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Puklat

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  1. Der ist nicht groß, der ist gigantisch! Ich nutze bisher keinen Spielleiterschirm, da ich wenig zu verstecken habe. Ich habe aber bei meiner letzten Handoutschlacht gemerkt, dass man mir doch schnell in die "Karten" schauen kann und habe dann alles immer mit unwichtigem Zeug abgedeckt. So war es aber auch schwer Notizen zu machen und Listen rechtzeitig zu sortieren. So wurde bei manchem Blättern und Suchen dann doch der Spielfluß gehindert. Es war aber vertretbar. Wenn der SL-Pack rauskommt (nicht das Bundle), dann werde ich mir den mal kaufen und testen, ob es mit Schirm besser ist. Es reicht ja vielleicht ein paar interessante Tabellen und Regelinfos auf dem Schirm zu finden und dahinter die vorsortierten Handouts zu lagern. Würfeln würde ich zumeist eh offen, da ich wenig zu verstecken habe. Aber vielleicht sollte ich generell verdeckt würfeln... da bin ich mir noch immer unsicher. Immer hin wurde mir schon unterstellt ich würde einfach mal so würfeln und dann immer "Oh..!" sagen, um die Spieler zu irritieren... tatsächlich war dem nicht ganz so... bis auf das "Oh...!" Mysteriöses Meister-Würfeln ist also auch ohne Schirm gut machbar... ob gewollt oder nicht...
  2. Auch eine gute Idee. Ich habe mir die Freiheit genommen Matilde eine Reaktion aufzudrücken, wenn du die für unpassend hälst, kann ich das auch editieren. EDIT: Wir müssen das Essen nicht ausspielen, sondern vielleicht lediglich einen Dialog schreiben, was wir uns so erzählen und wie wir darauf so reagieren.
  3. Ich schaue mich weiter im Raum um, ich höre, dass am anderen Ende des Fernsprechers gesprochen wird. Ich kann aber nicht hören, was die Männerstimme sagt. Ich spüre aber Matildes Anspannung. Es scheint ihr nicht zu gefallen oder sie bekommt wichtige Informationen, die sie konzentriert aufnimmt. Ich kann dem Drang mich umzudrehen und ihren Gesichtsausdruck zu mustern kaum widerstehen. Ihre Anspannung und ihr Schweigen machen auch mich nervös ich merke, dass sich die Anspannung überträgt. Zeigt euch ihr Pfeife rauchenden Spinner! Was wollt ihr? Uns nervös machen? Verdammt, das habt ihr geschafft! Was wollt ihr noch? Uns Angst machen? Da müsst ihr euch mehr einfallen lassen. Ihr seid doch bloß irgendwelche Spinner, die den Mann an der Rezeption geschmiert haben, damit er ihnen unsere Namen verrät und sie uns einen Schrecken einjagen können. Lustig, Lustig! Ihr seid ein paar sehr witzige Typen, wirklich! Und diese prügelnden Juden... was wollt ihr sein? Eine Kaspertruppe, die es vielleicht lustig findt ein Päärchen, das gemeinsam an die Westküste fährt zu belästigen und zu beängstigen? Tja, da sind sie bei Matilde und mir aber an der falschen Adresse. Erstens sind wir kein Paar und zweitens, lassen wir uns so schnell nicht verängstigen. Da müsst ihr schon Pfeife rauchende Juden sein, damit ihr mich jetzt aus der Reserve locken könnt. Ich merke gar nicht, dass meine Gedanken mir nur Mut machen sollen und ich offensichtlich verunsicherter bin, als ich mir eingestehen will. Trotz meiner Anspannung muss ich über meinen letzten Gedanken innerlich lachen und ein Grinsen breitet sich kurz auf meinen sonst verkniffen und von konzentrierter Anspannung geprägtem Gesicht aus. Als Matilde den Hörer einhängt wende ich mich ihr zu: "Gibt es neue Informationen? Etwas über unsere jüdischen Verfolger oder gar die Pfeifen-Raucher?" Matilde ist immer noch nicht sehr glücklich, sie schaut mich an, lächelt mir dann aufmunternd zu, so wie sie es schon im Büro beim Bewerbungsgespräch manchmal getan und, dann wird sie wieder ernst und nickt nur kurz. "Vielleicht sollten wir erstmal einen Bissen essen. Ich habe zumindest etwas Hunger, und dann können wir uns über die aktuellen Entwicklungen unterhalten. Außerdem werde ich langsam müde. Die Fahrt war anstrengend. Ich werde heute vermutlich früh schlafen gehen." Ich warte ab, ob Matilde auf das Angebot ein Restaurant aufzusuchen eingeht und ich bin gespannt, was sie mir über das Telefonat zu berichten hat.
  4. Habe die Kinder des Käfers verpasst... aber vielleicht kommt das noch mal... erstmal habe ich eh viel anderes zu tun. Werde evtl. bald wieder in Lohn und Brot stehen... meine Behandlung ist (bisher) erfolgreich abgeschlossen! Dafür gibt es nun aber viel zu organisieren und zu machen. So viel zum OT Teil ... nun Fragen zum Spiel: Soll ich jetzt irgendwie reagieren? Ich wüsste gerade nicht, was Ove machen kann oder machen sollte... wir könnten uns kurz unterhalten, aber das kann mann, wenn der Herr Gott... ähmm der Meister, natürlich... es erlaubt und uns die Zeit lässt auch beim Erkunden der Stadt machen, wenn wir das am nächsten Tag schaffen. Ich muss sagen, dass ich auch gerade etwas in der Luft hänge, da es so viel gibt, was ich als Spieler wissen möchte oder in Erfahrungen bringen möchte, aber gibt momentan keine Möglichkeiten das herauszufinden... daher scheint mir das Schlafen bei vernagelter Tür gut. Und vielleicht sollte Ove sich noch einen großen "Schlummertrunk" gönnen, damit er auch durchschläft und nicht von ominösen Pfeiferauchern und orthodoxen Juden träumt. Also könnten wir den Tag demnächst beenden... ich mache mal einen Versuch... mir ist gerade was eingefallen.
  5. Ich habe extra meinen PC mitgenommen, aber das Internet oder das WLAN hier ist derartig langsam und unzuverlässig, dass ich leider ewig brauche, um mich hier durch das Forum zu navigieren. Ich kann mich daher nicht sinnvoll beteiligen. Bin ab Donnerstag vemutlich wieder mit besserem Internet unterwegs.
  6. Den von mir zitierten Zeitungsartikel, nehme ich an. PS: Ich bin vermutlich wieder ein paar Tage nicht oder nur eingeschränkt erreichbar... sollte aber ab nächsten Woche Donnerstag wieder stärker dabei sein
  7. Wir nutzen Vsee (anderes Video-Chat-Programm) und ich kann sagen, dass es schon etwas an der Atmosphäre macht... aber eher dadurch, dass man zu oft durcheinander redet. Aber wenn man etwas disziplinierter ist und alle nur über das Programm zugeschaltet sind und nicht eine Gruppe an einem Ende sitzt und dann dazu noch ein, zwei Leute zugeschaltet werden, dann kann es recht durcheinander zugehen. Aber wie gesagt, mit Disziplin und gutem Willen könnte die Atmosphäre rüberkommen. Aber natürlich nicht so gut wie am Tisch.
  8. Was ist mit Skype? Ich würde das sogar noch einmal meistern. Ist eine absolut lohnende Kampagne. Zeitlich ist es da eher das Problem. In der nächsten Zeit bin ich recht ausgebucht und dann ist es mit der Freizeit so eine Sache. ... aber ich melde mich, wenn ich da was absehen kann.
  9. der Baum... der im Guardian aufgeführt war... war in dem was Klimister Ove damals gezeigt hat... oder war es sogar schon Hugh, der ihm das gezeigt hat? EDIT:
  10. aber es ist doch eine Kampagne... die braucht seine Zeit!! Wenn ich jemanden hätte, der mir das meistert, dann wäre ich dabei! @Läuterer: Bitte vergiss nicht mir bzw. Ove mitzuteilen, ob er orthodoxe Juden oder auffällig viele Raucher sieht und ob ihm jemand "bekannt" vorkommt (Blackwood, Dr. Booke, Mr. Cross)
  11. Ich sehe dem Mann mit Pfeife hinterher. "Ich habe gehört, dass viele Leute am Meer Pfeife rauchen, aber dass hier fast jeder Pfeife raucht, finde ich auffällig. Vorallem, dass die Menschen, die uns ansprechen, alle samt Pfeife rauchen spricht dafür, dass der Tabak hier besondere Aufschlüsse zu ermöglichen scheint. Oder wir eine weitere Personengruppe fürchten sollten... neben orthodoxen Juden nun auch noch Pfeifenraucher mittleren bis gehobenen Alters." Ich bemühe mich ein Lächeln auf mein Gesicht zu zaubern. Ich berichte Matilde noch kurz von meiner Begegnung mit Mr. Cross. "Wie können wir so auffällig sein?! Und warum besuchen uns die Herren gleich?" Matilde antwortet mir nicht, sie scheint nur noch am Telefon interessiert zu sein. Sie wählt eine Nummer und telefoniert. Ich behalte die Umgebung im Blick und suche nach Leuten, die uns beobachten und suche nach allen Pfeifenraucher und orthodoxen Juden. Ich fange außerdem an, die Pfeifenraucher zu zählen und ins Verhältnis mit den Nichtrauchern und Zigarettenrauchern zu setzen.
  12. Als der Doktor an meiner Zimmertür vorbei kommt, halte ich kurz den Atem an... ich traue mich nicht auch nur das leiseste Geräusch zu machen. Ich warte noch einen Augenblick länger, dann sehe ich, wie Matilde ihm folgt. Sie ist sehr zügig unterwegs, so dass ich ihr kaum hinterher komme. Ich schließe die Tür, verschließe sie und gehe Matilde zügig hinterher. Wo will sie nur hin? Ich folge ihr in die Lobby und sehe, sehe mich suchend um. Nach kurzem Suchen sehe ich sie in einer der Telefonzelle stehen. Ich setze mich in die Nähe und schaue mich um... vielleicht sehe ich da einen der Herren, die uns eben besucht haben.
  13. Oves Zimmer: Das ist alles sehr sonderbar. Ich krame weiter in meinen Sachen herum. Ich finde meine Taschenuhr... es sind wirklich nur wenige Augenblicke vergangen. Das Gespräch war also wirklich denkbar kurz. Ich suche schnell weiter und finde mein Notizbuch genau dort, wo ich es zuletzt gelassen habe. Ich blättere es durch und schaue mir noch mal meine Notizen und die Bilder zur Mine an, die vielleicht etwas mit unserem Fall zu tun hat. Dann klappe ich das Notizbuch mit einem gut hörbaren Schnappen zu und verknote das Sicherungsbändchen darüber. Dann gehe ich an den Obstkorb, nehme mir einen Apfel heraus und verlasse mein Zimmer, um Matilde einen Besuch abzustatten. Ich sollte heute früh ins Bett gehen... ich glaube ich mache mir zu viele Gedanken. Ich öffne meine Zimmertür und schaue auf den Gang. Zunächst sehe ich nichts und niemand besonderen, doch als ich die Tür geschlossen und auch verschlossen habe, drehe ich mich zu Matildes Zimmer und sehe dort einen Mann stehen, der an ihre Zimmertür klopft. Nach dem Zimmerservice sieht der Herr nicht aus... das wird ja immer kurioser. Schnell, aber ohne Hast, schließe ich meine Zimmertür wieder auf, und gehe in mein Zimmer. Ich schließe die Tür zunächst mit einem vernehmlichen Geräusch. Dann warte ich einen kurzen Moment und öffne sie sehr vorsichtig wieder. Ich versuche durch den ganz leichten Türspalt der Unterhaltung zu folgen und den Mann im Blick zu behalten.
  14. Ich bin ab demnächst erstmal weg und kann nicht versprechen, dass ich am Wochenende dazu komme etwas zu schreiben. Aber wir werden sehen, was sich machen lässt. Ich schreibe auch jetzt erstmal nichts, da Matilde/Nyre ja gerade dran ist, da will ich nicht stören, zumal ich Ove nun erstmal zu Matilde rüber schicken würde, aber das beißt sich zeitlich vermutlich, da Mr. Cross und Mr. Brooke wohl gleichzeitig klopfen...
  15. naja, er schaut ja gerade danach - nach dem Buch. Dann wird er es ja gleich finden. Und die Zeit ist auch nur diese wenigen Momente fortgeschritten? Bestimmt ein Gedankenleser der gute Mr. Cross. Oder einfach da, um Ove zu verunsichern.
  16. Angeblich geht es noch weiter: http://www.u55.eu/general-update-2/ Mal sehen, was daraus wird.
  17. Wie lange hat Ove sich denn (nach der Uhr bzw. Sonnenstand draußen) ungefähr mit dem Mr. Cross unterhalten? Nur so lange, wie die paar Sätze vermuten lassen? Und ist das Notizbuch noch da? Fühlt Ove sich irgendwie schwächer oder anders?
  18. Was war das? War das sein Gespräch? Wie hat das für ihn aufschlussreich sein können? Ich stehe noch einen Moment verloren in der Tür. Dann schüttel ich meinen Kopf, um meine Verwirrung zu verdrängen. Ich schließe die Tür vorsichtig. Als die Tür ins Schloss fällt, suche ich nach meinem Notizbuch, das noch in der Innentasche meines Jackets sein sollte und suche meine Taschenuhr heruas. War ich vielleicht weggetreten? Und wie spät ist es überhaupt? Habe ich mich vielleicht länger unterhalten als ich es erinnere... vielleicht hat die Fahrt und die Hitze nun ihren Tribut gefodert?
  19. Ich bin überrascht. Es ist nicht Matilde. Wenn man es näher betrachtet war es auch nicht sonderlich wahrscheinlich, dass Sie es ist. Sie macht sich sicher auch frisch und genießt es nicht mehr im Auto zu sitzen. Aber wer ist dieser Mann? Ich habe ihn noch nie gesehen... und offensichtlich kennt er mich und sogar meinen Namen. Wir sind aber gerade erst hier eingekehrt. Woher weiß er so viel? "Ähm...Guten Abend Mr. Cross. Kommen Sie doch rein." Was mache ich hier?! Ich überlege es mir doch anders, noch bevor ich wirklich die Tür freigebe um Mr. Cross herein zu lassen: "Natürlich habe ich etwas Zeit für Sie, aber hätten Sie etwas dagegen mich zur Bar zu begleiten? Ich hatte vor mir noch ein gekühltes Getränk zu gönnen... da lade ich Sie gerne ein mit mir zu trinken." Nach Möglichkeit möchte ich mit diesem Herren nicht alleine im Zimmer sein. Wer weiß was er vor hat? Ich finde es schon erstaunlich genug, dass er so schnell herausgefunden hat, wo wir untergekommen sind. Es gibt doch sicher mehr als ein Hotel oder eine Pension hier... oder? Wir scheinen auf jeden Fall schon erwartet worden zu sein. Haben uns die drei Juden verraten?
  20. Ich hatte gerade vor mir einen Apfel aus der Obstschale zu nehmen und dann zu Matilde zu gehen, als es an der Tür klopft. Vermutlich wird es Matilde selbst sein, die dort klopft. Ohne darüber nachzudenken richte meine Kleidung und streiche nicht vorhandene Falten glatt. Dann gehe ich zur Tür. Mit einem freundlichen Lächeln öffne ich die Tür.
  21. Schade schade, aber umso interessanter für später. EDIT: Ich bin übrigens am Wochenende nicht online - voraussichtlich zumindest
  22. Ich bestaune das Zimmer. Einen derartigen Luxus habe ich so direkt noch nie erlebt. Das Zimmer muss ein kleines Vermögen für die Nacht kosten. Die Detektei wird an diesem Fall vermutlich kaum noch etwas verdienen, wenn wir die ganze Zeit über derartig nobel untergebracht sind. Matilde scheint aber dem Luxus nicht abgeneigt, sonst hätte sie darauf bestanden ein anderes Hotel zu suchen. Wobei selbst das vermutlich nicht von viel Erfolg gekrönt worden wäre. Der Strand ist dicht bevölkert, alle suchen Abkühlung von der Hitze. Sicher sind hier auch viele Gäste aus London oder anderen Ballungsräumen im Landesinneren, die versuchen hier etwas frische Luft zu schnappen. Das ist sowohl ein Nachteil als auch ein Vorteil für uns. Ein paar weitere "Fremde" werden hier nicht sonderlich auffallen, allerdings ist es auch für Verfolger leichter unentdeckt zu bleiben. Entzückt stelle ich fest, dass das Zimmer einen eigenen Eisschrank hat. Ich fülle die eigentlich für Weinbestimmte Karaffe mit Wasser und stelle sie in den Eisschrank. So sollte ich später einen erfrischend kühlen Schluck Wasser trinken können. Dann wasche ich mir den Schweiss vom Körper und ziehe mir ein frisches Hemd an. Ich ruhe mich dann noch eine Weile aus, bevor ich bei Matilde an die Zimmertür klopfen werde.
  23. Wahrnehmung: 79 [knapp nicht geschafft] Glück 73 [überhaupt nicht geschafft] Hervorragend... ich habe wirklich kein Würfelglück. Welcher von den beiden Kollegen ist unser Page gewesen? Der große Typ, der irgendwie gruselig-verrückt aussieht oder der Junge, der besser in der Schule sein sollte? Und sehe ich in dem Bild nicht sogar noch Mr. Blackwood durch die Scheibe im Hintergrund schauen?!
  24. Eure Hochzeit? Oder eine Hochzeit von Freunden oder verwandten? Auf jeden Fall viel Spaß. Ich bin zwar nun erstmal wieder hier aber viel mehr als die Zimmer zu beziehen würde ich nicht machen, da Matilde wohl telefonieren will, ich aber nicht wird mit wem und tanzen will sie wohl auch. Melde mich wieder.
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