klar. Dann kann Ove halbwegs ruhig gehen.
  3. "Vermutlich hast du Recht, aber wenn jemand die Maske stiehlt, werden wir uns morgen sehr ärgern. Und das ist harmlos ausgedrückt." Ich denke kurz nach. "Aber wir sollten zum nächsten Besichtigungstermin wiederkommen. Hier ist noch viel mehr zu sehen." wehmütig schaue ich zur Maske empor. Ich wende meine Blick zum Doktor: "können sie gehen? Geht es ihnen besser? Wir sollten versuchen hier hinaus zu gehen... Aber Überanstrengung sollen Sie vermeiden. Draußen wird geschossen und es ist kalt." Und ich habe kein Interesse zu gehen, füge ich in Gedanken hinzu.
  4. "Vielleicht hat er ja genau HIERDRAUF gewartet!", flüstere ich im Tonfall eines klischeehaften Verschwörers. Ich bin überrascht wie schnell und wie von selbst mir diese Worte über die Lippen gingen.
  5. Nee, ist in Ordnung. Kein Stress. Ich WILL da auch keinen Stress, aber ein paar Antworten. Ove ist zwar leicht besessen von der Maske, aber noch kann man ihn da rauskriegen ohne ihn tragen oder werfen zu müssen. @Läuterer: 1) Wo ist Penhew hin? Habe ich das gesehen? Sehe ich ihn jetzt? Ich suche ihn ja schon einige Augenblicke (mehere Posts über). Und ich warte noch auf eine genaue Uhrzeitangabe. 2) Und sehe ich einen 'Schlüsselmeister'? 3) Ist morgen wieder ein geplanter Besichtigungstag? Ja, oder?
  6. Das Meiste regelt sich hier doch von alleine! Pappnasen! Wo ist Lord Penhew? Ich schaue mich suchend nach ihm um und ignoriere die Kommentare der Polizisten. "Wo ist denn der Herr mit dem Schlüssel? Solange er nicht an der Tür ist, haben wir hier keine Eile. Dem Mann ist doch nicht Wohl. Haben Sie doch etwas Mitleid.", sage ich zu den Polizisten, die noch immer am Eingang stehen und die wenigen verbliebenen Gäste nach draußen geleiten. Zu Matilde und dem Doktor sage ich leise: "Wo ist denn der vermeintliche Hausbesitzer? Ich sehe ihn nicht. Und wohin ist Lord Penhew verschwunden? Ich habe ihn nicht hinausgehen sehen. Du etwa, Matilde?" Einige der Auktionshausmitarbeiter sind auch auf dem Weg in die Kälte, andere stehen ratlos herum und schauen zwischen den Exponaten, der Tür, den Polizisten und dem hinteren Bereich, in dem vermutlich ihre Mäntel liegen, hin und her. Doch beim besten Willen kann ich niemanden sehen, der mit einem Schlüsselbund an der Tür steht. Ich bleibe dabei: hier ist etwas faul!
  7. @Joran: "etwas Zeit" ist realtiv. Hätte gerne mehr gehabt, aber mehr lies sich nicht machen. @Nyre: So viele zum Mitwirken sind ja nicht mehr da, jetzt wo Familie O'Neil gegangen ist und der Doktor schwächelt oder abwesend ist. Ich habe heute etwas Zeit gefunden eure Begegnung mit Hugh zu lesen. Spannend. Glaubt ihr wirklich, dass da ein Beobachter war... und warum ist erst so spät angemerkt worden, dass draußen die Sonne scheint? Bin mal gespannt, wie es bei euch weitergeht. Natürlich auch, wie es im Auktionshaus weitergeht, aber da ist die Schlagzahl, was die Posts angeht, ja deutlich geringer.
  8. Ich kann die Maske unmöglich zurücklassen. Das geht nicht. Was ist, wenn das doch eine Art Raub ist und die Maske verschwindet... nicht auszudenken, was dann möglich wäre. Nein, das geht nicht. Das darf nicht sein! Mit festem Blick schaue ich Matilde an: "Wir haben nicht einen Bruchteil von dem gesehen, was wir sehen wollten und mussten. Der Doktor hat einen Schwächeanfall und soll nun raus in die eisige Kälte?! Und draußen soll es sicherer sein als hier drinnen bei geschlossener Tür?!" Ich schnaube verächtlich. Selten bis nie, bin ich in einer vergleichbaren Stimmung gewesen. Aber ich bin viel zu beschäftigt um mir darüber Gedanken zu mahen, dass hier ein anderer Ove spricht, als ich es sonst wäre - nicht der pflichtbewusste, Authoritäts-folgende Ove, der ich eigentlich bin. Ich sehe mich kurz um und stelle fest, dass die meisten Besucher bereits zügig aus dem Gebäude gegangen sind. Außer uns sind nicht mehr viele Leute hier. Ich schaue mich nach Lord Penhew um. Er ist mir noch eine Antwort schuldig. An die Polizisten gewandt rufe ich: "Einen Moment noch! Dem Herren hier ist nicht Wohl. So kann er unmöglich auf die eisigen Straßen!" Dann schaue ich zum Podest mit der Maske hoch... ich bin von ihrer Faszination ergriffen und versuche sie mit meinem Blick förmlich zu mir herüber zu ziehen. Doch so sehr ich es mir auch Wünsche, die Maske bewegt sich nicht. Kann ich die Maske in einem unbeobachteten Moment einfach mitnehmen? Bevor sie jemand anderes klaut... sollte ich es vielleicht tun.
  9. Die Arbeit, die Arbeit, die leidige Arbeit hält mich leider von stärkerer Beteiligung hier ab Komme auch mit dem lesen der "Bühne" nicht nach obwohl das wohl sehr interessant sein muss nach allem was hier so steht Wie können wir nun im Auktionshaus bleiben? Verstecken?
  10. Ich höre Lord Penhew zu und bin sofort begeistert. "Natürlich Sir. Ich komme sehr gerne morgen Nachmittag vorbei. Haben sie vielen Dank für die Einladung. Wann soll ich denn da sein?" Bevor Lord Penhew wieder antworten kann kommen diese zwei Polizisten in das Auktionshaus. Ich wende mich an die Leute in meiner Nähe. "Hier ist es doch viel sicherer als da draußen." Sollen die beiden Polizisten doch einfach den Eingang bewachen, dann kommt hier auch kein Gangster hinein. Das stinkt doch. Und hat Penhew darauf vielleicht gewartet und deswegen auf die Uhr geschaut? Ich gehe zu Mr Wentworth und versuche ihn zu stützen. Vielleicht kauft mir das etwas Zeit um eine Möglichkeit zu finden nicht das Auktionshaus verlassen zu müssen. "Doktor, sie sollten sich erstmal setzen", sage ich laut. Nur an Wentworth gewandt flüster ich: " schauen sie nicht auf die Maske! Und legen sie sich erstmal hin. Wir müssen einen Weg finden hier bleiben zu können. " Ich wende mich zurück und sage laut über die Geräusche der unruhigen Gäste im Saal: "Matilde, kannst du mir mit dem Doktor eben helfen. Bitte!"
  11. Die Fragen sprudeln förmlich aus mir heraus. Ich habe Mühe die nicht alle in einem Satz zu stellen "Wissen sie wann und wo diese Maske genau entdeckt wurde? Und wissen sie, in wessen Besitz sie bisher war? Und die interessanteste Frage: wozu diente die Maske einst? War sie nur Schmuck oder was war ihre rituelle Bedeutung?"
  12. Hatte das Geisterschiff auch schon die höhere Auflagenzahl, die für Produkte der siebten Edition angekündigt waren, oder bezog sich die damalige Ankündigung nur auf die Grundregelwerke und Investigatoren-Kompendien in der Standard-Ausführung?
  13. "Mr. Penhew, Sir! Meinen Sie nicht, dass es etwas zu gefährlich ist nun auf die Straße zu gehen? Die Schießerei scheint noch nicht beendet zu sein. " "Was auch immer ihr Termin ist, er wird sicher noch etwas warten können." "Wollen Sie uns nicht noch etwas an ihrem Wissen über diese Maske teilhaben lassen?" Die Bemerkungen und Stiche gegen mich, sind gar nicht bis zu meinem Verstand durchgedrungen. Noch immer bin ich von der Bewunderung und der ehrlichen Sorge um Mr. Penhew beeinflusst.
  14. Ja, natürlich ist es völlig in Ordnung, wenn ihr die Begegnung spielt. Da habe ich überhaupt nichts gegen. Es ist auch höchstens gespielte Empörung... wenn überhaupt das. Joran wartet nun wirklich schon so lange und wie man sieht hatte sich bei euch beiden da einiges angestaut.
  15. Lieber Joran, dein Beitrag sprüht ja förmlich vor Sarkasmus und Ironie. Das hat mich sehr gefreut. Ein Lichtblick an diesem (wettertechnisch) trüben Tag. Der Hinweis auf die finalen Posts ist gut... den hatte ich wohl vergessen. Aber wenn ich plötzlich eine Herde wilder Elefanten durch den Saal rennen lasse oder einen Deckeneinsturz provoziere, aber das ist jetzt alles nur rein hypothetisch , dann könnte es schon sein, dass Matilde vielleicht doch etwas später zum Bahnhof kommt, da die Türen versperrt waren, o.ä.. Und dann würde euer Gespräch vielleicht ein wenig anders ablaufen. Und ich bitte euch ein paar Schockbilder einzubauen. Meine Frau wird es sicher super finden, wenn ich im Bett sitze und auf dem Tablet lese und plötzlich vor Schreck zucke, das Licht einschalte und mich ängstlich an sie kauer. "Schatz, kannst du bitte mal gucken, ob das Tablet aus ist! Ich hab Angst das wieder anzugucken. Da sind böse Dinge drin!" :-P Über deinen "Better call Joran"-Spruch musste ich lachen. Wobei ich mich immer noch frage, wer jetzt erst kurz vor Ende des Jahres merkt, dass er die eigene Oma verklagen wil und dir dann Arbeit auf den Tisch legt. Oder vielleicht doch eher Steuerrecht? Wobei dein Spruch ja darauf hinweist, dass du "Vermögensberater" bist und nebenbei noch Strafrecht macht. Aber auch da frage ich mich, ob das nun kurz vor Jahresende mehr wird.
  16. Ich komme bei euch schon mit dem Lesen mal wieder nicht nach. Da muss ich heute abend glatt das Buch weglassen und vorm Schlafen den PC anschalten und die Bühne auf Eis durchlesen. Hoffentlich schlafe ich dann nicht vor dem PC ein, wie sonst beim Buch lesen
  17. Das kann der Läuterer doch gar nicht wissen, was wir da noch an apokalyptischen Dingen hinzu-Godmodden!
  18. "Guten Tag, Sir. Es ist eine Ehre sie kennenzulernen. Ich bin ein großer Freund ihrer öffentlichen Sammlung." "Sagen sie, was wissen sie über diese faszinierende Maske zu berichten? Sie zieht die Leute hier ja gar magisch in ihren Bann." das Wort 'magisch' betone ich dabei unbeabsichtigt stark.
  19. Auktionsfall - London 1930 - Herkunft von Totenmaske und der anderen Auktionsobjekte klären! - Auktionshaus, darf keine Auskunft erteilen -> andere Quellen finden. - Wer war Vorbesitzer? - Totenmaske hat beeindruckende Wirkung auch auf andere
  20. Dem Läuterer wird langweilig... er bringt neue NSCs ins Spiel. Und nun gleich solche Großkaliber! Mr. Penhew persönlich! Man oh man!
  21. Ich zucke zusammen, als wieder Schüsse peitschen. Aufgewühlt schaue ich wieder zur Totenmaske und sehe diesen Mann dort stehen. Als er sich am Mr. Penhew vorstellt sind die Schüsse und die innere Unruhe durch die Gefahr vor der Tür schon wieder vergessen. Ich hoffe aus tiefstem Herzen, dass Matilde mich vorstellt... ich will nicht unhöflich sein und mich selbst vorstellen. Aber auf einen Moment wie diesen habe ich schon gewartet seitdem ich die Penhew-Stiftung vor über einem Jahr das erste Mal betreten habe. Seit dem war ich unzählige Mal dort. Ich kenne die Exponate fast bis ins kleinste Detail und noch immer faszinieren sie mich, wie am ersten Tag. Ich bin aufgeregt wie ein kleines Kind, das vor dem Christkind steht.
  22. Eine Reihe ungeahnter Gefühle und Gedanken ergreift mich, als mein Blick die Pharonenmaske streift. Sie strahlt eine besondere Macht aus, macht mich aber auch beklommen. Dennoch versprüht sie einen ganz besonderen Reiz... den Reiz sie aufzusetzen... den Reiz ihre Macht zu kosten... zu nutzen.... zum Guten natürlich. Nie könnte ich etwas schlechtes tun, jemandem bewusst Schaden zufügen. Ich bin ein guter Mensch... der niemandem etwas absichtlich Böses antun könnte. 'Was wohl passiert, wenn ich diese Maske aufsetze? ... werde ich dann Magie lernen? Werde ich in die Welt der Trolle und Riesen eintreten? Werde ich Feen kennen lernen und Hexen? Werde ich genauso furchterrregend sein wie die Herrscher, die diese Maske trugen? Werde ich gnädiger und weiser sein als er, aber ebenso mächtig? Werde ich statt Feen, Riesen und Trollen, vielleicht Alt-Ägyptischen Gottheiten begegnen? Oder werde ich schlicht verrückt, wenn ich diese Maske aufsetze? Ich sollte es probieren....' Ohne es zu bemerken, habe ich mich zaghaft und sehr unauffällig ein paar Schritte in Richtung der Totenmaske bewegt. Überrascht merke ich, dass mich die Maske wirklich in ihren Bann gezogen hat und ich zwar den Menschen in meiner Umgebung zugehört habe, dennoch aber von der Maske gefangen zu sein scheine. Kurzzeitig bin ich über mich und die Kraft der Maske schockiert. Zügig bewege ich mich wieder demonstrativ zu Wentworth, Matilde und der Familie O'Neil. "Doktor, kennen Sie sich auch mit Mumien aus...?" frage ich etwas gedankenverloren, während ich mich von der Pharonenmaske abwende. "Hier soll es eine schreiende Mumie geben... wissen sie auch darüber etwas...? Niemand wird doch noch im Tode schreiend aussehen. Sicher ist das auch nur durch die Trocknung bedingt, oder?" "Was meinten sie eigentlich zu den Augen des Schädels? Die Aktion in der Bank hatte sie unterbrochen.... Apropos Bank... es ist erstaunlich ruhig geworden dort draussen, oder täusche ich mich?" Erst jetzt nehme ich die Geräusche, die gedämpft von der Straße hereinkommen, wieder wahr. Die Rufe einiger Polizisten, Passanten oder der Bankräuber. Ich kann nicht verstehen was sie sagen. Allerdings scheint die Schießerei erstmal beendet zu sein... nur für wie lange?
  23. Joran, was machst du eigentlich beruflich? So die grobe Richtung würde schon reichen. Ich fragte mich, was es wohl sein mag, dass du zum Jahresende mehr zu tun bekommst? Wobei du auf mich nicht den Eindruck machst als wärst du den Rest des Jahres unterbeschäftigt Was das Abenteuer angeht glaube ich, dass es dynamischer wird, wenn die Handlung eintrifft und Clive ankommt. Bisher ist es ja nur kennenlernen und abtasten... Sowohl der Spieler als auch der Charaktere
  24. Und gerade dies ist der Tag an dem ich ohne Waffe aus dem Haus bin. Vielleicht sollte ich mir wieder angewöhnen die Waffe immer mitzunehmen, was ich doch eigentlich für paranoid halte. Außerdem ging ich nicht davon aus heute woanders zu sein als in der Detektei. So kann man sich täuschen. "Vielleicht doch ein Fluch der Mumie", sage ich mit leicht ironischem Unterton. " aber hoffen wir mal, dass die Polizei das schnell in den griff bekommt. Und wie hier sicher sind." Interessiert schaue ich mir die Reaktionen der zahlreichen Besucher an. '... So sicher wie man mit der Maske in der Nähe sein kann', füge ich noch in Gedanken hinzu.
  25. Zumindest bleibt es bei diesem Tempo überschaubar Und ich komme erstmal nicht so sehr zum schreiben, wie ich es gerne würde. Und kurze drei Zeiler finde ich immer schwer, da dabei nicht so richtig die Stimmung rüber kommt. Und ich selbst nicht gut in die Rolle finde. Und für längere Beiträge fehlt oft schlicht die Zeit.
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