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Puklat

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Everything posted by Puklat

  1. Kein Problem. Habe ich auch nicht anders erwartet. Aber ich dachte, ich frage mal nach
  2. Alles klar, Läuterer. Ich bin gespannt. Weiß Ove auf Grund seiner Recherchen über die Penhew-Exponate auch etwas über Nyarlahotep? Worauf kann ich ggf. würfeln?
  3. @Läuteter: War das so geplant, oder hast du dich durch Oves korrumpierten Geist inspireren lassen? Wenn das von vornherein so geplant war, dann würde ich mir ja schon sowas wie "Shining" unterstellen.
  4. "Diese Maske ist verflucht", entfährt es mir ein wenig zu laut, während ich geschockt hinter Limes her schaue. Ich sehe wie er auf den Sthul gesetzt wird. Hat er die Maske überhaupt angeschaut? Oder schaut diese ihn auf geisterhafte Weise an, ohne dass er den Blickkontakt erwidert? Es ist doch egal... wird sind verflucht, die Maske ist verflucht... alles ist verflucht. Wir sollten hier raus. Oder zumindest, sollte diese Maske weg... verhüllt werden! Ich öffne schnell meinen Mantel und ziehe ihn aus. Dann breite ich ihn aus und nutze einen unachtsamen Moment der abgelenkten Menschen rund um die Vitrine mit dieser unheiligen Maske, und werfe meinen Mantel darüber! "Hör auf uns in die Seele zu schauen!", stoße ich auf schwedisch heftig atmend hervor, während ich die Maske unter meinem dicken Mantel verhülle. Als hätte ich einen Stich in den Brustkorb erhalten, greife ich mir schnell und plötzlich ans Herz... nein... an mein Notizbuch, das sich in der Innentasche meines Jakets befindet. Es ist noch da... das Gefühl von abflauender Panik und einsetzender Entspannung richtet sich ein. Dennoch bin ich von den Taten dieser Maske noch immer im Schock.
  5. Meine Stimme ist fast schon übertrieben gut gelaunt als ich zu Amelia gewandt sage: "Guten Tag, Mrs. O'Neil" "Interessieren sie sich auch für diese Maske? Und was ist denn bloß in die Herren hier gefahren, dass es so viel Unruhe gibt?"
  6. @Rabe: Weißt du was von Peppy? Sie hat schon länger nicht mehr geschrieben, oder ist das nur mein Gefühl, das mich hier trügt?
  7. Nur langsam begreife ich, was um mich herum passiert. Beständig forscht mein Geist nach, was und wie viel von ihm nun Teil dieser Maske geworden ist. Mein Geist forscht am Rande eines Loches nach, ein Loch dessen Ausmaß mir unklar ist. Das Ausmaß ist irgendwo zwischen "vollständig eingebildet" und "es fehlt deine halbe Seele". Ich weiß es nicht einzuordnen und nur die aufgebrachten Stimmen um mich herum, holen mich aus dieser seelischen Wanderung am Abgrund heraus. Ich nicke Mr. O'Neal geistesabwesend zu und reiche ihm wie aus Reflex, langsam die Hand zur Begrüßung. Matildes Worte klingen noch in meinem Kopf: "Selten habe ich sowas böses gesehen, wie dieses Objekt. Aber gerade die Dunkelheit zieht Menschen an, nicht wahr?" Ich schaue mit klarerem Blick auf Mr. O'Neal, antworte aber auf Matildes rhetorische Frage: "Oh, ja! Dieses Ding ist durchweg böse! Es saugt einem die Seele aus." Ich sage das mit ruhiger Stimme... mit fast schon unnatürlich ruhiger Stimme, aber in klaren, gut verständlichen Worten. Erst jetzt wird mir klar, wo ich bin und füge hastig hinzu: "Entschuldigung. Das ist natürlich...", ich lache peinlich berührt, "... das ist natürlich nur ein Witz gewesen..."
  8. aber mal leicht Schubsen wäre doch drin gewesen... vielleicht richtung Maske
  9. Warum denn?! Ich hätte gerne gesehen, wie der Ire so reagiert.
  10. Ob gleich die Fäuste sprechen? Das ist bestimmt die Ausstrahlung dieser elenden Maske!
  11. Ich wollt noch auf Rabe und Peppy reagieren... möchte aber erstmal wissen, was sonst noch so passiert. Ich habe mich etwas von meiner eigenen Schreibe hinreißen lassen. Aber das muss ja nichts schlechtes sein. Ich habe beim Beitrag im Auktionshaus noch was dazu editiert /EDIT2: Habe zur besseren Lesbarkeit Fehler aus dem IT-Beitrag entfernt und hier und da was umgeschrieben, damit es besser klingt. Manchmal sollte ich dann doch noch mal drüberlesen, bevor ich es abschicke... sonst versteht man einige Passagen nicht. (immer dieser Stress )
  12. Leicht perplex schaue ich Mr. Baxter hinterher, als dieser sich ohne meine Hand zur Begrüßung zu nehmen umdreht und mich anweist ihm zu folgen. Er bewegt sich auf eine ganz besondere Weise... leicht hektisch wirkt es... fließend, dann wieder ein kleiner Satz zur Seite... kaum zu erkennen ... Ich gehe hinter ihm her. Er schafft es einen kleinen Gang durch die Masse an Menschen zu finden oder zu schaffen. Wieder schlägt er einen Haken, weicht einer opulent gekleideten Dame aus, die sich unachtsam rückwärts bewegt. Sie versperrt mir den Weg... nur schwerlich kann ich dem fast schon wieseligem Mr. Baxter folgen. Ich kann erst aufholen, als er an einer fast unüberwindbaren Mauer aus Menschen steht. Ich frage mich, warum er sich so sonderbar bewegt. Es ist nicht besonders auffällig wie er sich bewegt. Niemand dreht sich zu ihm um. Aber wenn man ihm folgt, dann sieht man, dass er .... dass er anscheinend darauf bedacht ist mit niemandem zu kollidieren. Extreme Hoflichkeit? Oder hat er ein Problem mit Körperkontakt zu Leuten, die er nicht kennt? Das würde auch erklären, dass er meine Hand nicht ergriffen hat. Matilde hält an der Vitrine der Totenmaske an. Sie bahnt sich einen Weg direkt an die Absperrung. Es scheint, als wäre diese Maske von besonderem Interesse für sie. Ist diese Maske vielleicht das Hauptziel unseres Auftrags? Ich höre, wie sich mehrere gebildete oder eingebildete Männer unterhalten. Sie sprechen über die Maske. Was ich höre überrascht mich wenig. Viele der Ausgrabungsstücke, die auf dem europäischen Markt als "Ägyptische Artefakte" angepriesen werden, sind entweder geschmuggelt, geklaut oder eine Fälschung. Hierbei scheint es sich schon mal nicht um eine Fälschung zu handeln. Aber um etwas, das die Anwesenden beunruhigt. Was mich beunruhigt ist, was Matilde sagt. Die Maske sei übernatürlich??? Ich bewege mich an Baxter vorbei, vermeide ihn zu berühren und bewege mich so nah an Matilde, wie es der Anstand erlaubt. "Meinst du mit Übernatürlich etwas in der Art... also sowas wie... wie das, worüber wir auf dem Weg hierher gesprochen haben?" "Spürst du sowas doch?" Ich schaue mir die Maske genauer an. Bisher habe ich nur auf die Menschen, Mr. Baxter und Matilde geachtet. Und auf die Absperrung um die Vitrine. Etwas zieht meinen Blick an... ich schaue von Matilde weg, warte ihre Antwort nicht ab, und mein Augen fixieren die Maske. Als ich die hohlen, tiefschwarzen "Augen" der Maske sehe, wende ich mich erschrocken ab. Ich fühle mich als hätte ich in die Tiefen eines Abgrunds geblickt. Meine Beine werden weich... ich fühle mich als würde ich taumeln, dabei stehe ich fest auf dem Boden. Wie von einem inneren Reiz gepackt, als wolle ich überprüfen, ob es wirklich so grausig ist, wie es sich auf den ersten Blick anfühlte schaue ich wieder hin. Wie das Kind, das weiß, dass unter seinem Bett Monster sind, weil es gerade eine huschende Bewegung unter dem Bett ausgemacht hat, aber nun genauer nachguckt, da es ja keine Monster gibt. Das weiß doch jeder, dass es keine Monster gibt. Nur... weiß ich... ahne ich... dass es DOCH Monster gibt. Ich wende meinen Blick wieder der Maske zu, die mit ihren schwarzen Augenhöhlen direkt in meine Augen blickt... meinen Blick festhält, mich fixiert... meine Augen fixiert, meinen Körper auf dem Boden fixiert ... ich kann mich nicht bewegen, ihr nicht entfliehen. Sie schaut mir in die Seele und blickt durch mich und auch durch meine Seele hindurch. Bohrt sich tief durch mich... körperlich schmerzhaft. Ich fühle mich als würde ich in einen wogenden, strudelnden Abgrund gezogen. Ich höre nichts, was um mich herum passiert... Diese fürchterlichen Augen ... diese fehlenden Augen... halten mich fest, .... es fühlt sich an als würde die Maske anfangen mir den Geist aus dem Hirn und meinem Körper zu saugen. "Das ...kann... nicht ... sein....." stammel ich mühsam hervor...fast schon gehauchte Worte. Schwerlich reiße ich meinen Blick von der Maske los und habe das Gefühl etwas von meinem Körper oder meinem Geist ist an der Maske hängen geblieben. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist. Ich weiß gerade mal wo ich bin.... wer ich bin. Mit wirrem Blick schaue ich Matilde wieder an und sage ohne jede Kraft in meiner Stimme: "Ich glaube dir! Ich weiß genau was du meinst."
  13. @Läuterer Hey super. Das erleichtert mich. Ich hatte schon Angst das sei bei der Post untergegangen und artete mich dass ich es nicht als Paket mit Verfolgungsnummer verschickt habe. Aber dann ist ja alles gut. Danke für die Rückmeldung. Hoffe der Zustand ist gut genug für einen Sammler @alle Mein Post kommt erst morgen. Wochenende ist voll beladen.
  14. das ist sonderbar, das ist ja schon lange her, dass ich es aufgegeben habe. So eine Sauerei. Hoffentlich kommt es bald an.
  15. Nee, nee... das wäre nicht mein Charakter, wenn er "out-gemaxt" wäre. :-D Ich bleibe bei den verskillten Charakteren... anders kann ich nicht.
  16. Das war ne OT -Frage Ist das von mir an dich abgeschickte Paket angekommen?
  17. steigerst du das in deinem Fenster? Btw: Ist das Paket inzwischen angekommen?? EDIT: So ein Mist, ich bin einfach kein Powergamer oder wie das heißt. Jetzt habe ich etwas gesteigert, was ich noch nie verwendet habe - in einem Abenteuer. Und ich sehe auch noch nicht, dass das auf mich zu kommt. Aber viel "schlimmer" ist, dass ich den Wert nur um 5% steigern durfte, da er bereits recht hoch war. Da hätte ich besser meine Theologie gesteigert... auch noch nicht gebraucht, aber da wäre der Gewinn größer gewesen. Ich bin einfach kein Charakter-Optimierer. Ich Noob.
  18. "Guten Tag, Mr. Baxter." Mein Akzent ist unwiderlegbar fremdländisch... nach kurzem Überlegen ist den meisten Leuten klar, dass ich aus dem skandinavischen Raum stamme. Das Englisch, das ich spreche ist grammatikalisch einwandfrei, aber von einem tiefen Brummen erfüllt. Etwas, das recht häufig bei Skandinaviern zu beobachten ist. Ein unnatürlich tiefer Klang der Stimme, wenn Englisch gesprochen wird. Matilde hat mich bereits mehr mals Schwedisch sprechen hören. Nur Fetzen. Aber der Klang meiner Stimme war ein anderer. Höher. Melodischer. Weniger dumpf und gepresst. Doch der Klang meiner Stimme ist durch seine Tiefe auch unaufdringlich... unauffällig. Nur sehr selten dreht sich jemand um, um zu lauschen, wenn ich zum beispiel in einem Cafe mit Leuten spreche. Anders ist es, wenn ich mich in einer sonst eher leisen Umgebung mit jemandem auf Englisch unterhalte. Da schauen sich mehr Leute um, wo die Stimme herkommt. Das tiefe sprachliche Brummen. Doch sie suchen oft in der falschen Ecke und dann sind sie erstaunt, wenn sie MICH als Redner entdecken. Ich sehe wohl nicht so aus, wie ich klinge. Auch jetzt schaut sich keiner zu mir um. Einige Leute schauen Matilde an, als sie den Saal betritt. Natürlich ist sie eine Erscheinung... noch immer. Wird es wohl immer bleiben. Aber mich würdigt man kaum eines Blickes. Ich reiche Mr. Baxter zur Begrüßung die Hand. "Freut mich ebenfalls sie kennenzulernen." "Haben Sie sich schon mit den Exponaten vertraut machen können? Bei dem Gedränge kann das ganz schön schwierig werden." Wie um diese Aussage zu unterstreichen, drücken oder stolpern gleich mehrere Leute gegen uns. Ob sie Platz machen, damit eines der Exponate aus einem der Schaukästen geholt werden kann oder ob sie sich schlicht vor dem schaurigen Aussehen einiger Stücke zurückgezogen haben, ist mir nicht klar. "Vielleicht sollten wir uns weiter am Rand des Saals weiter unterhalten oder uns auf die Suche nach den interessantesten Stücken machen. Ich persönlich habe Interesse an einigen der alten Bücher. Reizt Sie auch etwas spezielles, Mr. Baxter, oder sind sie nur wegen der Begutachtung der Schrumpfköpfe hier?"
  19. Ich meine bei meiner Zeitangabe auch die Zeit in der Ove in England nach Spukhäusern gesucht hat. Das sind mindestens 2,5 Jahre. Aber ich habe das nun nicht nachgesehen was ich damals in das Notizbuch geschrieben habe, aber ich meine, dass Ove seit fast 3 Jahren in England ist. Ich würde Bibliotheksnutzung steigern wollen, wenn das in Ordnung ist. Ich habe Ove für sein Buch über die Exponate der Penhew-Stiftung recherchieren lassen. Alternativ würde ich Theologie steigern wollen, da Ove seine unterbewussten Ängste vor Kirchen ergründen wollte und sich mit Göttern und Religionen beschäftigt hat.
  20. "Ich muss zugeben, dass das alles schwer vorstellbar ist. Aber ich habe in den letzten 2 1/2 Jahren so viel erlebt, was schwer vorstellbar ist, dass ich dir schon GLAUBE. Aber... aber.. ich kann nicht sagen, dass ich dich verstehen kann." "Was du mit sagst... ist meiner Vorstellung von mystischer Magie sehr nah... So nah dass ich mit nicht sicher bin, ob das nicht alles nur ein Scherz ist. Aber du Wirkstoff nicht als würdest du Witze machen. Daher bleibt mit einfach nur das hinzunehmen und zu versuchen es zu verstehen. Glauben... glauben tue ich es."
  21. Während Matilde mir von der Magie erzählt, werden meine Augen immer größer. Als ich zu begreifen scheine, wechselt meine Überraschung in starke Ernsthaftigkeit: "Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit Mythen und Legenden... und mit realeren Dingen, die irgendwo dazwischen zu stehen scheinen... zwischen der Realität und den Sagen und Mythen. Aber ... nun... ich habe es immer mal wieder für möglich gehalten, dass die Dinge, die dort als "Zauber" bezeichnet werden auch wirklich existieren. Aber ... aber ich hätte es kaum für möglich gehalten. Müsste man davon in der Realität nicht viel mehr merken? Auswirkungen sehen oder spüren?!" Ich habe mich in eine leichte Euphorie hineingeredet und gedacht und beruhige mich nur mühsam. "Du sagst, dass das alles einen wahren Kern hat. Aber wenn man diesem Kern folgt, so ist vielen Legenden und Geschichten - zumindest in unserem Kulturkreis - die Hexe und der Zauberer zumeist böse. Selten sind sie missverstanden... aber sie helfen nur selten jemand anderem außer sich selbst. Sie retten auch selten Leben. Jedem guten Magier, steht ein böser Zauberer gegenüber... oder ein anderer mächtiger, magischer oder monströser Feind." Ich überlege kurz weiter. "Wenn ich das jetzt mit dem verbinde, was du über Herrn Höllgesang gesagt hast, dann ... bleibt zu fürchten, dass diese "echte Magie", die es also vielleicht wirklich gibt und die in diesen Artefakten steckt... doch auch nutzen lässt. Wollen wir ... KÖNNEN und DÜRFEN wir einem potentiellen Magier oder bösen Zauberer .... ich folge hier nur deiner These vom wahren Kern der Sagen und Legenden.... ", plappere ich aufgeregt weiter, ... "also ... DÜRFEN wir diesem Mann seine Wunschartefakte geben?! Wäre das nicht gefährlich.... oder gar tödlich? Einfach das Falsche?" "Wir sollten sehr genau herausfinden, was das für Gegenstände sind. Und sie entweder gerade nicht kaufen oder ihm vor der Nase weg kaufen, damit er sie eben nicht in die Hände bekommt." Ich denke kurz nach. "Aber... wie findet man raus, ob etwas "wahre Magie" enthält? Kannst du soetwas spüren?" Ich mustere Matilde nun ganz genau, um herauszufinden, ob sie mich veralbert oder ob es ihr ernst ist.
  22. Ich bin erleichtert darüber, dass Matilde sich so schnell wieder gefangen hat und ihr Fassung wiedererlangt hat. Aber was sie sagt begreife ich nicht recht. "Du meinst... WIRKLICHE Magie? Zauberei? ... Nicht diese mythischen Legenden, sondern... das ist real??"
  23. "Verzeihung, Matilde. Ich wollte da nichts .... auslösen... dich nicht aufwühlen." Unsicher schaue ich sie an. "Es tut mir leid. Es klingt furchtb... es klingt sehr unschön, was damals passiert sein muss." Was kann man dieser Frau jetzt nur sagen? Was mag wohl passiert sein? Will ich das wirklich wissen? Was ist dieser jungen Frau wohl nur alles widerfahren? "Ich bin froh, dass Clive und du, ... dass ihr die Sache überlebt habt. Dass ihr es überstanden habt." Etwas unsicher, biete ich ihr meinen Arm zum Einhaken ein. Ich möchte ihr Halt bieten, ohne ihr gleich zu nahe zu treten. "Wir müssen nicht darüber reden... wenn du nicht magst... wenn es dich zu sehr berührt." "Lass uns vielleicht lieber über diesen Gerichtsmediziner reden ... oder die Auktionsstücke."
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