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Everything posted by erequ
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Ich kann erst heute Abend mögliche Sehenswürdigkeiten posten...
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Als Adlige habe ich doch Historienkenntnisse aus diesen Kreisen. Habe ich das Bild irgendwo schon mal gesehen?
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Ich kann auf meinem Smartphone das Bild nicht genau erkennen. Welche Inschrift kann ich lesen?
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Theresa nickt im vorbeigehen Andrej kurz zu. Wieder zu der Gesellschaft gewandt:"Flanieren in der Altstadt scheint mir eine vortreffliche Wahl." Nach einer kurzen Pause:" Gestatten Sie mir eine Frage, Carl: Was glauben Sie in der Altstadt anzutreffen, wenn Sie von verwischten Spuren und ignoranten Menschen sprechen. Die Sehenswürdigkeiten sollen atemberaubend sein".
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"Bringen Sie mir bitte einen Mocca und für die Herren Becherovka-Tonic, Andrej." Ihr Blick wandert zum Namensschild. Mit einem Lächeln fügt sie hinzu:" Sie sind hoffentlich heute Abend im Hotel. Ich werde Ihre Dienste benötigen." Ohne eine Antwort abzuwarten wendet sie sich wieder zurück zum Tisch. "Welche Aktivitäten haben Sie für heute geplant, meine Herren? Was erwartet uns?"
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"Sehr freundlich von Ihnen, Jonathan. Danke der Nachfrage. Die Nacht war kurz und aufreibend." Leichte Röte überzieht Theresas Wangen. " Ich sehe, Sie haben schon gefrühstückt. Darf ich Sie auf einen Mocca oder einen Becherovka-Tonic einladen, meine Herren?" Noch bevor Theresa die Antwort abwartet, ruft sie diskret den Kellner herbei.
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Theresa fährt erschrocken zusammen."Oh, entschuldigen Sie. Ich habe ihre Anwesenheit gar nicht bemerkt. Ich war in Gedanken." Theresas Blick schweift zu den Anderen. "Ihre Anwesenheit so früh am Morgen schockiert mich ein wenig. Aber ich nehme gerne Ihre Einladung an, Nathaniel." Theresa nimmt den ausgebreiteten Arm von Nathaniel, um sich an den Tisch geleiten zu lassen.
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Zu müde und zu melancholisch für Gesellschaft :-)
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Theresa betritt den Frühstücksraum und bekommt sofort einen freien Tisch direkt am Fenster zugewiesen. Sie sieht müde und abgekämpft aus. Die Nacht war lang. Die Erholung kurz. Verträumt blickt sie auf die Straße. Sie nimmt keine Notiz von den Vorbeieilenden. Theresa stößt einen langen Seufzer aus. Ein junger Kellner bringt ihr Gebäck und frisches Obst. Er dreht sich schon zum Gehen um, da flüstert sie ihm zu: „Heute Abend erwarte ich den gleichen Service. Letzte Nacht war sehr zufriedenstellend.“ Der Kellner nickt und lässt Theresa mit ihren Gedanken allein. Ihr Blick wandert, begleitet von einem Seufzer, wieder auf die Straße.