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Puklat

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  1. Weiterhin leise schaue ich mich im Vorbereitungsraum um. Vorsichthalber schließe ich die Tür ein wenig, damit man mich nicht gleich sieht, sollte jemand auf dem Gang unterwegs sein. Vorsichtig bewege ich dir Tür ... ... hoffentlich quietscht sie nicht. Zögerlich schließe ich die Tür so weit, dass noch ausreichend Licht in den Raum fällt um etwas zu sehen. Ich bin erstaunt wie leise die Tür in den Angeln schwingt. Kaum ein Geräusch ist zu hören. Dann gehe ich zügig zum Schreibtisch hinüber und schaue nach Briefen, Unterlagen und z.B. einem Block mit Briefpapier. Behutsam teste ich, ob die Schubladen sich öffnen lassen... dann schaue ich auch dort hinein.
  2. Ich dachte es handelt sich dabei um die Strategie mich glücklich zu machen. Denn das haben sie mit den Preisen geschafft
  3. Bin selber weg... Auch morgen... Daher nur wenig Zeit.
  4. Leise und vorsichtig bewege ich mich durch den Raum. Ich bewege mich seitlich an die Tür, hinter der der Pastor und sein "Sohn" verschwunden sind. Ich fürchte vor der Tür wieder einen Auslöser zu betätigen, daher lehne ich mich von der Seite vor die Tür und halte mein Ohr an die Tür, in der Hoffnung dahinter etwas zu hören. Ich bekomme mit, wie Mrs. Kilmister während dessen in der Kirche nach Hinweisen sucht und den Kelch an sich nimmt.
  5. Dann schlage ich vor Ove schleicht mal zur Tür und lauscht und Matilde sieht sich in der Kirche zum Beispiel nach dem Krug um.
  6. Ich behaupte einfach mal, dass das Datum im letzten Beitrag nicht stimmen kann. Aber vielleicht habe ich mich dA auch vertan. Ich versuche das demnächst mal zu klären.
  7. Zeitungsartikel des Guardian Datum unbekannt - vermutlich Anfang Juli 1928 G ö t t l i c h e Z e i c h e n In dem Bergbaurevier um die Stadt St Just in Cornwall kam es in den vergangenen Tagenwiederholt zu unerklärlichen Vorkommnissen, welche die Bewohner der Stadt als göttliche Zeichen beschreiben. In St Just, wo seit über zweitausend Jahren Kupfer abgebaut wird, wuchs über Nacht ein Baum auf dem gepflasterten Kirchenvorplatz. Ein Biologe der Oxford Universität schätzte den Baum auf ein Alter von mehreren hundert Jahren, wobei seine Wurzeln anscheinend nicht in das Erdreich eindringen. Reverent Giles von der Freikirche der inneren Besinnlichkeit: Doch dieser Baum ist nicht das einzige Zeichen. Bei Bäcker Walters wandelten sich alle Brote in den Auslagen zu Asche. Und der hiesige Bestatter fand vor einigen Tagen Bienenstöcke in seinen Särgen.
  8. St. Ives Freikirche der inneren Besinnlichkeit Montag, der 16.07.1928 Reverend Giles berichtet: neuste Erscheinung: Krug - füllt sich immer wieder bis zu 2/3 - funktioniert nur, wenn der Kelch steht - läuft weder über, noch läuft er aus andere Erscheinungen: - Bienenstöcken in den Särgen vor etwa einem Monat - dann "die Brote aus Asche des Bäckers" - wirklich des Bäckers Asche?? Oder Bäcker machte Brote aus Asche? - brennender Busch in der Stadt - dann der Baum (vgl. Zeitungsartikel im Guardian) Weitere Anmerkungen: VORSICHT an der Kirche: Taster vor den Toren öffnet Tür Gaslichter in der Feuerschalen gehen von "alleine" an Steinfiguren scheinen zu fliegen
  9. Es klingt nach Latein, nur verstehe ich ihn nicht. Exekutamus? Habe ich das richtig gehört? Das klingt aber alles andere als friedlich. Hoffentlich ist es Latein und Mrs. Kilmister hat ihn verstanden. Ratlos und etwas besorgt schaue ich zu Mrs. Kilmister rüber. Leise, als wäre der Reverend noch im Raum, sage ich "Was hat der Reverend gesagt? Exekutamus, klingt nicht sehr friedvoll." Dann schaue ich mich um. Liegt hier noch der Becher, von dem der Reverend sprach?
  10. Es gibt Zeiten, da reichen kurze Beiträge meiner Meinung nach wirklich aus... Dialoge zum Beispiel. Da muss man keine Romane schreiben... darf man aber gerne Aber ansonsten mag ich auch gerne längere Beiträge lesen. Ich nehme es aber auch niemandem übel, wenn die Beiträge kürzer ausfallen. Dafür freue ich mich dann umso mehr über längere Beiträge, wenn sie denn kommen.
  11. Nicht so schnell, mein Freund! "Entschuldigung, Reverend, natürlich kann ich verstehen, dass Ihre Familie Vorrang hat, aber wir haben nicht umsonst den weiten Weg auf uns genommen und uns derart beeilt, um nun mit so wenig Informationen wieder in die dunkle Nacht und das schlechte Wetter geschickt zu werden. Ich hoffe, dass Sie das auch verstehen können." "Wir können eine Weile hier auf Sie warten, oder erwarten Sie längere Zeit fort zu bleiben?"
  12. Ich nehme mir mein Notizbuch zur Hand und schreibe die Ereignisse auf. Auf Matildes Frage bestätige ich: "ja, erinnern sie sich noch wann genau die einzelnen Ereignisse auftraten? Ich habe das Gefühl man hat uns nur unzureichend vorab informiert. Alles musste plötzlich schnell gehen."
  13. Ich muss ich schwer zusammenreißen meinen Mund bei den Worten des Reverend nicht wie bei einem Dümmling offen stehen zu lassen. Doch immer wieder fällt es mir schwer meine Mimik im Zaum zu halten. Ich scheine doch noch nicht so kräftig zu sein, wie ich eben noch dachte. Wäre ich kräftig, wie sonst, dann hätte ich mich besser im Griff. Verwirrt und etwas unsicher schaue ich zwischen Mrs. Kilmister und dem Reverend hin und her und lausche seinen fast schon manischen Worten. Leise murmel ich, von der Manie des Reverends leicht ergriffen: "Ja... erzählen Sie ihm, was Sie als erstes vorhaben!" Ja, Mrs. Kilmister... was haben wir als erstes vor... oder sollten wir... sollte ich jetzt besser gehen? Ich erhebe mich vom Stuhl... die Idee einer schnellen Abreise ist noch immer aktuell. Noch immer fühle ich mich etwas unsicher, die Energie des Reverend steckt aber an, auch wenn sie meinen Geist ermüdet... ihm in seiner Hektik zu folgen ist anstrengend.
  14. Ich verstehe die Worte nicht, die der Reverend spricht, doch mir ist klar, dass er sehr aufgeregt ist. Als Matilde von einem Missverständnis spricht stockt mir der Atem. Ich bereite mich auf eine fluchtartige Abreise vor. Der Reverend könnte ungehalten werden und Magier hin oder her, dann will ich möglichst nicht mehr in dieser Kirche sein.
  15. Mrs. Kilmister, IHR AUFTRITT! Jetzt wird es interessant. Außerdem ist es erstaunlich, dass der Reverend nicht überrascht ist eine Frau als Abgesandte der Kirche zu sehen. Ist das nicht ein stark patriarchaischer Verein? Würden die wirklich eine Nonne schicken? Und dann noch eine so attraktive Nonne? Ich fühle mich leicht amüsiert als ich mir Mrs. Kilmister als Nonne in einem Kloster vorstelle. Meine Mimik bleibt aber unverändert müde und ausdruckslos.... für ein Lächeln reichen meine Kräfte noch nicht. Dieser Reverend, dessen Name mir entfallen ist, scheint also sehr leichtgläubig oder verzweifelt zu sein... oder ich bin so naiv, dass ich nur Männer als Abgesandte der Kirche erwarte. Ich schaue abwartend zu Mrs. Kilmister und warte ab, was sie sagt... zwischen durch huscht mein Blick immer wieder zum "verzauberten" Krug, der tatsächlich mit Wein gefüllt zu sein scheint.
  16. Ich verstehe noch immer nicht alles... aber .... Ich komme langsam wieder zu Kräften... tatsächlich durchströmt mich neue Energie. Jetzt, wo ich erfahren habe, dass vieles hier gar keine Magie oder göttlichen Erscheinungen waren, sondern lediglich 'Tricks'. Meine Gedanken beginnen sich wieder zu ordnen und fließen wieder in klareren Bahnen. "Einen Moment noch. Im Hotel sagten Sie Ihre Vögelchen hätten Ihnen gezwitschert, dass wir bereits hier wären. Sagen sie... heißen Ihre Vögelchen zufällig Cross und Boone? Und rauchen Pfeife?"
  17. Vielleicht hat er recht, aber das erklärt die fliegenden steinernen Monster noch nicht... oder hat es die nie gegeben? Ich Frage deswegen besser nicht nach. Ich sacke auf dem Stuhl weiter zusammen... Offensichtlich war die ganze Anspannung nicht nötig. "Ein nettes system haben sie aufgebaut... Ich vermute ihre Gemeinde ist ebenfalls sehr beeindruckt." meine Stimme klingt weit kräftiger als ich mich fühle. Dann schaue ich Matilde an. "Nun... Jetzt sind wir hier. Sie wollten mit uns sprechen?"
  18. Gestern lief es einfach recht gut. Wir waren zeitgleich online und hatten offensichtlich alle etwas Zeit. Das wird sich bald wenn nicht schon heute wieder ändern. Wie war es auf der Con?
  19. Ich höre Stimmen... Mrs. Kilmister scheint mit jemandem zu reden... ... langsam nehmen meine Kräfte wieder zu... nur meine Augen scheinen verklebt... als wäre ich gerade erst erwachtet.... ... ich merke wie Tränen der Verzweiflung in mir aufkommen.... sie spülen den Klebstoff aus meinen Augenliedern... langsam kann ich wieder sehen... Schemenhaft... ... die Angst in mir ist weitgehend verflogen, die Leere, die sich in mir Breit gemacht füllt sich langsam mit der Realität um mich herum. Ich sehe Mrs. Kilmister vor dem Reverend stehen... sie scheinen sich zu unterhalten,... nur bruchstückhaft verstehe ich was sie sagen. Es scheint so als wäre der Reverend für die "magische" Türöffnung und das Erscheinen der Flammen verantwortlich. SEEEEEHR sonderbar. Denn schließlich habe er geschlafen, sagt er - wie kann er dann die Tür geöffnet haben oder die Flammen gezündet haben. Hat er etwa auch die Steinfiguren fliegen lassen?! Findet er soetwas witzig? Er kommt auf mich zu und führt mich zu einer Art Stuhl... ich lass es fast willenlos mit mir geschehen... ich scheine zur Passivität verdammt zu sein. Doch mit der Zeit staut sich in mir eine Art Ungeduld und Wut an... ich werde kräftiger, aktiver, selbstbestimmter. Ich setze mich auf den Stuhl, dankbar Halt zu erfahren. Dann schaue ich den Reverend an und frage mit schroffer Stimme, die so stark ist, dass ich selbst davon überrascht bin: "Finden Sie das lustig?! Uns Angst einzujagen?! Aber vorallem ... WIE haben sie das gemacht, wenn sie kein Magier sind?!"
  20. Du kannst ihn auch in die Ecke setzen und sagen, dass alles gut wird, wenn er da bleibt. Er wäre vermutlich der Meinung, dass du recht hast. Oder du sagst ihm noch was nettes... vielleicht kommt er dann langsam wieder zu sich. Aber das wird sicher ein paar Minuten dauern. ODER du brüllst den Affen auf dem Stuhl an, was der scheiss soll! (das letzte wäre mein persönlicher Favorit, auch wenn er vermutlich nicht ganz passend für Matilde ist. ) Raus gehen wäre schade, aber verständlich...
  21. Dann hat Ove ja Glück, dass ich hin da nicht gegengesteuert habe. Das hätte übelst schmerzhaft werden können... und keinen weiteren Effekt gehabt - außer "autsch!"
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