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Puklat

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Everything posted by Puklat

  1. Das ist okay. Da wird Ove vermutlich so schnell eh wenig zusätzlich schreiben, Diese Seiten sind eben voll Dann muss er eine neue Seite nehmen.
  2. "Matilde... sagst du etwas von einem Ritus? Meinst du auf der Insel? Was für eine Art Ritus war es?" "Auch wenn du mit diesen Inseln keine schönen Erinnerungen verbindest, so hast du zumindest einen guten Freund gewonnen.", sagte ich mit aufmunternder Mine. "Darf ich fragen, worüber dieser Gerichtsmediziner informiert? Habt ihr oft Kontakt zu ihm? Wir haben doch gar nicht oft Fälle mit Toten."
  3. @Läuterer: Hast du hier die Rechte Oves Notizbuch aus dem anderen Thread hier hin zu verschieben? Dann muss ich nicht alles einzeln kopieren. Das wäre nett. Denn Oves Notizbuch soll gerne immer größer werden und dicker.
  4. laut Baxter geht es um die Echtheit der Hand und eines Schrumpfkopfes (wenn es denn überhaupt einen Schrumpfkopf gibt)
  5. solange es ein schneller, mehr oder weniger schmerzloser tod ist, gehe ich da mit dem Läuterer konform @Nyre Schreibst du noch was? Dann versuche ich morgen früh darauf zu antworten.
  6. HA! Nyre spielt uns die ganze Zeit etwas vor!
  7. Oh, guck an... dann ändere ich das. EDIT: Ich habe es geändert. Ich bin leider nicht so ganz konzentrationsfähig, habe ich das Gefühl. Ich muss immer wieder nachlesen, was war und was ist. Selbst das, was ich selbst geschrieben habe, erinnere ich nicht mehr wirklich. Schade... aber es bessert sich hoffentlich, wenn ich weniger gestresst durch die Arbeit bin. Immer hin arbeite ich wieder... das ist ja auch schon mal was. Nur schade, dass das Rollenspiel darunter leiden muss. @Joran und Läuterer: Eure langen Beiträge habe ich noch nicht gelesen. Werde es wohl heute abend nachholen. Es schien mir zu schade die nur im "vorbeigehen" zu überfliegen.
  8. Noch stehe ich in meiner dicken Winterkleidung im mollig warmen Büro. Ich beginne langsam zu schwitzen. "Wann werden wir Clive treffen?", frage ich geistesabwesend, während ich Matildes Mantel von der Garderobe nehme und mich bereit mache ihr in den Mantel zu helfen. "Hast du zusammen mit Clive Urlaub gemacht? Auf welcher Insel wart ihr? Im Mittelmeer? Oder hier in der Gegend?" "Eine ganze Insel, auf der mysteriöse Dinge passieren? Magst du darüber reden, was passiert ist?" Nachdem ich Matilde in den Mantel geworfen habe, schaue ich auf die Broschüre und schlage sie auf. Ich überfliege die Liste mit den Gegenständen. "Da sind ja ein paar schaurig schöne Dinge dabei.", sage ich und meine Ironie über die morbiden Gegenstände, die dort zum Kauf angeboten werden, ist kaum zu überhören. "Ich bin immer wieder erstaunt, was sich die Londoner in ihre Häuser stellen wollen.... Ein Schrumpfkopf? Eine Totenmaske? Eine abgetrennte Hand? .... da wäre ich ja lieber für ein paar alte staubige Bücher zu haben. Und dann noch dieses Ding, das aussieht wie eine kleine mechanische Krake... dieser Kieferbrecher.... " Ich verziehe das Gesicht "Was für kranke Leute, denken sich solche perfiden Gegenstände aus?!" "Und wer will sowas dann haben? Außer einem Museum?" Ich ergänze meine rhetorischen Fragen um eine echte Frage: "Welche Gegenstände sollen wir denn beschaffen?" "Und was kannst du mir über diesen Mr. Baxter erzählen? Kennst du ihn auch?"
  9. Ja mach das. wir können uns ja auf dem Weg unterhalten.
  10. Hallo, @Nyre: Wie machen wir das jetzt, wenn Clive erst morgen kommt? @all Warum schreibt denn sonst kaum jemand was?
  11. "Hmm... was kann am ersteigern so schlimm sein? Da bin ich mal gespannt, was Mr. Stratton dabei für ein schlechtes Gefühl hat.", ich grinse schief. "Kristine geht es sehr gut. Allerdings muss sie bald wieder nach Schweden zurück.", ich versuche mir meine Traurigkeit darüber nicht ansehen zu lassen. Aber das gelingt mir eher schlecht als recht. "Sie freut sich zwar darauf ihre Studien zu beenden und auch auf die Heimat... aber du kannst dir sicher vorstellen, dass ich sie lieber hier hätte. Sie ist so etwas wie meine Muse. Seitdem ich mit ihr die Penhew-Stiftung erneut besichtigt habe und sie mir bei der Recherche über einige der Exponate geholfen hat, bin ich mit meinem Buch um einiges weiter gekommen. Und du hast Recht, ich hätte sie euch längst vorstellen müssen. Vielleicht können wir das in ein oder zwei Wochen nachholen. Vielleicht kann ich deinen Mann und dich am Wochenende zum Essen zu uns einladen?" Ich habe keine Ahnung, ob Kristine dann Zeit hat. Aber ich hoffe es mal. "Wer ist der Freund, den du erwartest?"
  12. Zum Thema Spoiler steht da nichts, aber als genereller Beitrag zum Thema "Kaufentscheidung" hilft dir vielleicht Dumons Beitrag im Eldritch-Horror Bereich weiter - findet sich auf Seite 2. Hier der Link zu der Seite: LINK zur Eldritch-Horror-Abteilung des Forums Viel Spaß mit Eldritch Horror.
  13. Mrs. STRATTON! Sie heißt doch jetzt STRATTON... Wieso kann ich mir das einfach nicht merken?! Matildes Worte erleichtern mich sehr. Sie scheint keinen Groll gegen mich zu hegen oder mich als willkommenes Opfer zu ihrer eigenen Entlastung zu sehen. Das wäre auch nicht unbedingt ihr Stil, aber diese Frau kann fast alles und für berechbar halte ich sie noch immer nicht. Auch nach fast 2 Jahren nicht. "Was bedeutet das genau? Sollten wir den Fall niederlegen?" "Wieso hat Mr. Stratton den Fall dann überhaupt erst angenommen, wenn er uns nun davon abrät?" "Worum soll es denn überhaupt gehen, wenn es so gefährlich werden kann? Sollen wir jemanden beschatten oder Dinge entwenden?", frage ich mit gespielt verschwörerischem Tonfall.
  14. Meinst du wir sollten nicht zu der Auktion gehen oder wir warten auf Clive und begleiten ihn dann? Das habe ich nicht ganz verstanden. Die anderen können auf jeden Fall auch erstmal ohne uns zur Besichtigung der Dinge gehen... wir treffen sie ja aller spätestens bei der Auktion an sich.
  15. Vermutlich gibt es ähnliches schon, aber hier ein Link zum aktuellen "Forschung aktuell" des Deutschlandfunks über "Mensch gemachte Erdbeben" http://www.deutschlandfunk.de/menschgemachte-beben Frage: Warum knarzt es so oft unter der Erde, seitdem der Mensch dort aktiv ist? Ob da viel Inspiratives enthalten ist, kann ich leider gar nicht so genau sagen, da ich bisher nur den Werbetrailer gehört habe. Aber schaut es euch selbst an. Vielleich ist was dabei... sei es auch nur eine Idee, wie man ein Cthulhuides Erlebnis in einem Stollen oder bei einer Bohrung spielen kann.
  16. Das Büro Während ich meine geschundenen Knochen die Treppe hoch wuchte, denke ich erleichtert daran, dass ich meine Pistole heute zu Hause gelassen habe. Es wäre nicht auszudenken gewesen, was hätte passieren können wenn ich auf diese Gefallen wäre oder sie mir aus der Tasche gefallen wäre. Die Leute waren schon so irritiert genug. Da hätte ich nicht noch erklären wollen, woher nun diese Waffe stammt. Die Leute sind sowieso nicht sonderlich gut darauf zu sprechen, wenn Ausländer Waffen tragen. Ausländer könnten damit offensichtlich schlimmere Dinge anstellen als die Einheimischen. Aber was rege ich mich darüber auf?! Ist es in meiner Heimat anders? .... vermutlich nicht. Nur bin ich dann nicht der Ausländer und werde wie hier argwöhnisch beäugt, sondern vermutlich ist es dann genau umgekehrt. Menschen sind überall gleich... egal, ob sie es wahrhaben wollen oder nicht. Ich komme am Ende der Treppe an und sehe die Bank auf der vor fast 2 Jahren Mr. Blackwood saß. Ein Mann, den ich seitdem nie wieder gesehen habe. Ein sonderbarer Zeitgenosse. Er hat sich vemutlich einen Witz daraus gemacht mich auf den Arm zu nehmen und so zu tun als hätte er den Job, auf den ich mich bewerben wollte, bereits. Ich blicke auf die Tür zum Eingang ins Büro. Ich klopfe kurz an und betrete gleich darauf die Büroräume. Ich komme gerade in dem Moment durch die Tür in dem Matilde mit ihrem niedlichen Alexander aus einem anderen Raum kommt. "Guten Tag Mrs. Kilmister.", sage ich. Ich habe mich noch immer nicht recht daran gewöhnt Matilde mit ihrem Vornamen anzusprechen. Ich frage mich seit langem ob es an ihrer generellen Ausstrahlung liegt oder ob sie etwas Besonderes sagt oder tut, was diese Authorität vermittelt. "Weißt du", ich zwinge mich sie zu duzen, "ob es einen Auftrag gibt?" "Ich hätte sonst nur noch ein paar nicht eilige Abzüge zu machen. Für den "Webster"-Fall." "Es war ja eher wenig los, in der letzten Zeit. Liegt vielleicht auch am strengen Winter." Als ich mit dem letzten Satz in den belanglosen Smalltalk wechsel, fällt mir eine innere Anspannung bei Matilde auf. Es ist nicht sonderlich auffällig, aber es ist zu erahnen, dass ihr etwas missfällt. Ich ärgere mich sofort, dass mir das nicht früher aufgefallen ist und ich hoffe, dass nicht ich der Auslöser für diese Anspannung bin - oder als Blitzableiter fungieren muss.
  17. Joran, wir sollten sowas von dringend mal gemeinsam Cthulhu spielen. Ich stimme mit dir völlig überein. Du glaubst gar nicht, wie viel Proben ich selbst mit vielen Würfeln bzw. super Fertigkeitswerten noch versemmelt habe. Und mir macht es wirklich mehr Spaß schwache Charaktere zu spielen. Da ist viel mehr Luft nach oben... viel mehr Platz für Entwicklung.
  18. Kristine Karolina Gren Foto strahlend blaue Augen, dunkelblonde, halblange Haare Grübchen beim Lachen lehhaft, lebensfroh, freundlich, aber auch zielstrebig und selbstbewusst. Kristine kommt aus Norrbotten (Schweden)- genauer gesagt aus einem kleinen Dorf. Doch irgendwie haben ihre Eltern es geschafft ihr einen Schulbesuch und sogar ein Studium zu finanzieren. In Uppsala hat sie sogar ein Stipendium bekommen mit dem sie sich nun auch ihren Aufenthalt in London finanziert. Ist in einer Beziehung mit Ove Eklund studiert Geschichte und Orientalistik (gerade dabei ihre Doktorarbeit vorzubereiten) geplante Abreise nach Schweden: 06.04.1930
  19. Jetzt habe ich es sogar beim FOREN-Rollenspiel geschafft, dass ich gehänselt werde, weil mein Charakter kein Kampf-Charakter ist, sondern irgendein "Nobody" ohne nennenswerte, wichtige Fähigkeiten. Es muss also doch an mir liegen und nicht an der Runde in der ich bisher gespielt habe :-( ;-)
  20. Ich habe noch Angst, dass Ove eine "geladene" Matilde erlebt und einen erzürnten Hugh. Da liegt es im Bereich des möglichen, dass Ove das Ventil für einen oder beide wird. Schreibe heute abend aber was.
  21. Auch von mir ein "Wow". Im Bereich Dramatik und stylischer Abgang jeweils eine glatte 1 - volle Punktzahl
  22. Deswegen warte ich auch noch mit dem betreten des Raumes
  23. Auf den Straßen von London auf dem Weg ins Büro von Kilmister & Stratton Es ist kalt... nein es ist saukalt. Ich bin einiges gewohnt. In rauhen Winter der Heimat war es auch oft kalt. Aber für Londoner Verhältnisse ist es jetzt verdammt kalt. Auch ich klappere mit den Zähnen. Die kurze Zeit hier, scheint mich schon verweichlicht zu haben. Es ist eine feuchte Kälte, die sich durch den Kragen meines Mantels, vorbei an meinem Wollschal, und an den Ärmelöffnungen entlang an meinen Körper heftet und versucht jede Wärme zu entziehen. Ich schlinge mir die Arme mit den behandschuhten Händen um den Körper und presse etwas der kalten Luft unter meinem Mantel hervor. So fühlt es sich zumindest an, als die warme Luft durch die Ärmel bläst und die Feuchtigkeit wenigstens für einen kurzen Moment vertreibt. 'Was bist du nur für ein Weichei geworden?!', denke ich. Ich lasse die Arme nach einigen Schritten wieder sinken und gehe wie unbeteiligt durch das Verkehrschaos. Ich denke an Kristine und frage mich, wo sie nun sein mag. Vermutlich sitzt sie in der Bilbiothek - in der warmen Bibliothek - und liest in den Büchern oder sie studiert Abschriften. Vor meinem inneren Auge treiben Bilder vorbei: Kristine und ich im letzten Winter... ... auf eisig verfrorener Straße. Dieses Bild ist schnell entstanden, ist doch alles um mich herum ein Abbild dessen. Wir tollen durch den Schnee und bewerfen uns mit Schneebällen. Wir, mittem im Park. ... Ein Schnitt .... ... Wir wälzen uns wie kleine Kinder ausgelassen im weißen Schnee und balgen uns um die Zuckerstange, die Kristine mir geklaut hat ehe ich davon kosten konnte. .... Wir lachen ausgelassen .... halten uns heftig atmend im Arm ... küssen uns. Ein weiterer Schnitt: Es ist Sommer oder Frühjahr ... Kristine bietet einen wunderschönen Kontrast zu noch zarten Grün der Pflanzen um sie herum. Sie hat einen dunklen Mantel an, er steht ihr hervorragend. ... Zeitsprung: .... Ich warte noch auf sie .... habe immer ausschau nach ihr gehalten... ihren Bus erwartet.... sie ist aber früher ausgestiegen und schleicht sich von der anderen Seite heran. .... ich höre ihre Stimme... sie ruft meinen Namen... ich drehe mich um und sehe sie wieder, in ihrem schönen Mantel, vor dem zarten Grün der Pflanzen... sie strahlt... ihr Gesicht, ihre Kleidung, sie strahlt von Innen heraus, strahlt mit der Sonne um die Wette ..... sie läuft die letzten paar Schritte auf mich zu und... .... und stolpert? ... ich stolper? Was passiert hier? Ich merke erst jetzt, während sich mein Tagtraum auflöst, dass ich auf einer gefrorenen Pfütze ausgerutscht bin. Ich sehe die schreckgeweiteten Augen einer Passantin, die meinen Sturz mit anschaut. Alles verläuft wie in Zeitlupe, doch bin ich zu langsam, kann mich nicht mehr fangen und gleite zu Boden und pralle unsanft auf meinen Rücken... nur mit Mühe und meiner im letzten Moment aufkommenden Körperspannung kann ich verhindern, dass mein Kopf ebenfalls hart auf dem Boden aufschlägt. Schmerz durchzuckt mich... und Scham. 'Kristine... verschwinde nicht... nur weil ich so ungeschickt bin', schießt es mir durch den Kopf - trauere ich dem verschwundenen Gedankengebilde nach. Sofort erkenne ich wie dumm der Gedanke war und meine Scham wächst. Ich versuche meine Gedanken zu sortieren... 'Was ist heute nur mit mir los? Wo steht mein Kopf?' Langsam sortiere mich meine verknoteten und teilweise schmerzenden Gliedmaßen und rappel mich vom Boden auf. Einige Leute sind stehen geblieben. Die dicke Frau, die mich mit den großen Augen beim Sturz angeschaut hat, ist ganz bleich geworden vor Schreck. Sie hält noch immer eine Hand an ihren dümmlich geöffneten Mund. "Mister... geht es ihnen gut?", fragt sie mich. "Ja, ... alles bestens", antworte ich, während ich mich vom Boden aufrichte. "Ich war wohl einen Moment unkonzentriert... " ... ganz offensichtlich war ich das. Wie dumm von mir. Ich sollte mich mehr um die Dinge um mich herum konzentrieren. Kristine scheint mir vollständig den Kopf verdreht zu haben. ... nein... es scheint nicht nur so. Es IST so. Sie bringt mich um den Verstand. Und wenn ich nicht langsam aus meinen Tagträumen erwache, dann bringe ich mich noch um. Ich klopfe mir den schmutzigen Schnee von Mantel und Hose und mache nicke den Passanten entschuldigend zu. Dann gehe ich weiter... ich versuche ein normales Tempo zu gehen, doch schon nach wenigen Schritten merke ich, dass ich es eilig habe. Meine Beine wollen mich schnellst möglich hier wegbringen. Es ist schon fast ein Wunder, dass ich nicht Laufe. Die Scham ... sie treibt einen voran. Ich bremse mich wieder und versuche erneut meinen Kopf gerade zu rücken - meine Termine und Gedanken zu sortieren. Jetzt muss ich zu Kilmister und Stratton. Es gab noch etwas zu tun... ja... das stimmt. Nur was? Ein paar Bilder... genau! Und dann muss ich noch erfragen, was es noch zu tun gibt. Es wird Zeit, dass ich meinen Kopf wieder mit anderen Dingen als Tagträumen fülle. Dazu kommt die Arbeit gerade Recht. Eilig und ohne Umwege gehe ich zum Büro. Nur langsam lässt sich der Schmerz in meinem Rücken und meinem Hintern verdrängen. Aber jeder Schritt löst etwas von dem Schmerz ab... lässt ihn ein wenig weiter verblassen. An der Tür zum Gebäude angekommen, klopfe ich erneut den Schnee von meinen Kleidern und treten den Schnee so gut es geht aus dem Profil meiner Stiefel. Beim Abtreten des Schnees von den Schuhe melden sich die Prellungen wieder. Das wird ein paar schöne blaue Flecken geben. Da wird Kristine aber Augen machen, wenn sie die sieht. Falls sie die Flecken sieht. Leider treffen wir uns nicht jeden Tag... es passt nicht immer... und sie braucht ihren Freiraum... vielleicht sind die Flecken dann auch schon wieder verschwunden, wenn wir uns das nächste Mal treffen.... wir werden sehen. Ich öffne die Tür, nehme meinen Hut vom Kopf, klopfe auch dort den Schnee ab und gehe die Treppe hinauf.
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