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Puklat

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  1. Das sehe ich sehr ähnlich, auch wenn ich nicht aus eigener Erfahrung sprechen kann. Zum Thema STOP: Ich glaube nicht dass man ein STOP in einer Forenrunde mit einem STOP unter Spieltisch-Bedingungen vergleichen kann. In Forenrunden ist die Distanz größer, man kann sich in Ruhe überlegen, ob es zu weit geht und ggf kennt man die Mitspieler nicht persönlich. Man kann diesen unliebsamen oder quälenden "Kram" abbrechen wie einen Film. Aber selbst das scheint nicht ganz leicht zu sein. Man will ja auch kein Spielverderber sein. Am Spieltisch geht alles schneller, man kennt sich, man kennt sich aber vielleicht nicht gut genug und kann schnell als prüde oder weich angesehen werden, wenn man sagt "Nee, das reicht!". Außerdem kann es dann auf Grund der schnelleren Entwicklung (Gesprochenes Wort gegen geschriebenes Wort, das man ggf noch übertrieben kann) schon zu spät sein. Pauschal lässt sich das Thema wohl nicht beantworten. Man muss also sehr vorsichtig sein und sich bewusst sein, dass man unerwartet und ungewollt Schäden anrichten kann.
  2. "Eine Handfeuerwaffe besitze ich nicht, Mr Kilmister. Nicht hier in England. Bisher war soetwas hier nicht nötig. Ich verstehe ihren Einwand aber. In Anbetracht der Tatsache dass diese Arbeit mit Risiken verbunden sein kann halte ich 36 £ die Woche für angemessen. Es sei den sie definierten mir noch ihren Begriff von Loyalität neu." Er bleibt unverbindlich, er will nichts verraten. Warum? Was versteht er nur unter Loyalität? Ist es etwas anderes als ich erwarte?
  3. Moin, was ist den ein angemessener Wochenlohn den ich verlangen könnte in der Zeit in England????
  4. Loyalität - ein großes Wort. "Nun ich bin immer ein loyaler und integerer Geschäftspartner gewesen. Ich habe nicht vor das zu ändern. Doch so wie es bei ihnen klingt, habe ich das Gefühl Loyalität bedeutet für sie mehr als Pflichtbewusstsein, Zuverlässigkeit und im Falle einer Detektei auch Verschwiegenheit. Fordern sie mehr als das, müssen sie es mir bitte sagen, damit ich mich darauf einstellen kann. Außerdem wäre es nicht unwichtig zu wissen, ob sie mit eine Dunkelkammer oder das Geld für entsprechende Ausrüstung stellen können. Sonst kann ich ihre Anforderungen im Bereich der Vergrößerungen nur bedingt und vermutlich nicht sehr verschwiegen bei fremden Unternehmen durchführen lassen."
  5. "Die Antworten auf diese Fragen mögen sie überraschen. Ich habe bisher keine Anstellung. Ich Reise auf eigene Kosten durch das Land. Mein Ziel ist es ein Buch zu schreiben über Mysterien und Spuk. Was wären sie denn bereit zu zahlen und was erwarten sie von mir dafür?"
  6. "Mit bewegten Bildern kenne ich mich leider nicht aus, aber Fotografien kann ich entwickeln und ich habe auch Erfahrungen mit dem Vergrößern von Aufnahmen. Ich arbeite seit langem sehr erfolgreich mit meiner Kodak-Kamera. Einige der Aufnahmen haben sie ja gerade sehen können. Vergrößerungen waren allerdings keine dabei. Mit fehlt nämlich momentan der Zugang zu einer Dunkelkammer und entsprechender Ausrüstung. Ich bin daher seit Anfang des Jahres auf hiesige Unternehmen angewiesen."
  7. Vermutlich eine blöde Frage, aber war den Spielern irgendwas über das "Broad Haven Dreieck" bekannt? Also mir sagt das gar nichts und die Sun von 1970 werden die ja vermutlich auch nicht alle gelesen haben, oder? Oder weiteten sich die Augen nicht aus der Erkenntnis heraus sondern wegen völligem Unverständnis? Hätte mehr Gin geholfen den Seebären noch etwas gesprächiger zu machen? Mehr Gin ist fast immer eine Lösung (oder führt zu einer).
  8. Ich schaue interessiert von meinem Notizbuch hoch. Jetzt bin ich doch tatsächlich aufs neue überrascht. Wer hätte gedacht, dass meine bisherigen Recherchen hier wirklich nützlich sein könnten?! Nun muss ich wohl nur noch die Gunst von Mr. Kilmister gewinnen. Mal abwarten, wie er reagiert.
  9. Geister, sind keines falls zwingend erforderlich Ich bin nun gespannt, was auf uns zu kommt. Ist das ein selbst-gemachtes Abenteuer, oder ist das ein Kaufabenteuer, das tatsächlich um diese Mine spielt? Ich bin gerade, weil ich die Mine ja in Oves Notizbuch - eigentlich eher durch Zufall - eingebaut habe sehr gespannt, was das wird und wie weit sich das mit meinen "Erfindungen" deckt. Thema Überforderung: Abstimmung finde ich gut. Nur sollte der Schwebezustand - in dem noch (immer) nicht klar ist, was genau gespielt wird - nicht zu lange andauern. Das verunsichert und bremst - gerade wenn das Spiel schon läuft. Aber wenn wir jetzt in Richtung Cornwall gehen und damit nun auch alle einverstanden sind (so sieht es für mich zumidnest gerade aus), dann ist dieser unklare Zeitraum, ja auch vorbei und wir können voll ins Abenteuer einsteigen. @Nyre: Planst du Hans mit einzuladen uns zu begleiten? (völlig wertfrei gefragt)
  10. Was ist ein TPK? Total Party Kill? Sehr reizvoll.... will noch jemand einsteigen, um auszusteigen?! Nee, solange man es nicht zwingend zum Total Party Kill kommen lassen muss als SL, können wir das gerne machen. Ich würde sagen: Du bist der SL, du legst das Abenteuer fest. Und vielleicht sind unsere Charaktere am Ende sowieso so durch und fertig, dass der TPK dann ein willkommener Abschluss und Höhepunkt ist ... das wird man aber dann sehen... Also ich bin offen für vieles. Nachtrag: Nur sollten wir uns langsam auf ein Abenteuer fokussieren, sonst ist die arme Nyre auf Dauer verwirrt, weil sie Infos geben muss, die weder sie noch Matilde haben.
  11. Momentan ist das die Frage aller Fragen. Aber Hans hatte Matilde eigentlich was von einem Haus hier in London erzählt... oder? Und dann noch ein zweites Gebäude, das soweit ich gerade weiß, nicht weiter beschrieben wurde, da ihr unterbrochen wurdet. KANN also die Mine sein, auch wenn ich es nicht glaube.
  12. Ich habe noch mal ein wenig an den Details des Beitrags über die Mine editiert... Oves Aussagen sind nun: aktueller Stand: 10:12 Uhr. Ach so... was Ebay angeht noch die Rückmeldung: "Auf den Inseln" habe ich nicht bekommen. Dafür habe ich den Preis hochgetrieben. Aber bei gut 60 Euro war dann die Schmerzgrenze weit überschritten und ich war schon fast froh, dass ich überboten wurde. So schnell gibt es dann wohl leider doch keinen Nachdruck der Insel-Kampagne.
  13. "Nun, ich will sie nicht mit den allgemeinen Fakten langweilen, aber diese Mine ist schon lange Zeit in Betrieb. Mindestens seit 1721 - zum Zinn- und Kupferabbau. Außerdem reichen die Schächte sehr weit in den Atlantik hinaus. Das halte ich für erstaunlich, da man sicher mit Wassereinbrüchen rechnen muss. Die es immer mal wieder auch gab. Aber ich bin kein Fachmann für Bergbau und Minen. Was aber über den reinen Bergbau hinaus geht ist, dass diese Wassereintritte, wenn es sie gab, oft sehr stark waren. Gepaart mit großen Wellen, die die Schächte von oben volllaufen ließen oder auch schwere Erschütterungen, die dann zu Wassereintritten führten. Selbst neuere, bessere Schotten halfen dann oft nicht viel. Es sollen laut den Erzählungen immer mal kleinere Wassereinbrüche gegeben haben. Die großen Einbrüche waren aber immer mit einer besonderen Erscheinung verbunden. Vielleicht war das aber auch nur Schlamperei der Baumeister. Die Anwohner in der Gegend vermuteten aber wesentlich mehr dahinter. Zumal immer bessere Baumeister eingestellt wurden. Aber trotzdem half das nicht die großen Wassereinbrüche zu stoppen. Und größere Schotten und stabilere Tore führten dann angeblich zu stärkeren Erschütterungen oder anderen Phänomenen, die dann zu Stolleneinstürzen oder Wassereinbrüchen führten. Irgendwann später... lassen sie mich nachschauen... 1863 meine ich war das... ja! Genau! 1863, im April kam es zum Absturz einer Gondel mit 9 Personen an Bord. Alle kamen ums Leben. Dieses Unglück soll zeitlich im Zusammenhang mit der inoffiziellen Eröffnung eines neuen, noch weiter in den Atlantik getriebenen Schachtes gestanden haben. Dieser Schacht wurde aber in den mir zugänglichen Quellen nirgends erwähnt. Hier wäre eine Erkundung sicherlich aufschlussreich. Aber ohne jemanden, der mal in der Mine gearbeitet hat, wäre es fahrlässig wenn nicht schon verrückt - entschuldigen sie die drastische Wortwahl - dort hinein zu gehen. Der Sohn eines der Opfer... ein Mr. Nicholas soll angeblich mehr darüber wissen. Allerdings konnte ich ihn nicht finden. Er scheint nicht mehr in der Gegend zu leben oder er lebt sehr zurückgezogen. Vor ca. 20 Jahren gab es dann den Versuch die Mine wieder zu eröffnen, da die Preise für Zinn kurzzeitig sprunghaft stiegen. Aber dieser Versuch wurde schnell wieder aufgegeben. Genauere Gründe habe ich dafür nicht gefunden. Die Bewohner der Gegend sprachen aber von vermehrten "sehr hohen Wellen" und "donnernden Geräuschen". Also ähnliche Vorkommnisse wie zur Zeit, als die Mine noch aktiv genutzt werden sollte. Offiziell war der Abbau aber sehr bald nicht mehr rentabel... angeblich wegen des wieder gefallenen Preises für Zinn. Allerdings schien mir dieser angebliche Preisverfall sehr gering. Es hätte immer noch Gewinn übrig sein müssen. Aber vielleicht reichte der "geringere" Gewinn den Investoren nicht mehr aus. Spukerscheinungen habe ich trotz meiner mehrtägigen Aufenthalte an der Mine selbst dort nicht erlebt. Ich habe an der Mine einige Tage in einem Zelt übernachtet. Es war sehr ungemütlich dort, so nah am rauhen Atlantik... und das so spät im Jahr. Aber außer dem Tosen des Meeres und den Geräuschen der See und des Windes habe ich dort nichts auffälliges vernommen. Allerdings war das Tosen des Meeres in der Jahreszeit natürlich sehr laut und übertönte so manches anderes Geräusch, das dagewesen sein könnte. Erschütterungen habe ich aber auf keinen Fall gespürt. Das weiß ich genau." Ich trinke den Rest aus dem Glas aus und gieße die verbliebene Soda in das nun wieder leere Glas. "Haben sie speziellere Fragen, Mr. Kilmister?" Ich nehme eine weiteren Schluck Soda und schaue Mr. und Mrs. Kilmister interessiert an. "Geht es bei den Gebäuden, von denen Sie gesprochen haben etwa um diese Mine?"
  14. Überrascht schaue ich auf den Artikel. "Mr Kilmister, dort war ich im späten Herbst Leuten Jahres. Ich habe mich über die Botallack Mine informiert. Dort sind auch einige interessante und schwer erklärlich wirkende Dinge vorgefallen über all die Jahre hinweg. Von diesen Zeichen habe ich damals aber noch nichts gehört. Ist dies eine aktuelle Ausgabe des Guardian?" Hoffentlich ist das eine aktuelle Ausgabe sonst habe ich mich gerade als stümperhafter Reporter geoutet.
  15. "Wissen sie, das ist eine sehr schwierige Frage. Ich komme aus einem Land in dem Mythen sehr lebendig sind. Aber wahren Spuk und übernatürliche Erscheinungen... das ist etwas anderes. Oft bleibt es nur etwas ungeklärtes was einen restlos zurück lässt. Wahrer Spuk ist mir wohl noch nicht begegnet. Wobei teilweise nah dran zu sein schien. Hier in England bin ich bisher auf zwei Häuser gestoßen bei denen sonderbare, zumindest schwerlich erklärbare Dinge vorgefallen sind. Das eine war eine Lichterscheinung, die ich selbst erlebt habe. Zeitgleich laute Geräusche. Eine nähere Untersuchung blieb mit leider verwehrt. Und dann das Pleasenthill Haus. Dort gab es entweder ein Problem mit der Kamera oder dort ist etwas seltsam. Ich selbst habe aber dort keinen echten Spuk erlebt, daher will ich im Herbst nochmal dorthin... dann soll es vermehrt zu Erscheinungen kommen. Ich habe eine Auswahl an Bildern dabei, wenn sie interessiert sind." Ich hebe das Notizbuch so hoch, dass auch Mrs Kilmister hineinsehen kann. Beim zeigen achte ich darauf nur die Fotografien zu zeigen und die Notizen bedeckt zu halten. Beim umblättern der seiten löst sich der flyer der Penhew Stiftung und fällt auf den Tisch. Ich brauche einen Moment bevor ich das bemerke - genug Zeit für Mr und Mrs Kilmister den flyer zu sehen und zu erkennen. Dann Klappe ich kurz das Buch zu und nehme den flyer wieder an mich. Ich zeige Mrs Kilmister wieder die Fotos der Häuser und verweise insbesondere auf die Lichterscheinungen bzw auf die fehlenden Personen, die definitiv anwesend waren als das Bild aufgenommen wurde.
  16. Auch dir vielen Dank. Ich denke es wird schon. Jetzt muss ich nur noch die nächsten 2 Wochen gut überstehen, dann sollte das Schlimmste rum sein. Also genug von mir Läuterer: Wenn du magst kannst du Nyres Vorschlag gerne aufgreifen und selbst die Details berichten. Wäre für mich auch okay. Wobei mich Matildes Entscheidung für oder gegen den Tee schon interessiert
  17. Du kannst mir glauben, dass ich als ich vom Arzt davon hörte, auch nicht erfreut war Aber immerhin habe ich die Art Krebs die sehr, sehr gut heilbar ist. Hoffen wir dass die Ärzte recht haben. Nun sind fast 6 Monate Therapie rum und ich bin froh dass es endlich so weit ist. Und ich bin froh fit genug zu sein hier mitzuspielen. Das war anfangs vor 4 monaten leider noch undenkbar. Aber genug davon. Mir geht es ja schon viel besser. Und Ich werde schon wieder gesund und wir sollten uns auf das Spiel fokussieren
  18. Nur so am Rande erwähnt: Ove schaut bloß auf die Zeitungen. Er fängt nicht an da etwas anzuheben oder rumzuschieben Er versucht nur offensichtliche Informationen wahrzunehmen. Auch ist interessant ob es immer nur eine Zeitung ist ("London Times" oder welche auch immer) oder ob es sich dabei um mehrere Zeitungen vom gleichen Tag handelt. Falls meine Posts wirr sind, bitte ich das zu entschuldigen. Die Medikamente benebeln mein Hirn. Aber bald ist es geschafft, die Therapie ist endlich bald rum und ich sollte wieder klar denken können. Ich empfehle euch nie an Krebs zu erkranken
  19. Ich fülle das Glas etwas zu forsch mit dem herrlich kühlen Getränk. "Vielen Dank. Sehr freundlich von Ihnen. Die Hitze ist wirklich mörderisch." Ich bin überrascht wie durstig ich doch bin. Aber bei der Affenhitze ist das kein Wunder. Ich hätte früher dran denken können mir etwas zu trinken zu kaufen. Aber nun ist es auch einerlei. "Man neigt schnell dazu zu wenig zu trinken... ich meine bei dieser Hitze." Hör auf zu faseln! Die denken gleich du hättest einen Hitzschlag. Ein wenig Soda spritzt über das Glas hinaus. Es ist mir peinlich, aber ich versuche mir nichts anmerken zu lassen. Ich nehme das Glas und trinke einen ersten vorsichtigen Schluck. Mit der freien Hand wische ich die Spritzer vom Tisch und reibe meine Hand an meinem Hosenbein trocken. Und dann nehme ich einen größeren Schluck Soda und trinke dabei das Glas fast vollständig aus. Wohltuend... endlich mal eine Abkühlung, die nicht muffig und nach Museum riecht. An Mrs. Kilmister gewandt sage ich: "Oh... einen Tee würde ich bei diesen Temperaturen sicher nicht runter bekommen. Ich kann Ihnen eine solche, kühle Soda sehr empfehlen." Ich lächel sie zaghaft an. Es ist selbst für mich langsam offensichtlich, dass hier keine große Sympathie zwischen den beiden herrscht. Vielleicht kann ich das Ganze ein wenig entschärfen, wenn ich seinen scharfen Worte den Wind etwas aus den Segeln nehmen kann. Nur weiß ich nicht, wer hier entscheidet... ich will es mir nicht noch vor meinem ersten Tag mit einem der Chefs verscherzen. Dafür brauche ich das Geld zu dringend. Ich versuche beiläufig einen Blick auf die Zeitungen zu werfen, die auf dem Boden gestapelt sind. Besonders interessiert mich ob es sehr alte oder eher aktuelle Zeitungen sind und ob Markierungen wie Unterstreichungen oder handschriftliche Kommentare zu erkennen sind. Solange ich auf Antworten warten muss und diese eisige Atmosphäre in einem überhitzen Büro ertragen muss, kann ich auch versuchen Informationen aufzusaugen.
  20. Hans hatte doch ein bisschen was gesagt. Und den Rest denkst du dir einfach blumig und fantasievoll aus. Ove wird das nicht merken und kilmister ist eh gemein zu Matilde.
  21. Kein Problem. Zumindest keines von dem ich bisher weiß
  22. "Oh, nein ... Nein, aber haben sie vielen Dank. Bei diesem Wetter schlägt mir Alkohol sofort auf den Kopf... nein wie sagt man... auf den Geist. Ich vertrage bei diesem schwülen Wetter keinen Alkohol." "Aber wenn Sie ein Glas Wasser oder Soda hätten, würde ich das sehr gerne nehmen. Aber nur, wenn es keine zu großen Umstände macht." "Es freut mich zu hören, dass Sie genau das suchen. Darf ich fragen, worum es denn geht?"
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