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erequ

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Everything posted by erequ

  1. Gespräch zwischen Fimbria und Pisciculus wird bestimmt spannend. ich kann gerne dazu schreiben. Aber erst Morgen. Heute komme ich aber nicht mehr dazu.
  2. "Ich bin auf Empfehlung von Freunden nach Prag gereist, mein lieber Viktor.Ich nutze die Reise für den Erwetb von Kunst für mein Domizil. In der 'Goldenen Stadt' muss ich einfach einfach fündig werden." Nach einer kurzen Pause:" Und Sie, Viktor? Prag ist Ihre Heimat?"
  3. "Geleiten Sie mich zur Karlsbrücke, Viktor? Die Ausblick soll herrlich sein. Oder haben Sie andere Pläne?"
  4. erequ

    [Prag] Offgame

    Ich kann erst heute Abend mögliche Sehenswürdigkeiten posten...
  5. Ich schaue einem jungen Arbeiter hinterher. " Erobern wir die 'Goldene Stadt', Jonathan. Alles andere kann warten."
  6. Ich erröte leicht. "Leibliche Genüsse versüßen uns das Leben in einer so schweren Zeit." Ich schaue verstohlen zum Priester:"Für den Einen ist es Sünde - für den Anderen bedeutet dies Leben." Ich mache eine kleine Pause. " Mich treibt es zum Schönen. Deswegen sind wir doch hier, meine Herren."
  7. erequ

    [Prag] Offgame

    Als Adlige habe ich doch Historienkenntnisse aus diesen Kreisen. Habe ich das Bild irgendwo schon mal gesehen?
  8. Ich hebe die Münze auf."wer mag der Herr auf der Rückseite sein?" "Der Herr sieht so erhaben aus."
  9. erequ

    [Prag] Offgame

    Ich kann auf meinem Smartphone das Bild nicht genau erkennen. Welche Inschrift kann ich lesen?
  10. " Johnathan, wie aufregend." Theresa schielt auf die Münze und versucht die Inschrift zu erkennen.
  11. "Sehr freundlich von Ihnen." Theresa setzt ein Lächeln auf. "Jetzt ist mir wohler." Theresa geht durch die Tür ins Freie und atmet mit einem tiefen Zug die kühle Luft ein.
  12. Als Theresa das Foyer betritt, sieht sie immer noch bestürzt aus.
  13. Theresa nickt im vorbeigehen Andrej kurz zu. Wieder zu der Gesellschaft gewandt:"Flanieren in der Altstadt scheint mir eine vortreffliche Wahl." Nach einer kurzen Pause:" Gestatten Sie mir eine Frage, Carl: Was glauben Sie in der Altstadt anzutreffen, wenn Sie von verwischten Spuren und ignoranten Menschen sprechen. Die Sehenswürdigkeiten sollen atemberaubend sein".
  14. "In der Tat Viktor. Ich werde mir ein Reiseführer besorgen." In den Frühstücksraum rufend: "Andrej?"
  15. "Bringen Sie mir bitte einen Mocca und für die Herren Becherovka-Tonic, Andrej." Ihr Blick wandert zum Namensschild. Mit einem Lächeln fügt sie hinzu:" Sie sind hoffentlich heute Abend im Hotel. Ich werde Ihre Dienste benötigen." Ohne eine Antwort abzuwarten wendet sie sich wieder zurück zum Tisch. "Welche Aktivitäten haben Sie für heute geplant, meine Herren? Was erwartet uns?"
  16. "Sehr freundlich von Ihnen, Jonathan. Danke der Nachfrage. Die Nacht war kurz und aufreibend." Leichte Röte überzieht Theresas Wangen. " Ich sehe, Sie haben schon gefrühstückt. Darf ich Sie auf einen Mocca oder einen Becherovka-Tonic einladen, meine Herren?" Noch bevor Theresa die Antwort abwartet, ruft sie diskret den Kellner herbei.
  17. Theresa fährt erschrocken zusammen."Oh, entschuldigen Sie. Ich habe ihre Anwesenheit gar nicht bemerkt. Ich war in Gedanken." Theresas Blick schweift zu den Anderen. "Ihre Anwesenheit so früh am Morgen schockiert mich ein wenig. Aber ich nehme gerne Ihre Einladung an, Nathaniel." Theresa nimmt den ausgebreiteten Arm von Nathaniel, um sich an den Tisch geleiten zu lassen.
  18. Ich dachte mir, jetzt passt gut ein Gespräch mit Pisciculus und/ oder Furia. Da kannst du dir gerne was ausdenken. Danach könnte der Händler nochmal zum Zug kommen..
  19. erequ

    [Prag] Offgame

    Zu müde und zu melancholisch für Gesellschaft :-)
  20. Theresa betritt den Frühstücksraum und bekommt sofort einen freien Tisch direkt am Fenster zugewiesen. Sie sieht müde und abgekämpft aus. Die Nacht war lang. Die Erholung kurz. Verträumt blickt sie auf die Straße. Sie nimmt keine Notiz von den Vorbeieilenden. Theresa stößt einen langen Seufzer aus. Ein junger Kellner bringt ihr Gebäck und frisches Obst. Er dreht sich schon zum Gehen um, da flüstert sie ihm zu: „Heute Abend erwarte ich den gleichen Service. Letzte Nacht war sehr zufriedenstellend.“ Der Kellner nickt und lässt Theresa mit ihren Gedanken allein. Ihr Blick wandert, begleitet von einem Seufzer, wieder auf die Straße.
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