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Puklat

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Everything posted by Puklat

  1. Ist gemacht. Hatte gestern keine Zeit mehr dafür. Läuterer, kannst du uns sagen, wo das Auto mit den Herren hin ist? Anmerkung: Ich gehe übrigens davon aus, dass unser Auto vor dem Restaurant steht und wir es schon die ganze Zeit im Blick haben. Das Notizbuch hat Ove übrigens bei sich.
  2. "Sollten wir nicht lieber schauen, dass wir die Herren im Blick behalten? Sie könnten der Straße durch den Ort folgen und einfach eine Kehre nach Oxford fahren, oder die warten in der Nähe und kommen entweder zu uns oder beschafften uns aus der Distanz. Ich habe kein gutes Gefühl dabei die Herren aus den Augen zu verlieren." Ich schaue dem wagen nach und versuche ihm so lange wie möglich im Blick zu behalten. Dabei Fähre ich fort: "Aber ich vertraue da auf ihre Erfahrung."
  3. Ich denke, dass der Endkampf hier auch seine Berechtigung hat. Insbesondere da es ein Abenteuer ist das mit den Mechanismen vertraut machen soll. Nur sehe ich das Muster: Auftrag, Untersuchung, Endkampf. Kritisch. Das macht es auf Dauer zu vorhersehbar. Gibt es Abenteuer die ohne Endkampf oder optionalem Endkampf auskommen? Von mit aus auch "nur" Endkampf gegen Menschen statt "Monster". Oder bin ich dann bei private eye?
  4. @Joran Es freut mich zu lesen, dass du wieder gesund bist. Das mit der box eilt nicht. Bau lieber deinen stress ab und erhol dich weiter. Ich hoffe du kannst den Arbeitsberg zügig abbauen und etwas entspannter arbeiten.
  5. Ich brauche nicht lange bis ich Oxford auf der Karte finde. "Oh..., nein. Wenn die Herren auf dem Weg nach Oxford sind, dann waren sie eine ganze Weile auf der falschen Straße. Oxford liegt Nord-westlich von London. Entweder folgen sie uns oder sie haben eine lange Ausfahrt gemacht. Aber nach einer Vergnügungsfahrt sahen die drei Herren mir nicht aus."
  6. 88 Mein Würfelglück ist mir auch online sicher Oder wie es bei uns am Spieltisch heißt: "Hast du Scheisse an den Würfeln, hast du Scheisse an den Würfeln."
  7. Mir geht es hauptsächlich darum ob ich Blackwood wieder erkenne. Wenn ich würfeln soll sag einfach bescheid.
  8. Da hilft höchstens dem Verlag zu petzen. Soll ja über das Kontaktformular funktionieren. Ob das wirklich hilft weiß ich nicht...
  9. "Wie haben die uns gefunden? Wir waren außer Sichtweite und diese Straße ist so klein, sie ist selbst auf der Karte kaum zu sehen.", flüstere ich Matilde zu. Ihre Waffe habe ich ihr bereits beim parken zurück gegeben. Nervös schaue ich dem Wagen nach und überlege ob einer der Herren im Automobil Mr. Blackwood war.
  10. "Alles klar... dann hier rechts, dann wird die Straße aber wesentlich schmaler. Aber wenn wir schnell sind, schütteln wir sie vielleicht ab. Jetzt rechts... dann wieder links... auf nach High Ham!"
  11. Ehrlich gesagt, habe ich mir das spontan ausgedacht... aber da wird es sicher eine kleine Ortschaft kurz vorm Nirgendwo geben. Sowas in der Art... Ich schlage mal "High Ham" vor... das klingt lecker und liegt schön an einer klitzekleinen Straße. Wer uns dahin folgt, ist definitiv verdächtig. Außerdem könnten wir dann auf einer Parallelstraße weiterfahren, wenn wir wollten.
  12. Ich nehme vorsichtig die Pistole und lasse sie gesichert. Dann schaue ich auf der Karte nach einen anderen Weg. "Fahren sie an der nächsten Kreuzung nach rechts. Dann kommen wir bald in einen kleinen Ort. Dort könnten wir uns eine Erfrischung kaufen und beobachten, ob der wagen uns folgt. Laut Karte kommt hinter dem Ort nicht mehr viel. Wer uns dorthin nach fährt, hat es dann recht sicher auf uns abgesehen. Was halten sie davon?" "Vielleicht können wir unsere Verfolger so auch abschütteln oder zur Rede stellen."
  13. Ja, vielleicht ist das alles nur Einbildung... so wie dieser Mr. Blackwood. Ich kann noch immer sehen, ob uns ein Wagen folgt, zumindest nicht, ohne mich umzudrehen. Ich muss mich gut festhalten, wer weiß, was Matilde noch vor hat... "Okay." "Soll ich die Pistole nehmen, und notfalls zurückschießen?"
  14. Ich halte mich fest. "Bereit wofür?", frage ich verwundert, als der Wagen beschleunigt.
  15. Ach komm!!!! Gerade jetzt wo Ove sich dachte er hatte sich das eingebildet. Sehr schönes synchrones posting Passt aber auch, dass Ove das nicht sieht er guckt ja fast nur auf die Karted
  16. Der Fahrtwind bringt eine leichte Abkühlung, die ich sehr genieße. Aber erst außerhalb der engen Straßen der Stadt wird es wirklich frischer. Wobei frisch auch hier nicht das eigentlich richtige Wort ist. Ich finde mich auf der Karte schnell zurecht und weise den Weg. Als ich erkennen kann, das für einige Zeit keine Abzweigung kommen wird schaue ich von der Karte hoch. "Mrs Kilmister, ich berichtete am Freitag doch von einem Mr Blackwood, den ich vor der Detektei traf. Sie erinnern sich bestimmt. Nun, ich habe kein gutes Gefühl bei diesem Typen. Die Nummer die er mir gab, die gehört zum städtischen Waisenhaus. Und seine Geschichte, die er mit berichtete stimmt nicht. Entweder führt er mich an der Nase herum oder er führt anderes im Schilde. Ich will nicht paranoid wirken, aber vielleicht sollten wir aufpassen ob er oder jemand anders uns folgt." Erst jetzt merke ich wie hysterisch das ganze klingt. Ich habe Blackwood nur ein mal gesehen, er hat mich nicht verfolgt, vermutlich hat er mit nur einen Streich spielen wollen. Aber woher wusste er dass ein Fotograf gesucht wird? Ein paar Zweifel bleiben, aber hier draußen, im Auto, auf dem Land, raus aus der Stadt, wirkt das alles auf einmal so unwichtig. Die Stadt und diese verpestete Luft müssen mich irre gemacht haben...
  17. ich würde gerne noch auf Mr. Blackwood zu sprechen kommen, sonst nix. .. aber ich würfel erstmal 58 (erschwert war was? Bin gerade in der 7. Edition, da wäre es halber Wert, dann wäre es nicht geschafft)
  18. Ich bin erleichterter, dass das Fahrzeug einen elektrischen Starter hat. Bei dieser Hitze kurbeln zu müssen, wäre sehr sehr unschön. Ich nehme die Karte aus dem Handschuhfach, werfe einen längeren Blick darauf und sage: "Wenn Sie uns in Richtung Süd-Westen oder Westen aus der Stadt bringen, dann übernehme ich die Navigation. Ab dort haben wir einige Möglichkeiten zügig weiterzukommen."
  19. Ich nicke zur Bestätigung, dass ich Matilde verstanden habe und raffe meine Sachen zusammen. Als "Gentleman", müsste ich ihr anbieten ihren Koffer zu tragen, nur habe ich gar keine Hände mehr frei und auch körperlich, würde es mich bei diesem Wetter überanstrengen. Da kann ich froh sein, dass diese Frau nicht darauf besteht, dass ich ihr helfe. Sie scheint sehr selbständig zu sein. Ich folge ihr aus dem Büro heraus. Sie zieht die Tür ins Schloss und ich wanke vorsichtig mit meinem Gepäck beladen die Stufen hinab, der heißen Straße entgegen. Doch für die Hitze draußen habe ich keine Gedanken übrig. Zu sehr muss ich mich konzentrieren nicht ins Straucheln zu geraten. Tatsächlich komme ich unbeschadet, wenn auch einige Augenblicke nach Matilde, am Fuße der Treppe an. Ich schwitze schon wieder stark, wische es aber nicht weg. Ich warte ab. Matilde öffnet das Tor zu den Vorhöllen, als sie die Haustür öffnet. Heiße, schwüle, stinkende Luft schlegt mir entgegen, als würde man eine Schmiede betreten. Dazu die Geräusche der geschäftigen, überfüllten Straße. Wir stürzen uns ebenfalls in dieses Getümmel und sie führt mich zu einem nicht weit entfernt geparkten Automobil. Sie scheint in Gedanken zu sein. Ich bin mir nicht sicher, ob sie den Kopf geschüttelt hat... aber es ist mir viel zu heiß um darüber nachzudenken. Die steigt ohne ein Wort in den Wagen. Also doch... ein wenig "Lady" ist sie dann doch. Wortlos ins Auto, lass den Mann die Sachen einladen. Ich schmunzel in mich hinein. Aber wirklich, sie kann mir beim Verladen nicht viel helfen und ihren Koffer hat sie bereits hinter den Fahrersitz gestellt. Ich verlade meine Ausrüstung, kontrolliere, dass mein Notizbuch noch bei mir ist. "Haben Sie eine Karte, oder kennen Sie den Weg? Ich könnte navigieren, während Sie fahren. Mit Karten kenne ich mich für gewöhnlich gut aus. Außerdem bin ich kein guter Autofahrer und in dieser überfüllten Stadt möchte ich lieber nicht steuern." "Was Sie vielleicht auch noch wissen sollten ist, dass ich noch keine Waffenerlaubniskarte habe und somit auch noch keine Waffe bei mir trage. Wenn es also notwendig werden sollte eine Waffe einzusetzen, bin ich Ihnen zur Zeit keine Hilfe, fürchte ich." Ich setze mich auf den Beifahrersitz und stelle meine Aktentasche zu meinen Füßen.
  20. Nein nein, lies meinen Letzten Eintrag... ich habe dir noch einen Koffer hingeschrieben Ich hoffe Matilde braucht nicht mehr als das. Oder sie hat es bereits am Wochenende hier im Büro abgestellt. Oder Hans h daz es ins Treppenhaus gestellt. Er war ja sehr beherrscht, er wird dir nicht noch mehr Steine in den Weg legen... sondern nur seinen Standpunkt klar machen wollen. Also keine Panik. Wir leben hier in sich ständig verändernden Zeiten.. Da muss man sich anpassen oder den Fluss der Zeit so manipulieren, dass es einem wieder passt. Ich bin für den letzten Punkt.* * Läuterer will ja, dass wir unsere Freiheit nutzen, dann sollten wir das auch tun
  21. Meine Gesichtszüge entspannen sich ein wenig. "In Ordnung." "Mr. Stratton wirkt auch wie jemand, der genau weiß, dass er der Beste in seinem Job ist", denke ich. Mit einem vorsichtigen Grinsen sage ich: "Ich hoffe, dass die Geräusche nicht von dem Automobil stammen, mit dem wir eigentlich nun nach Cornwall reisen wollten." "Hat ihre Detektei einen eigenen Fuhrpark, oder werden wir uns eine Vehikel mieten?" Ich muss gestehen, dass ich zu tiefst beeindruckt wäre, wenn die Detektei ihre eigenen Fahrzeuge hätte. Aber wenn die Herren Kilmister und Stratton wirklich so beeindruckend gut sind, wie es den Anschein hat, dann könnten sie sich wohl auch zahlreiche Fahrzeuge leisten. Ganz zu schweigen von einem Leih-Automobil. Hoffentlich muss ich mein Gepäck nun aber nicht zum Bahnhof schleppen. Das wäre mir bei den Temperaturen zu anstrengend. Ich schaue mich um. Mir ist nicht aufgefallen, dass Matilde und Mr. Stratton mit viel Gepäck erschienen sind. Doch offensichtlich scheine ich das übersehen zu haben. Zu schnell hatte mich der militärische Ton in Mr. Strattons Stimme überrumpelt und meine Aufmerksamkeit verschoben. Ich sehe einen kleinen Koffer bei Matilde, neben dem Tisch stehen. Immer hin hat Mr. Stratton nicht noch ihr Gepäck mitgenommen, bei seinem dramatischen Abgang.
  22. Wir erfinden einfach ein Auto der Detektei @Nyre: Von mir aus, darfst du dir aussuchen, ob die Detektei ein eigenes, weiteres Auto hat, das noch irgendwo in der Nähe geparkt ist, oder ob wir uns einen Wagen leihen. Mr. Kilmister sagte ja, Spesen seien inbegriffen. Und bestimmt hat Matilde das Spesenkonto selbst in ihrer Handtasche. Ich war übrigens mal so dreist und habe bestimmt, dass dein Gepäck hier oben steht, bevor der Läuterer noch sagt, dass Hans damit einfach abgereist ist. Wenn man Freiheiten hat, dann muss man sie auch nutzen PS: Ich bin nun bis mindestens heute abend erstmal weg. Dauert also, bis ich wieder schreibe.
  23. Oh, hatte gar nicht gesehen, dass hier was geschrieben wurde. Ich hoffe, mein Beitrag passt irgendwie. Wenn Matilde das nicht erklären möchte oder kann, ist das auch okay. Der Abgang von Hans war aber etwas besonderes: 1) Mitten aus der Unterhaltung 2) wortlos (was für Wut spricht) 3) mit tonloser Tür (was für Kontrolle (Selbstkontrolle?) spricht) 4) mit quietschenden Reifen (was für Verlust der Selbstkontrolle sprechen würde, allerdings wissen wir, dass er immer so fährt.... nur Ove weiß das nicht) 5) mit Hupkonzert (ihm ist ganz egal, was die Welt um ihn rum sich denkt solange er seine Wirkung erzielt, und die war mit Punkt 1 bis 3 nur auf Matilde und Ove gerichtet) Chapeau! Nur habe ich gerade auch wenig Ahnung, wie man darauf reagieren soll. Aber vielleicht hat Matilde ja eine Idee, oder man ignoriert es. klassischer Kommentar dazu: "Männer!"
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